Sonntag, 12. Juli 2009

MIT RECHT WOLLEN DIE VÖLKER OHNE ATOMBOMBE ; DIE ATOMBOMBE HABEN; WEIL IHRE RESSOURCEN SONST GERAUBT WERDEN



12.07.2009 09:07 begonnen



Es ist wieder einmal an der Zeit über die amerikanischen Atombomben in der 16-teiligen Bundesrepublik nachzudenken.

Die Bundesrepublik wird deshalb 16 -teilig genannt, weil durch die Zerstückelung Grossdeutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg, so etwas wie " Tranchieren"stattgefunden hat, um Deutschland für alle Zeiten zu Gliedern ohne Rumpf; werden zu lassen.

Das hindert die "Tranchierer" aber nicht daran, die 16-teilige Bundesrepublik auf einen Schlag , wenn genehm, von der Landkarte verschwinden zu lassen, zumindest was Mensch, Tier, Hab und Gut betrifft.
Wir erinnern uns, dass die Amerikaner als einziges Volk der Erde die Atombomben in Hiroshima und Nagasaki eingesetzt haben.

Schopenhauer soll einmal gesagt haben: es wird Zeit das der Mensch die Erde verlässt und ein anderer soll dazugesagt haben: die Mittel dazu hat er geschaffen.

in der Tat hat der moderne Mensch die Atombombe dazu geschaffen sich selbst umzubringen. Technikgläubigkeit, Wissenschaft und Wirtschaft hängen weit hinter dem zurück was das "Archaische "ist. Dort zumindest hört für die Industrieländer die Entwicklung im Mittelalter auf.
im Post MODERNE RAUBRITTER IN KOSOVO, IRAK UND AFGHANISTAN- IN EINEM SCHMIERENSCHAUSPIEL-kann darüber nachgelesen werden.

Überhaupt sind die Völker dieser Erde aufgewacht und diejenigen welche die Atombombe noch nicht besitzen; wollen sie haben und das mit Fug und Recht. Barradei hat kürzlich dazu geschrieben, dass nach seiner Kenntnis circa 20 Staaten virtuell an der Atombombe arbeiten.
Spiegel online schreibt am 11.7.2009 15:55 Uhr:
Zitat:

was "Atom" heißt, beschwört in diesem Land mächtige Feindbilder und Ängste herauf.

Zitat ende

und nicht nur in diesem Land beschwört " Atom" Ängste und Feindbilder, sondern weltweit.

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde von den Siegern das Diktat von Versailles errichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg, wurde der Morgenthauplan verhindert , um nicht schon wieder eine Revolution entstehen zu lassen.
An die Stelle des Morgenthau Planes hat man dann das gesetzt, das Semmler einst so genannt hatte: "die Amerikaner schicken uns Hühnerfutter", man hat die Deutschen gemästet.

schon zu Caesars Zeiten ging der Spruch: "lass wohlbeleibte Männer um mich sein.........". Nun, die Regierenden, haben ein ganzes wohlbleleibtes Volk um sich,wer mag da sich noch um die amerikanischen Atombomben in der 16 teiligen Bundesrepublik kümmern?

die Deutschen sind in über 6 1/2 Jahrzehnten mit der "Kultur des Erinnerns" zugeritten worden. zureiten ist das, wenn ein vietnamesisches Reismädchen für ein Bordell von gleichzeitig 100 Männern bestiegen wird und schon nach 10 Tagen unbekümmert, ihre Schau als Tänzerin mit noch viel mehr dazu, aufführt.

Was dann weiter in diesem Artikel kommt, könnte man unter die heimelige Literatur der "Gartenlaube "stellen.

Vom Einschleusen des ehemaligen Bundeskanzlers Schröder bei Gasprom ist da die Rede, aber nicht vom Einschleusen des ehemaligen Außenministers Fischer bei NABUCCO, denn die ist ja schließlich vom Atombombenwesten.

ende

PRESSESTIMME
11. Juli 2009, 15:55 Uhr

ATOMAUSSTIEG

Propheten der Angst

Ein Essay von Cora Stephan

Technische Pannen und Patzer in der Kommunikation - die Kernkraft wird zum Wahlkampfthema. Dabei wird wohl kaum ernsthaft über Sinn und Risiken der Technologie debattiert werden, denn alles, was "Atom" heißt, beschwört in diesem Land mächtige Feindbilder und Ängste herauf.

