02.09.2008 07:40 begonnen
nach dem anzetteln des irakkrieges durch die amerikaner vermeldet der spiegel
zitat:
Minister, Abgeordnete, Kirchenleute - sie sollen die schweren Unruhen in Kenia angezettelt haben: Sechs Monate nach den Krawallen, bei denen 1200 Menschen umkamen, hat eine Kommission die Namen mutmaßlicher Anstifter veröffentlicht. Der Report schildert grausame Details.
zitat ende
allerdings in gemildeter form. denn während die anstifter in irak feststehen mutmaßt der spiegel die anstifter nur .
mengenmässig bleiben die mutmaßlichen anstifter dann auch hinter den irakmorden zurück.
unterhaltung pur.
1 million toter iraker im vergleich zu vielleicht 3500 amerikanern umzurechnen wieviel schilling das sind , ist für den verfasser beim morgenkaffee zu unbequem.
2500 Tote und 100.000 Flüchtlinge- hat es in südossetien vor ein paar tagen auch gegeben.
da kommt doch keiner wehr mit dem schilling-umrechnen mehr mit.
01. September 2008, 17:18 Uhr
KENIA-KRAWALLE
200 Schilling für jeden toten Gegner
Von Horand Knaup
Minister, Abgeordnete, Kirchenleute - sie sollen die schweren Unruhen in Kenia angezettelt haben: Sechs Monate nach den Krawallen, bei denen 1200 Menschen umkamen, hat eine Kommission die Namen mutmaßlicher Anstifter veröffentlicht. Der Report schildert grausame Details.
Hamburg - "Schamlose Lügen" und "unglaubwürdig", schäumte Landwirtschaftsminister William Ruto von der ODM, der Partei von Premierminister Reila Odinga, nach der Lektüre des Papiers und drohte der Nationalen Kommission für Menschenrechte Konsequenzen an.
Krawalle in Kenia: Liste mutmaßlicher Täter veröffentlicht
Vizepremier Uhuru Kenyatta von Präsident Mwai Kibakis Partei der Nationalen Einheit gab an, den Bericht noch nicht gelesen zu haben.
Das Papier, das für so viel Aufregung sorgte, ist der Bericht der Nationalen Kommission für Menschenrechte in Kenia. Monatelang hat sie den Ursachen und Anstiftern der Krawalle Anfang des Jahres hinterherrecherchiert. Bekannt ist der Bericht bereits seit einigen Wochen - lediglich die Namen, die der 159-Seiten-Report in einem eigenen Anhang nennt, blieben bislang verborgen.
Nun sickerten auch die Namen der fünf Minister, fünf Religionsführer, 13 Parlamentsabgeordneten und drei Radiostationen durch, die eine aktive Rolle gespielt haben sollen. Die Betroffenen reagierten mit den erwartbaren Dementis.
1200 Tote, 350.000 Flüchtlinge
Die Unruhen unmittelbar nach den Wahlen im vergangenen Dezember, bei denen vor allem Kikuyu auf der einen, und Luo, Luhya und Kalenjin auf der anderen Seite aufeinander losgegangen waren, hatten etwa 1200 Menschen das Leben gekostet, rund 350.000 Menschen waren vertrieben worden. Zigtausende von Menschen wurden zudem verletzt, Tausende Frauen vergewaltigt. Wochenlang hatte der vormalige Uno-Generalsekretär Kofi Annan vermittelt, ehe sich Präsident Kibaki und Odingas ODM auf eine Große Koalition verständigten.
Insgesamt listet der Bericht 209 Personen auf, die mutmaßlich als Täter aufgetreten sind.
- Landwirtschaftsminister Ruto zum Beispiel soll bereits bei einem Treffen im August des vergangenen Jahres mit Abgeordneten seiner Partei beschlossen haben, Kikuyu und Abagusii aus dem fruchtbaren Rift Valley zu vertreiben.
- Auch die Hochschulministerin Sally Kosgei (ODM) wird beschuldigt, im Rift Valley Gewalt "geplant, entfacht und finanziert" zu haben.
- Balala (ebenfalls ODM) soll in der Küstenregion Jugendliche mit 500 Schillingen (umgerechnet fünf Euro) am Tag zu Gewalttaten ermuntert haben.
- Einer der Minister soll Jugendliche animiert haben, Schnellstraßen zu blockieren und die Krawallmacher auch in seiner Residenz beherbergt haben.
Prämie für jeden toten Gegner
An vielen Stellen geht der Report ins grausame Detail:
- Im westkenianischen Nakuru sollen lokale Kikuyu-Anführer Geld gesammelt haben, um Rache an Luos, Luyas und Kalenjin zu nehmen. Wer sich weigerte, wurde enthauptet. Jugendliche wurden mit 100 bis 200 Schilling aufgestachelt, und für jeden getöteten Luo habe es eine Extraprämie gegeben.
- In Naivasha soll die frühere Abgeordnete Jane Kihara eine "Schlüsselrolle" bei den Übergriffen auf Luo gespielt haben. Sie soll Macheten besorgt und Geld an die berüchtigte Mungiki-Sekte gegeben haben, um Luo zu jagen.
- In Narok soll William Ole Ntimama (ODM), Minister für das nationale Erbe Kenias, Kikuyus und Kisii während des Wahlkampfs mit Vertreibung gedroht haben. Ntimama und lokale Kalenjin-Größen sollen ebenfalls mit Geld zu Attacken auf Kikuyu animiert haben.
- Auch Präsident Kibaki soll mittelbar eine Rolle bei den Unruhen gespielt haben. Seine inoffizielle zweite Ehefrau, Mary Wambui, so heißt es in dem Report, soll Geld und Waffen aus Äthiopien organisiert haben.
Der Bericht beschreibt noch einmal detailliert die Vorgänge rund um den Brand der Kirche in Eldoret, bei dem rund 30 Frauen und Kinder, überwiegend Kikuyu, ums Leben kamen oder die gewaltsame Beschneidung von Luo-Männern durch Kikuyu, bei der die Opfer verbluteten.
Die Menschenrechtskommission will ihre Ergebnisse der Waki-Kommission übermitteln, einer von zwei großen Untersuchungskommissionen, die den Hintergrund der Unruhen noch einmal ausleuchten sollen. Die Waki-Kommission wird unter anderem von der Uno finanziert.
zur person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein[u1]. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein. alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra'svon den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich wilhelm nietzsche „zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte. hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.
[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................
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