Montag, 6. Juli 2009

AUSLÄNDERFEINDLICHKEIT OHNE BLICK AUF DIE NPD



06.07.2009 09:07 begonnen

man tut sich schon schwer zu glauben , dass es diesmal nicht die npd gewesen sein soll.

nein, diesmal waren es ausländer, wenn auch ein deutschtürke mit dabei.

was das überhaupt ist, bleibt unerklärt.

vielleicht schreiben deutsche medien ja auch einen preis aus für die beste idee, wie man diese feindlichen ausländerschläger mit der npd verbindung bringen kann.

es könnte einem das kalte grausen kommen, wenn man daran denkt, dass amerikanische atombomben in der bundesrepublik lagern und auf ähnlich skurile weise in einsatz gebracht werden.

die amerikaner haben über nagasaki und hiroshima als einzige nation auf dem erdball die massenvernichtungswaffen herunter geworfen und ziehen die gewaltigste blutspur der geschichte hinter sich her.

die herrchen und dämchen von garmisch benützen bestimmt nicht die vorortzüge der grossstädte, denn sonst wären sie an das, was in garmisch passiert ist, gewöhnt.

ende



PRESSESTIMMEN

05. Juli 2009, 15:38 Uhr

WEGEN WIRTSHAUSSCHLÄGEREI

USA warnen vor Reisen nach Garmisch-Partenkirchen

Von Barbara Hans

Der Appell des US-Konsulats ist eindringlich: US-Bürger sollen Garmisch-Partenkirchen an diesem Wochenende meiden - im Interesse ihrer eigenen Sicherheit. Hintergrund der Warnung ist eine Schlägerei vor einer Kneipe, bei der böse Worte gefallen waren. Deutsche Behörden sind verärgert.

Hamburg - Bei der zuständigen Polizeibehörde Oberbayern ist man genervt. Immer wieder die Anrufe und die Fragen, was das US-Konsulat veranlasst habe, eine Reisewarnung für die bayerische Provinz auszugeben. Und Garmisch-Partenkirchen, bekannt für Sommerfrische, Wintersport und Alpenidyll, mit Iran, Sri Lanka und dem Jemen in punkto Sicherheit beinahe auf eine Stufe zu stellen. Eine Antwort darauf hat man im Polizeipräsidium nicht. Dafür eine Menge Unverständnis.

In einem Schreiben, das US-Bürgern in ganz Deutschland tausendfach per E-Mail zugeschickt und auch im Internet veröffentlicht worden ist, heißt es: "Das US-Konsulat in München rät amerikanischen Staatsbürgern, öffentliche Sammelplätze, vor allem Restaurants, Bars und Discotheken, die von Amerikanern besucht werden, im Großraum Garmisch-Partenkirchen am Wochenende des 4. Juli zu meiden."

Pläne für den Katastrophenfall

In der Begründung heißt es, es gebe Berichte, wonach "eine deutsche Gruppe einen Vergeltungsschlag gegen US-Bürger in Garmisch-Partenkirchen plant". Der Grund sei eine Auseinandersetzung zwischen einem Mitglied der amerikanischen Streitkräfte und deutschen Staatsangehörigen.

"An diesem Wochenende werden US-Bürger dazu angehalten, besonders wachsam zu sein und angemessene Maßnahmen zu treffen, um ihre Sicherheit zu erhöhen", warnt das US-Konsulat. Amerikaner werden dazu aufgerufen, sich auf den Websites der US-Botschaften über die Sicherheitslage in Deutschland zu informieren und sich im Internet zu registrieren, damit "es dem Konsulat im Katastrophenfall leichter fällt, sie zu informieren."

Das Konsulat in München hat die Warnung bekräftigt: "Wenn wir so eine Bedrohung haben, müssen wir unsere Bürger informieren", sagte Konsulatssprecherin Kathryn Crockart.

"Alltägliche Wirtshausschlägerei"

Bis zum Sonntagmittag war es in der 27.000-Einwohner-Stadt mit Alpenpanorama laut eines Polizeisprechers ruhig geblieben. Ansonsten, so grantelt man, gebe es zu dem Vorfall nichts weiter zu sagen. Die Sache sei "irgendwie entsponnen und dann hochgeschaukelt worden".

Im Klartext heißt das: Die oberbayerischen Behörden sollen über die Warnung im Vorfeld nicht informiert gewesen sein. Der Anlass scheint aus Sicht der deutschen Sicherheitsbehörden banal. Am vergangenen Wochenende ist es demnach vor der Kneipe "Peaches" in der Garmisch-Partenkirchener Innenstadt zu einer Prügelei zwischen einem zivilen Angestellten der US-Armee und einem Deutsch-Türken gekommen.

Mehrere Menschen wurden verletzt. Am Ende soll einer der beteiligten Deutsch-Türken laut einem Bericht des "Münchner Merkur" dem Amerikaner gedroht haben, man werde mit mehreren Freunden zurückkehren und Rache üben.

Bei der oberbayerischen Polizei spricht man von einer "alltäglichen Wirtshausschlägerei". Diese sei von den US-Behörden völlig falsch interpretiert worden, sagte ein Sicherheitsbeamter dem "Münchner Merkur". Ein Vergeltungsschlag gegen alle Amerikaner? Weit gefehlt.

"Die Kirche im Dorf lassen"

Vielmehr geht man bei der Polizei davon aus, dass es sich um "Drohgehabe" nach der Schlägerei gehandelt habe. Anzeichen für einen Vergeltungsschlag gab es laut einem Polizeisprecher bis zum Sonntagnachmittag nicht. Irritiert waren die deutschen Behörden über das vorschnelle Handeln des US-Konsulats allemal.

Insofern bemüht man sich in Garmisch-Partenkirchen mit aller Kraft, die Idylle wiederherzustellen - und Misstöne zu vermeiden. Der Bürgermeister gestand den Amerikanern zu, ihre Bürger zu informieren. "Aber man muss auch die Kirche im Dorf lassen", sagte Thomas Schmid vom Christlich Sozialen Bündnis dem "Garmisch-Partenkirchener Tagblatt" . Er hoffe sehr, dass sich die Situation schnell wieder entspanne.

Bei der Polizei zeigte man sich zwar überrascht über die Heftigkeit der Reaktion des US-Konsulats, bemühte sich aber um Deeskalation. "Wir nehmen den Sachverhalt sehr wohl ernst, aber die bestehenden Sicherheitsmaßnahmen sind ausreichend", sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern-Süd in Rosenheim.

Man sei nach der Warnung zwar besonders aufmerksam und habe die Kollegen vor Ort sensibilisiert - aber man dürfe den Vorfall, der zu der Reisewarnung führte, auch "nicht überbewerten". Inzwischen habe sich die Lage etwas entspannt.

Die Drohungen seien nach einem Gespräch mit dem Beteiligten wieder zurückgenommen worden, hieß es von der Polizei. Der Mann habe nach eigener Aussage nicht beabsichtigt, seine Drohung wahrzumachen.

Auch das US-Konsulat hat angekündigt, zurückzurudern und die Warnung Montag aufzuheben: "Wir werden das höchstwahrscheinlich wieder von unserer Website nehmen", erklärte Sprecherin Kathryn Crockart.

Dann ist ja auch das Wochenende des US-Unabhängigkeitstages vorbei. Und in Garmisch-Partenkirchen vermutlich der Alltag wieder eingekehrt.

Mit Material von dpa und AP.






zur person des verfassers:



Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................


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