Mit der "Atomlobby" redet man nicht. Da könnte man sich auch gleich zur Teilnahme an einer Sitzung des Ku-Klux-Klan bekennen. Und wenn die deutsche Atomindustrie etwas von "Energiedialog" flötet, verschließt man sich besser die Ohren wie weiland Odysseus, man könnte ihrem Sirenengesang ja sonst erliegen. Als man kürzlich unter der Führung der Spitze der Grünen in Berlin gegen eine Tagung des Atomforums demonstrierte, hieß die Parole deshalb: "Eure Argumente bleiben drin!" Wo kämen wir denn hin, wenn die Betreiber von AKWs im Mutterland der Anti-Atomkraft-Bewegung nicht nur Argumente hätten, sondern sie auch noch zu Gehör bringen dürften?

Die Fronten sind seit Jahrzehnten festgestampft und im Niemandsland dazwischen spielen sich nur noch gewohnheitsmäßige Rituale ab. Wer sich seiner Sache gewiss ist, den erschüttert der Hinweis daher wenig, dass Deutschland mit seiner Angst vorm Atomstrom mittlerweile ziemlich allein dasteht. Ja, im Ausland lacht man über die deutsche Atomangst, spricht vom deutschen "Sonderweg", nennt es Doppelmoral, dass die Deutschen von Wind und Sonne und sonst gar nichts leben wollen, aber in der Zwischenzeit ihren Atomstrom aus Frankreich beziehen. Und Schweden ist Anfang des Jahres sogar aus dem Ausstieg ausgestiegen.

Na und? Wir lassen uns nicht verbiegen. Trotz ist deutsche Kernkompetenz. Weshalb uns auch die Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen nicht schreckt. Schließlich haben wir einen Ex-Bundeskanzler bei Gazprom eingeschleust.

So viel zu den Chancen und Möglichkeiten eines Dialogs.

Allerdings haben diejenigen, die neuerdings den "Dialog" anbieten, in der Vergangenheit wirklich nicht gerade mit Kommunikationskompetenz geglänzt. So macht man es seinen Gegnern leicht.

Das Problem der Endlagerung radioaktiver Abfälle wartet schon seit Jahrzehnten auf eine seriöse Lösung. Das Krisenmanagement bei "Zwischenfällen" war bislang, höflich gesagt, bescheiden, was das Vertrauen in die Sicherheit des Atomstroms nicht gerade vergrößert hat. Auch dass man jahrelang nicht nur darauf verzichtete, intensiv nach Energiealternativen zu forschen, sondern solches nicht selten zu hintertreiben suchte, hat den Ruf nicht verbessert. Ihre Gegner nehmen den Energiemanagern jene "Energieverantwortung" nicht ab, von der man heute dort redet.

Abneigung gegen Technik ist weit verbreitet

Wenn tatsächlich etwas schiefläuft, forscht der redliche Ingenieur erst mal in aller Ruhe nach, was Sache ist, bevor er etwas sagt oder gar etwas erklärt. Das ist bei einem so schwierigen Thema wie der Atomenergie meist zu spät. Gelungenes Krisenmanagement sieht anders aus.

Gleichzeitig ist es mit der Sachlichkeit so eine Sache: Den einen ist sie heilig, den anderen bedeutet sie eine verkürzte Sicht auf die Welt. Viel mag an der Wurzel einer hierzulande weitverbreiteten Technikabneigung liegen - zuerst vielleicht die mangelnde Grundlagenerziehung in den Schulen. Sicher auch ein leiser Hang zum Esoterischen und Unerklärlichen, den viele lieben.

