Freitag, 31. Juli 2009

TERRORISMUS- WIE DIE WESTLICHE WELT DEN TEUFEL MIT DEM BELZEBUB AUSTREIBT


31.07.2009 22:47 BEGONNEN

der verfasser erinnert sich noch sehr gut an den beginn des irak krieges, wo die franzosen und deutschen vom amerikanischen " „verteidigungsminister“ rumsfeld, den der verfasser , wegen seiner rüden ausfälle, "bummsfeld „ nannte, angepöbelt wurden.

ein artikel des spiegel online erinnert den verfasser wieder einmal, was es mit den terrorismus auf sich hat.

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spiegel online

31. juli 2009, 17:44 uhr

50 jahre eta

terror im namen der freiheit

von björn hengst

bombenanschläge, schüsse aus dem hinterhalt - und mehr als 800 opfer: seit 50 jahren mordet die eta, um die unabhängigkeit des baskenlandes durchzusetzen. sollte das attentat auf mallorca auf ihr konto gehen, hätte die gruppe einen erneuten beweis ihrer schlagkraft geliefert.«

der ungekürzte artikel am schluss unter pressestimmen.

ob es in spanien ist, wo sogenannte terroristen 800 opfer hinter sich gebracht haben, oder ob es in nordirland war, oder ob es in italien die mafia ist, die staaten bleiben stets unbesetzt, gelten nicht als schurkenstaaten.



auch in amerika hat es den ku-klux-clan gegeben und über irak schreiben die westlichen medien überhaupt nicht mehr:


Saturday, August 01, 2009
00:08 Mecca time, 21:08 GMT


http://english.aljazeera.net/news/middleeast/2009/07/2009731125950965843.html

Deaths in Iraq mosque bombings

A car bomb exploded near a mosque in the al-Shaab neighbourhood in Friday's deadliest attack [REUTERS]

At least 29 people have been killed and more than 130 others wounded in a series of bombings near Shia mosques in the Iraqi capital, Baghdad, police have said.

The apparently co-ordinated attacks targeted worshippers leaving Friday prayers at five different mosques, officials and witnesses said.

In the deadliest attack, a car bomb exploded near a Shia mosque in Baghdad's northern al-Shaab neighbourhood, killing at least 23 people and wounding about 35 others, police said.

Witnesses said worshippers were praying on the street outside the crowded mosque when the vehicle exploded.

Near-simultaneous explosions went off near a mosque close to the Diyala bridge in southern Baghdad shortly afterwards, killing four people and wounding 17 others.

'Enemies of Iraq'

The other blasts struck worshippers in the southeastern neighbourhood of Zafaraniyah and the eastern district of Kamaliyah.

There was no immediate claim of responsibilty for the blasts.

"Those who carried out these acts targeting the faithful are the enemies of Iraq, without principles or values," Reuters quoted Major-General Abboud Qanbar, the head of Iraqi forces in Baghdad, as saying.

In video

Deadly blasts rock Baghdad
Iraqi city 'rejects army'


The attacks came a month after US troops pulled out of Iraq's towns and cities.

Violence has dropped markedly throughout the country in recent months, but attacks increased in the run-up to the US pullback.

US commanders have warned that security gains made in the last year are fragile and reversible, and they have said attacks may escalate ahead of national elections next year.

More than 430 Iraqis were killed in June alone, which is the highest death toll for 11 months.

Attacks remain especially common in Baghdad.



Ende

PRESSESTIMMEN

SPIEGEL ONLINE

SPIEGEL ONLINE

31. Juli 2009, 17:44 Uhr

50 JAHRE ETA

Terror im Namen der Freiheit

Von Björn Hengst

Bombenanschläge, Schüsse aus dem Hinterhalt - und mehr als 800 Opfer: Seit 50 Jahren mordet die Eta, um die Unabhängigkeit des Baskenlandes durchzusetzen. Sollte das Attentat auf Mallorca auf ihr Konto gehen, hätte die Gruppe einen erneuten Beweis ihrer Schlagkraft geliefert.

Hamburg - Es war ein grauer Regentag, als Don Melitón Manzanas González nachmittags am 2. August 1968 von der Arbeit nach Hause kam. Der Polizeikommissar von San Sebastián stieg die Stufen zu seiner Wohnung herauf, als ein Schuss die Stille in dem baskischen Grenzort Irún zerriss. Manzanas sackte auf der Treppe zusammen. Den 59-Jährigen trafen weitere Kugeln aus einer 7,85-Millimeter-Pistole, drei davon unmittelbar in den Kopf.

An jenem Augusttag feuerte die radikale baskische Separatistenorganisation Eta ihre ersten gezielten Todesschüsse ab.

