Donnerstag, 4. September 2008

DIE DEUTSCHEN MEDIEN JEDENFALLS HABEN NIE DARÜBER GESCHRIEBEN, DASS MIT DEM EXODUS DER BAADER-MEINHOF BANDE DIE KORRUPTION INS UNERMESSLICHE GESTIEGEN

4. September 2008 10:57 Uhr begonnen

Bei politischen Fällen: Burma, Südossetien, Abchasien; tut man gut daran auf ausländische Internetseiten umzusteigen.

Die deutschen Medien unterliegen der Feme.

Man nehme jeweils die Presse des verfemten Landes. bei Russland im Falle Südossetiens bietet sich Ria Novosti an.
Damit den Zweiflern und den Diskutanten gleich das Maul gestopft wird, das etwa die russische Presse über alles zensiert sei , folgender Artikel:


http://dr-wiedemann.livejournal.com/11166.html

Präsident Medwedjew hat der Korruption den Kampf angesagt, um Klein-und Mittelstand eine Chance zum Überleben zu geben und ihn zum stabilisierenden Wirtschaftsfaktor zu machen. Bei seinem kürzlichen Besuch im Smolensker Gebiet traf er sich mit den geplagten Unternehmern und mußte hören, daß sein Ukas an die Behörden, die kleinen und mittleren Betriebe in Ruhe zu lassen und nicht mit erniedrigenden und vor allem teuren Kontrollen und Überprüfungen zu nerven, schlichtweg ignoriert wurde. Das ausgebuffte Beamtenheer ließ von seinen Opfern nicht ab, der Präsident ist sauer. Aber wie soll es weitergehen? Im Prinzip müßten in allen kontrollierenden Behörden der größte Teil der Beamten entlassen (sind eh viel zu viele) und junge Kräfte herangezogen werden, die, ordentlich eingesungen, mit dem Präsidenten an einem Strang ziehen. Und es müssen Gesetze her, die Korruption nicht zulassen!

Die meisten Gesetze in Russland können so verschieden ausgelegt werden, daß es für die Büroratten ein Leichtes ist, den Unternehmer solange ins Leere laufen zu lassen, bis er zahlt, um zu kriegen, was er will. Aber wer macht die Gesetze? Die weltfremden und ebenfalls dem schnöden Mammon nicht abgeneigten Abgeordneten der Staatsduma. Das kann ja nichts werden.

Es gab schon einige Versuche, der Korruption beizukommen. Alle scheiterten. Auch Putin hats nicht geschafft, im Gegenteil, die Anzahl der Beamten in seiner Amtszeit ist gestiegen, und damit das Ausmaß der Korruption.

Bei allem Geschimpfe auf das korrupte Beamtentum darf man allerdings nicht vergessen, daß Korruption in gewisser Weise auch den Bürgern und Unternehmern genehm ist. Mit einem Scheinchen, oder auch mehreren, kann man Zertifikate, Genehmigungen, Lizenzen sehr schnell erhalten und muß nicht die langwierige bürokratische Prozedur durchlaufen. Wie ich es beim alljährlichen Gesundheitscheck machen muß (s. „Hauptsache gesund“). Viele Gastarbeiter, auf Russisch gastarbaitery, kauften sich im Vorjahr für 5000 Rubel das Papierchen mit Hologramm und dem Ergebnis aller Untersuchungen. Und fertig ist der Lack!

Wenn man mit Alkohol im Blut von der Miliz angehalten wird, muß man zwar eine Menge blechen, kann aber weiter fahren, wie bei allen anderen Verkehrsdelikten auch. Alles eine Frage des Preises. Wollen das die Autofahrer wirklich abschaffen? Da bin ich mir nicht so sicher. Wenn ich da an die geplagten deutschen Verkehrssünder denke, die ja glatt zur melkenden Kuh und zu Verbrechern I. Kategorie abgestempelt und massiv zur Kasse gebeten werden, haben es die Russen doch gut, oder?

Wo der Fisch anfängt zu stinken, wissen wir, also ran an die Rübe und klar Schiff gemacht. Erlasse und Gesetze auf Korruptionspotential prüfen anstatt Antikorruptionsausschüsse zu gründen, ein weiteres Sammelbecken für korrupte Beamte.

Diese entwickeln sogar Phantasie, um ans Geld der Bürger zu kommen. Selbst einen Reisepass zu beantragen und letztendlich auch zu erhalten, das angestammte Recht eines jeden freien und mündigen Bürgers, wird zum Hürdenlauf und zur Zerreißprobe für die Nerven, bis der Antragsteller weich wird....

Firmen werden nach sinnlosen Überprüfungen mit überzogenen Forderungen überhäuft, zu denen oft zahlreiche Gutachten gehören, die natürlich nur von einer bestimmten Organisation oder Firma erstellt werden dürfen. Das legt man einfach so fest. Und genau diese Firmen sind durch Strohmänner geführte Unternehmen der überprüfenden Beamten.

Als ich Direktor im „Art Hotel“ und danach im deutschen Nachtclub „Friedrich II.“ war, konnte ich Beamtenwillkür in vollen Zügen genießen, schob es damals aber auf den Nachhall aus der Sowjetzeit und auf das Chaos der wilden 90er.