Wer in einem Kosmos lebt, in dem es nur Naturgesetze, technische Rationalität und unanfechtbare Logik gibt, hält wiederum alles für entbehrlich, was sich damit nicht erklären lässt: zuerst und vor allem Emotionen. Damit aber kommt man nicht mehr weit, seit Wirtschaftsgurus und Politiker die Macht der Gefühle erkannt haben. Noch in den fünfziger und sechziger Jahren durften Politiker bei schwierigen politischen Entscheidungen ungestraft von "Sachzwängen" reden. Heute müssen sie ihr Publikum als erstes über ihre Gefühle dabei informieren.

Dem Klischee des profitorientierten Technokraten, der zur Not auch über Leichen geht, wie es bei vielen Atomkraftgegnern gepflegt wird, entspricht das Zerrbild von den "rückwärtsgewandten Spinnern" da draußen, das bei selbstbewussten Ingenieuren zu Hause ist, die wissen, dass bei ihnen alles sicher ist - was nur die irrationalen Chaoten nicht kapieren wollen, die Propheten der Angst, die rücksichtslosen Ideologen, die mit den Emotionen verunsicherter Bürger spielen.

Ja, die gibt es. Auch gibt es sicherlich ein politisches Interesse jener Partei, für die der Kampf gegen das Atom Alleinstellungsmerkmal und Gründungsmythos zugleich ist. Das heißt indes nicht, dass man Emotionen nicht ernst nehmen müsste. Auch das nicht Rationale muss verstanden werden, wenn man nicht möchte, dass es politische Prozesse dominiert.

Emotionen dominieren die Energiedebatte

Die Abneigung gegen alles, was mit "Atom" zu tun hat, ist auch in der - "bürgerlichen" - Mitte der Gesellschaft stark und fest verankert. Mag sein, dass sich mittlerweile die Jüngeren in diesen Fragen einen entspannten Pragmatismus leisten. Mag sein, dass man nur warten muss, bis die heute 30- bis 60-Jährigen ausgestorben sind, wie Zyniker meinen, bevor jener "Dialog" geführt werden kann, der es erlaubte, Energiepolitik mit allen möglichen und denkbaren Optionen zu diskutieren.

Mal abgesehen davon, dass das eine ziemlich unfreundliche Einschätzung menschlichen Lernvermögens ist - haben wir so viel Zeit? Nein. In diesem Land ist es dringend nötig, sich ein paar neue Gedanken zu machen, statt die alten Grabenkämpfe fortzuführen.

Doch die Emotionen, die hierzulande die Energiedebatte dominieren, wurzeln tief. Und vielleicht sind sie ein bisschen mehr als die bloße Eigenheit romantischer Spinner, für die uns unsere Nachbarn (noch immer) halten. Man muss gar nicht tief ins deutsche Gemüt hinabsteigen, um Gründe für das zu finden, was man um uns herum spöttelnd "German Angst" nennt. Vor allem der Kalte Krieg hatte verheerende Folgen für die Wahrnehmung der Deutschen in West wie Ost: Jahrelang war Gesamtdeutschlands Rolle im Fall der Fälle klar. Es war als Austragungsort eines atomaren Schlagabtauschs vorgesehen und deshalb ein sicherer Kandidat für die Vernichtung. Einige Generationen Deutscher sind mit der Vorstellung aufgewachsen, dass auch eine minderschwere Krise den Dritten Weltkrieg entzünden könnte. Die hysterische Ausprägung dieser Vorstellung buchstabierte sich ANGST und sah die Deutschen als Opfer. "Besuchen Sie Europa, solange es noch steht."

Atom - in Deutschland ein Symbol der Vernichtung

Im 68er-Gedenkjahr ist womöglich untergegangen, dass die politische Empfindungswelt hierzulande weit stärker von der Friedensbewegung als von der Studentenbewegung geprägt ist. Und die paarte sich nicht nur des Wortes "Atom" wegen mit der Anti-AKW-Bewegung: mit dem "Bauernprotest" gegen AKW-Baupläne in Wyhl am Kaiserstuhl wähnte man die "Volksmassen" hinter sich. Auf dem emotionalen Hintergrund eines Szenarios, das die vollständige Vernichtung Deutschlands vorsah, entfaltete das Negativbild des von Robert Jungk 1977 im gleichnamigen Buch ausgerufenen "Atomstaates" seine Kraft: die These nämlich, dass eine so gefährliche wie gefährdete Technologie einen starken, bis an die Zähne bewaffneten Staat braucht.