Drohungen gegen den verhassten Polizisten gab es von den Separatisten genug. Sie machten ihn verantwortlich für Verhaftungen und Misshandlungen von Freiheitskämpfern des Baskenlandes. Und als solche verstehen sie sich: Euskadi ta Askatasuna, zu deutsch Baskenland und Freiheit, dafür stehen die drei Buchstaben Eta.

Einen unabhängigen, sozialistisch geprägten baskischen Staat will die Organisation und dafür kämpft, bombt und tötet sie seit nunmehr fünf Jahrzehnten.

Eine Gruppe junger Basken, die meisten von ihnen Studenten der Jesuitenuniversität von Bilbao, hat die Eta am 31. Juli 1959 gegründet. Ihr erster Gegner war Diktator Francisco Franco. Dessen designierten Nachfolger, den damaligen Ministerpräsidenten Luis Carrero Blanco, ermordeten die Separatisten im Dezember 1973.

Aber der Terror der Eta endete nicht mit Spaniens Übergang zur Demokratie. Die Vertreter des Staates stehen weiter im Visier der radikalen Separatisten.

Auch auf König Juan Carlos plante die Eta Mordanschläge: 1995 wollten die radikalen Separatisten den spanischen König während dessen Urlaub auf Mallorca töten. Ein Präzisionsgewehr mit Schalldämpfern und Dum-Dum-Geschossen lag in einem Apartment bereit, von dem aus ein Scharfschütze auf die rund 250 Meter entfernte Motoryacht des Königs schießen sollte. Die Polizei kam der Gruppe frühzeitig auf die Spur und nahm das dreiköpfige Eta-Kommando fest. Im anschließenden Prozess bezeichneten die Angeklagten den König als Hauptverantwortlichen für die "Unterdrückung" der Basken und verlangten eine Abstimmung über die Unabhängigkeitsforderungen der Eta.

2004 soll die Organisation einen Raketenangriff auf das Flugzeug des Königs vorbereitet haben, die Pläne wurden aber von französischen Anti-Terror-Einheiten aufgedeckt.

Oft genug gingen die Pläne der Eta allerdings in blutigem Terror auf:

  • 12. September 1974: Bei einem Bombenanschlag auf ein Café in Madrid sterben zwölf Menschen.
  • 19. Juni 1987: 21 Menschen kommen durch eine Autobombenexplosion vor einem Supermarkt in Barcelona ums Leben.
  • Juli 1997: Die Eta entführt und ermordet einen Kommunalpolitiker, um die Verlegung von inhaftierten Gesinnungsgenossen zu erpressen. Die Bluttat löst eine Welle von Demonstrationen gegen die Eta aus.
  • 30. Oktober 2000: Mutmaßliche Eta-Terroristen töten mit einer Autobombe in Madrid einen hohen spanischen Richter und zwei Begleiter, Dutzende Anwohner und Passanten werden verletzt.
  • 21. November 2000: In Barcelona ermorden mutmaßliche Eta-Mitglieder den früheren sozialistischen Gesundheitsminister Ernest Lluch mit zwei Kopfschüssen.
  • 17. März 2001: Bei der Explosion einer Autobombe im Urlaubsort Rosas kommt ein Polizist ums Leben.
  • 4. August 2002: Im ostspanischen Badeort Santa Pola detoniert eine Eta-Autobombe und tötet zwei Menschen.
  • 6. Dezember 2004: In sieben Städten explodieren fast zeitgleich Bomben, 13 Menschen werden leicht verletzt.
  • 1. Dezember 2007: Im südfranzösischen Capbreton erschießen Eta-Terroristen zwei spanische Polizisten.
  • 14. Mai 2008: Vor einer Polizeikaserne nahe der baskischen Hauptstadt Vitoria explodiert eine Autobombe und tötet einen Polizisten.

Die Liste der Anschläge in den vergangenen Jahren ließe sich fortsetzen: Mehr als 800 Tote und Tausende Verletzte gehen auf das Konto der Eta. Auch vor Touristenzielen machte die Gruppe keinen Halt. Am 22. Juli 2003 wurden bei Bombenanschlägen auf zwei Urlauber-Hotels an der Costa Blanca 13 Menschen verletzt, darunter zwei Deutsche.

Zu dem Anschlag vor der Polizeistation in Palmanova auf Mallorca am vergangenen Donnerstag hat sich die Eta bislang nicht bekannt. Zugeschrieben wurde ihr die Tat aber bereits unmittelbar nach der Explosion, bei der zwei Beamte der Guardia Civil starben.