Da hatte ich wenigstens ein „Dach“, also eine Schutzgeldtruppe, die ich schamlos gegen die Beamten einsetzte. Ich saß da hin und wieder mit über 100 Jahren Knast an einem Tisch. Meine „Genossen Räuber“ wie ich sie liebevoll nannte, mußten u.a. einen Feuerwehrmann aufsuchen und ihm klarmachen, daß er das Siegel an der Saunatür schleunigst wieder zu entfernen hat. Er behauptete, der Schwitzraum habe keinen Notausgang und deshalb schließt er mir die Sauna, einen von allen Hotelgästen und Bewohnern der deutschen Siedlung beliebter Ort. Logisch konnte ich ihnen erklären, daß nur einer am Monatsende den berühmten Briefumschlag kriegen kann, die Räuber oder der Feuerwehrmann. Arbeiten zu müssen für das Schutzgeld stand eigentlich nicht auf ihrem Zettel, aber sie konnten sich meiner Bitte halt nicht verschließen.

Beim Umbau des Klubs verlangten die Feuerwehrleute, daß die noch neue Sprinkleranlage den Anforderungen (welchen?) nicht mehr genüge und somit eine nagelneue hermüsse. Sie hatten auch schon den Kostenvoranschlag dafür mit, der mir den Atem nahm. Ich suchte eine günstigere Variante und mußte erfahren, daß nur die von den Brandverhinderern genannte Firma die Anlage einbauen darf, sonst wird der ganze Bau nicht abgenommen. Ich setzte alle Hebel in Bewegung, um diese Anordnung zu umgehen, ohne große Umschläge über den Tisch schieben zu müssen. Danach ließen sie generell von mir ab, ich war uninteressant geworden, weil eben zu knauserig.

Die Dame von der Hygienekommission kam vorsichtshalber schon mal mit einer etwas größeren Tasche zur Kontrolle, weil sie es gewohnt war, mit Lebensmitteln und Delikatessen beladen die Restaurants, Hotels usw. zu verlassen. Mürrisch inspizierte sie alle Räume, vor allem die Küche und alle dazugehörigen Nebengelasse. Damals galten noch Normen für die Größe der Küche, die aberwitzig waren. Der gesamte Küchentrakt hatte nach Vorgaben aus den 60er Jahren viele extra Räume zu haben. Das war unmöglich zu realisieren, höchstens in Großküchen. Diese Zuwiderhandlung ließ sie ja noch gelten, aber als sie auf einem trockenen und sauberen Holzbrett , auf dem „Brot“ geschrieben stand, eine Zwiebel liegen sah, begann sie die Daumenschrauben anzuziehen. Mich brachte die Manier, mir Schmiergeld oder Produkte aus dem Kreuz zu leiern, so auf die Palme, daß ich letztendlich die Zwiebel nach ihr warf, was meiner Buchhalterin einen Schrei des Entsetzens entlockte. Das Überraschungsmoment ausnutzend packte ich die Hygienetante am Arm und schleifte sie aus dem Klub über die Straße in eine üble Destille, wo Wodka und Bier vom Faß ausgeschänkt und heiße Sandwiches und Würstchen angeboten wurden, ohne daß die Bude einen Wasseranschluß hatte. Mit schmierigen Lappen wurden Gläser und der Tresen fachmännisch behandelt. Ich fragte sie, auf welche Weise diese „gastronomische Einrichtung“ die Lizenz von ihr erhalten habe und wies auf meine blitzsaubere Küche hin. Nach diesem Ausbruch ward sie nimmer mehr im „Friedrich II.“ gesehen. Vielleicht ist sie hungers gestorben.

Auf ähnliche Weise habe ich zwei Typen der ökologischen Miliz vertrieben, die angeblich von Anwohnern angerufen worden seien, weil bei uns Bauschutt rumläge. Wohl wissend, das Anschwärzen hier ein beliebtes Freizeitvergnügen vorrangig von Rentnern ist, glaubte ich ihnen den Anlaß ihres Besuches nicht und jagte sie laut schimpfend die Treppe hoch. Bei mir lag kein Bauschutt! Oben angekommen ließen sie mich atemlos wissen, daß sie eigentlich nur mal mit ihren Frauen bei mir kostenlos einkehren wollten.

Das billigte ich ihnen zu und hatte danach auch meine Ruhe.

Heute treten diese „Formen des Unternehmertums“ stark verfeinert auf. Die ehemaligen Schutzgelderpresser sind inzwischen Unternehmer, lassen ihre Kinder im Ausland zur Schule gehen und studieren, oder sitzen in höchsten Verwaltungen an Schaltstellen. Ich würde das nicht behaupten, wenn ich nicht konkrete Beispiele dafür hätte. Verständlicherweise nenne ich keine Namen, weil ich nicht lebensmüde bin. Einer von den „Genossen Räubern“, ein Pate, d.h., Kopf einer kriminellen Gruppierung, mit der ich direkt zu tun hatte, verbrachte nach seiner sechsjährigen Schulzeit viele Jahre in Jugendstraflagern und in Knästen, erarbeitete sich kriminelle Lorbeeren in einer der asiatischen Sowjetrepubliken, kam dann nach Moskau und stieg schnell in der Hierarchie der Banditen auf. Zu Beginn des neuen Jahrtausends orientierte man sich in diesen Kreis flugs um und er verrichtet heute seinen Dienst in der Legislative.

Tja, Russland ist das Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten. Und gerade das macht es so reizvoll.


die deutschen Medien jedenfalls haben nie darüber geschrieben, dass mit dem Exodus der Baader-Meinhof Bande die Korruption ins unermessliche gestiegen ist
Ende

zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein


https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein. alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra'svon den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich wilhelm nietzsche „zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte. hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................






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