Damit ist eigentlich alles über die emotionale Stärke der Argumente der Atomkraftgegner gesagt: Der Stoff, aus dem die Energie gewonnen wird, ist mit Vernichtung assoziiert. Technische Sicherheit kann es nicht geben und hätte überdies einen hohen politischen Preis. Atomenergie bedeutet potentielle Vernichtung und - den totalen Überwachungsstaat wie im Faschismus.

Das sind so ziemlich die beiden stärksten Feind- und Angstbilder, die man in Deutschland kennt.

Deutsche glauben an die reine Natur - Sonne und Wind

Nein, die friedliche Nutzung der Kernenergie hatte in Deutschland Ost wie West nie gute Karten, obwohl man in China wie in der DDR oder der Sowjetunion behauptete, im Sozialismus, also in den Händen des Volkes, sei Atomstrom sicher. Wer daran noch glaubte, tat es spätestens mit der AKW-Havarie in Tschernobyl nicht mehr. Jener Mai 1986, als eine radioaktive Wolke über Deutschland zog, ist sicherlich bei allen, die damals älter als sieben, acht Jahre waren, tief in der Erinnerung verwurzelt.

Wer den atomaren "Sonderweg" der Deutschen verstehen will, sollte womöglich noch das evangelische Pfarrhaus hinzufügen. Protestantisches Ethos warnt vor Hybris - und ist die Vorstellung, das atomare Feuer bändigen zu können, nicht geradezu der auf die Spitze getriebene menschliche Größenwahn? Ist nicht verblendet, wer, statt demütig seine Grenzen zu akzeptieren, mit technikgläubiger Vermessenheit immer und immer wieder gegen sie anrennt? Übermut wird bestraft. Wir lesen die Zeichen an der Wand: Waldsterben. Vogelgrippe. Aids. Rinderwahn.

Auch deshalb sind Sonnen- und Windenergie bei uns so beliebt. Nicht nur, weil sie "klimaneutral" und "erneuerbar" sind, sondern weil sie nichts anderes als die "reine Natur" zu sein scheinen. "Die Sonne schickt uns keine Rechnung", glauben wir (Fritz Vahrenholt). Und verdrängen, dass hierzulande auf längere Sicht weder Wind- noch Sonnenenergie rentabel sind - noch gar die Grundversorgung garantieren können.

Mag sein, dass immer mehr Deutsche, zumal angesichts von Energie- und Finanzkrise, einer Nutzung der Kernenergie zustimmen - was sich in längeren Laufzeiten ausdrücken könnte, worüber mehr als die Hälfte der Befragten in Deutschland mit sich reden ließe, aber auch im Bau neuer, sicherer, effizienterer Atomkraftwerke. Mag sein, dass der Ausstieg lediglich ein "Generationenprojekt" (Michael Miersch) ist, dass man auf die "pragmatische" Jugend setzen muss.

Aber so bald sterben wir Älteren nicht aus. Und auch ohne uns werden die mächtigen Bilder bleiben, die nicht nur die Bomben auf Nagasaki und Hiroshima überliefert haben, sondern die auch die Literatur bereithält - von Schreckensszenarien in der Science-Fiction (etwa "Lobgesang auf Leibowitz" von Walter M. Miller) bis zu deutschen Angst-Epen in hohen Auflagen, man denke an Gudrun Pausewangs Kinderbuch "Die Wolke", das 1987 erschien und auch noch den einen oder anderen unter 30-Jährigen erreicht haben könnte.

Das lange Gedächtnis der Deutschen muss man also einbeziehen, wenn man neu über Kernenergie reden will. Das ist mühsam, gewiss. Immerhin gibt es leuchtende Beispiele: In den USA ist eine frühere Anti-Atomkraft-Aktivistin, die Journalistin Gwyneth Cravens, mittlerweile davon überzeugt, es mit der sichersten Energieform der Welt zu tun zu haben. Der Grund? Gespräche mit Wissenschaftlern und Ingenieuren bei Besuchen in Atomkraftwerken.

Darauf muss man erst mal kommen.



zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................


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