Ganz gleich, ob die Eta hinter dem Mallorca-Anschlag steckt oder nicht, die Separatistenorganisation hat längst die Sympathie verloren, die sie zu Zeit des Franco-Regimes in Teilen der baskischen Gesellschaft genoss.

Zwar gab es in der Vergangenheit immer wieder Gespräche zwischen der Eta und dem spanischen Staat, mehrfach kam es zu zeitlich begrenzten Waffenruhen, aber die Gewalt flammte später wieder auf.

Nach den verheerenden islamistischen Anschlägen auf Pendlerzüge in Madrid am 11. März 2004 mit 192 Toten schränkte die Eta vorübergehend ihre Aktionen ein und signalisierte Dialogbereitschaft. Die spanische Regierung lehnte den Vorschlag jedoch ab, weil die Separatisten ausgeschlossen hatten, die Waffen endgültig niederzulegen.

Zuletzt führte die spanische Regierung unter dem amtierenden Ministerpräsidenten José Luis Rodríguez Zapatero Verhandlungen mit der Eta, aber die Gespräche scheiterten trotz einer von der Separatistenorganisation verkündeten permanenten Waffenruhe. Mit einem Sprengstoffanschlag auf den Madrider Flughafen am 30. Dezember 2006 (zwei Tote) kehrte die Eta nach einem Machtwechsel innerhalb der Separatistenorganisation zur Gewalt zurück.

Dennoch galt die Eta zuletzt als extrem geschwächt. Die politische Betätigung wird dem politischen Arm der Eta seit dem Verbot der Batasuna-Partei im Jahr 2003 verwehrt. 750 Terroristen sitzen in Haft, allein in den vergangenen Monaten gelangen Ermittlern gleich mehrere Schläge gegen die Separatisten. So nahm die Polizei im Mai 2008 den unter dem Decknamen Thierry bekannten Leiter des militärischen und politischen Arms der Eta fest. Wenig später ging Ermittlern Thierrys Nachfolger Txeroki ins Netz, es folgten die Festnahmen weiterer Führungspersönlichkeiten.

Der jetzt der Eta zugeschriebene Anschlag auf Mallorca wäre deshalb ein bedeutungsschweres Zeichen der radikalen Separatisten, die Botschaft wäre diese: Wir können weiterhin zuschlagen - selbst auf der beliebtesten Ferieninsel im Mittelmeer.

Mit Material von dpa und AP


URL:

FORUM:

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S Arabia rejects ties with Israel

Al-Faisal said that Israel had not shown any interest in Arab peace proposals [File: Reuters]

Saudi Arabia has rejected calls by the US government to mend relations with Israel to help restart peace talks between the jewish state and the Palestinians.

Prince Saud al-Faisal, the Saudi foreign minister, said on Friday that Riyadh would not consider forging links with Israel until it agrees to withdraw from all occupied Palestinian territories.

"Incrementalism and a step-by-step approach, has not and, we believe, will not lead to peace," al-Faisal said on Friday, after holding talks with Hillary Clinton, the US secretary of state, in Washington.

"Temporary security and confidence building measures will also not bring peace."

Final status issues

Al-Faisal said that Israel must adhere to what is stipulated in the Arab Peace Initiative in order for it to have a constructive relationship with Saudi Arabia.

"What is required is a comprehensive approach that defines the final outcome at the outset and launches into negotiations over final status issues," he said.

Those final status issues include marking the borders of a future Palestinian state, control of the city of Jerusalem, the right of return of Palestinian refugees, security and water rights.

Barack Obama, the US president, Clinton and Mitchell, the Middle East peace envoy, have each called on Arab states to build relations with Israel.

Measures such as opening trade offices, allowing academic exchanges and permitting civilian Israeli aircraft to overfly their airspace have been touted by Washington as a way for Arab nations to show they are committed to peace in the region.

US proposals

The Obama administration wants "the Arab states, including our friends in Saudi Arabia, to work with us to take steps to improve relations with Israel, to support the Palestinian Authority and to prepare their people to embrace the eventual peace between the Palestinians and the Israelis," Clinton said after talks with al-Faisal.

"Saudi Arabia's continued leadership is absolutely vital to achieve a comprehensive and lasting peace," she said.

But al-Faisal said Israel was ignoring the Arab Peace Initiative, a proposal in which Arab states would formally recognise Israel in return of its withdrawal from Arab territories occupied during the 1967 Arab-Israeli war.

"The question really is: 'What will Israel give in exchange for this comprehensive settlement offer'?" he said.

"Israel hasn't even responded to an American request to halt settlements [in the Israeli occupied West Bank], which President Obama described as illegitimate," he said.

quelle:http://english.aljazeera.net/news/americas/2009/07/2009731204851470666.html



zur person des verfassers:



Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................


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