Donnerstag, 23. Juli 2009

SCHAU SPOTZL, SCHAU: KALTE SOZIALISIERUNG TEIL 1- ES KOMMT ZUSAMMEN; WAS ZUSAMMENGEHÖRT

23.07.2009 23:11 mez




schreibt am
23. Juli 2009, 14:01 Uhr

PORSCHE UND VOLKSWAGEN

Gemeinsame Vergangenheit

Volkswagen will Porsche übernehmen. Doch beide sind bereits seit Jahrzehnten verbunden. Zahlreiche Modelle wurden gemeinsam entwickelt, und auch für künftige umweltschonende Antriebe bilden die beiden Autobauer eine Allianz. SPIEGEL ONLINE zeigt einige Gemeinsamkeiten.

Der niedersächsische Autobauer Volkswagen will Porsche schlucken und als zehnte Marke in den Konzern integrieren. Damit schließt sich ein Kreis, denn beide haben eine lange gemeinsame Geschichte. Sie beginnt beim Konstrukteur des ersten Volkswagens und reicht bis zur künftigen Entwicklung eines Hybridmotors und einer einheitlichen elektronischen Plattform.

Der erste Volkswagen, der Käfer, stammte von Ferdinand Porsche, der den Wagen in Stuttgart konstruierte. Um den 1934 von Adolf Hitler verlangten "geeigneten Kleinwagen" zu produzieren, wurde ein geeignetes Gelände gesucht und in der Nähe der Wolfsburg gefunden. Namensgeber für die Anlage war nicht der Konstrukteur, sondern das Auto: Es entstand das Volkswagenwerk, und der Grundstein wurde gelegt für die Stadt Wolfsburg.

zitat ende - ganzer artikel unter PRESSESTIMMEN


schnell wie die windhunde , der DEUTSCHE BEOBACHTER.

21.07.2009 05:45 begonnen

http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2009/07/kalte-sozialisierung-einfaches-denken.html

zitat:

eigentlich kann man aus diesem artikel die geister kommen hören, die deutschland nicht los wird, trägt doch der kdf-wagen hitlers die handschrift des nationalsozialismus des dritten reiches , denn volkswagen ist untrennbar mit dem kdf-wagen verbunden und ferdinand porsche ist gleich schon gar mit dem namen des damaligen führers verbunden.
so kommt denn fast sechseinhalb jahre später zusammen, was zusammengehört, meint man.



Adolf Hitler und Ferdinand Porsche

Der VW30

V38 oder KdF Wagen


Der Karmann-Ghia

HEISSER PFEFFER

Bis dahin standen mir die amerikaner chevrolet impala und der buick wildcat zur verfügung.

Aber da tauchte der karman ghia auf.

Ich baute ihn um: der gerade auf den markt gekommene 1,6 liter boxermotor kam ins heck, die übersetzung beim 4.gang vom vw 1500, der riechert doppelvergaser. Der ansaugkanal poliert, die ventile des junior rennwagens mit verkürzung der schliesszeiten, die abarth auspuffanlage, radsturz negativ gelegt, reifen vom 190 sl ,die gerade noch in die radkästen passten, koni-stossdämpfer: dann ab auf den rollenstand: 176 kmh- wahrscheinlich der schnellste vw deutschlands und auch der pkw`s, denn der 220se machte 170 kmh und in der beschleunigung und in den kurven, hatte er gegen den leichten ghia keine chance. Der damalige porsche konnte konkurrieren.


PRESSESTIMMEN

23. Juli 2009, 14:01 Uhr

PORSCHE UND VOLKSWAGEN

Gemeinsame Vergangenheit

Volkswagen will Porsche übernehmen. Doch beide sind bereits seit Jahrzehnten verbunden. Zahlreiche Modelle wurden gemeinsam entwickelt, und auch für künftige umweltschonende Antriebe bilden die beiden Autobauer eine Allianz. SPIEGEL ONLINE zeigt einige Gemeinsamkeiten.

Der niedersächsische Autobauer Volkswagen will Porsche schlucken und als zehnte Marke in den Konzern integrieren. Damit schließt sich ein Kreis, denn beide haben eine lange gemeinsame Geschichte. Sie beginnt beim Konstrukteur des ersten Volkswagens und reicht bis zur künftigen Entwicklung eines Hybridmotors und einer einheitlichen elektronischen Plattform.

Der erste Volkswagen, der Käfer, stammte von Ferdinand Porsche, der den Wagen in Stuttgart konstruierte. Um den 1934 von Adolf Hitler verlangten "geeigneten Kleinwagen" zu produzieren, wurde ein geeignetes Gelände gesucht und in der Nähe der Wolfsburg gefunden. Namensgeber für die Anlage war nicht der Konstrukteur, sondern das Auto: Es entstand das Volkswagenwerk, und der Grundstein wurde gelegt für die Stadt Wolfsburg.

Aus VW-Teilen konstruierte nach dem Krieg Ferdinand Porsches Sohn Ferry in Österreich den ersten Sportwagen, der den Familiennamen Porsche trug. Ab 1950 wurden die schnellen Flitzer dann in Stuttgart gebaut.

Es folgten gemeinsame Projekte, nämlich die 914er, 924er, und 944er Modelle, die beiden letzten von einigen auch Hausfrauen-Porsche genannt. Auch den Vertrieb legten Porsche und Volkswagen in der Zeit von 1969 und 1974 zusammen. Porsche hat zudem die Volkswagen-Technologie über Jahrzehnte mitgestaltet. Im Porsche-Zentrum Weissach wurde vieles für Volkswagen entwickelt, worüber öffentlich nicht geredet wird. 1993 wurde Porsche-Enkel Ferdinand Piëch VW-Chef.

Eigenständiges Image in Gefahr

Auch die aktuellen Geländefahrzeuge Cayenne von Porsche und Touareg von VW sind gemeinsame Entwicklungen. Festgeschrieben ist die Zusammenarbeit bei der Rohkarosserie des Porsche-Viersitzers Panamera. Die Devise war: Gemeinsame Entwicklungen und Produktionen sparen Milliarden. Trotzdem haben die Sportwagen aus Stuttgart bislang ihren eigenständigen Charme behalten. Wie groß die Gefahr ist, genau den zu verlieren, zeigen zwei andere Autobauer. Denn als der Luxusautobauer Jaguar noch zu Ford gehörte, verwässerte das Image der Edelkarossen. Besonders auffällig war dies im Jaguar X-Type, der für viele innen zu sehr nach einem Ford Mondeo aussah, auf dessen Plattform die Mittelklasse-Limousine basiert.

Die Erfindung des Käfers hat sich für die Familien Porsche und Piëch jahrelang gut ausgezahlt. Für jeden Käfer musste Wolfsburg eine Lizenzgebühr an Porsche abführen. Die Porsche-Holding in Österreich ist heute noch Generalimporteur für VW in Österreich und in einigen osteuropäischen Ländern.

rom/dpa/AP


ZUM THEMA IM INTERNET:

  • Volkswagen/Porsche: Wiedeking muss gehen (manager-magazin.de)
    http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,637707,00.html

  • zur person des verfassers:



    Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

    https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpg

    In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


    wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
    [u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

    alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche

    „zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

    hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


    [u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................





Keine Kommentare: