Donnerstag, 4. September 2008

VOLKSVERDUMMUNG DURCH DEN KREGSMINISTER IN AFGHANISTAN

4.9.2008 14:37 begonnen

DEMOKRATIE ZUM ENDE GEDACHT
dass der Nationalsozialismus mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges zu Ende gegangen ist, weil ihm die Schuld Hitlers, dessen verlorener Krieg zugerechnet wurde, ist eine Tatsache.

Dass die Demokratie auch ihren Weg zu ende geht, wenn sie an der Schuld politischer Versager zugrunde geht, wird auch eine Tatsache werden.

am 3.9.2008 21:47 berichtete phoenix:
vorbereitung für den ernstfall.
eine reine friedensmission sieht anders aus, finden manche in deutschland , sie reden längst nicht mehr von einem stabalisierunngseinsatz sondern vom krieg.

DIE KRIEGSLÜGE
ein streit um worte:
der deutsche Kriegsminister, der sich selbst Verteidigungsminister nennt, hat am 3.9.2008 bei Phoenix gesagt:

wenn unsere bevölkerung an krieg denkt , dann denkt sie an die opfer des zweiten weltkrieges und an diese dimension von millionen menschen, die ums leben gekommen sind, da denke ich, ist eine derartige diskussion nicht sachgerecht, weil wir sind hier in einer asymetrischen bedrohungslage und deshalb auch im kampf gegen den terrorismus, aber nicht im krieg.





perverser hätte der kriegsminister nicht werden können.

mit linker maustaste ins bild klicken

ein kriegsminister , der sich nicht outen kann wegen damals bitburg! was ist das?

www.wsws.org/de/2008/sep2008/bund-s05.shtml

Die jüngsten Beteuerungen von Bundesverteidigungsminister Franz Josef Jung, die Bundeswehr genieße in der afghanischen Bevölkerung nach wie vor über hohes Ansehen und diese habe sogar Verständnis für den deutschen Angriff auf Zivilisten gezeigt, ist nicht nur zynisch, sondern wird durch die täglich stattfindenden Angriffen auf die Bundeswehrpatrouillen widerlegt.

Die jüngsten Anschläge haben erneut eine Debatte über den Bundeswehreinsatz entfacht. Während die überwiegende Mehrheit der Bundesbürger den Kriegseinsatz in jeder Umfrage entschieden ablehnt, halten die etablierten Parteien vehement an der deutschen Beteiligung fest.



die regierenden aller coleur in deutschland haben den afghanistankrieg gewollt und jetzt macht der kriegsminister im schafspelz des verteidigungsministers, dem volk glauben, es hätte nur die wahl zwischen einer asymetrischen bedrohungslage oder dem terrorismus. vielleicht erinnern sich die wähler dann , ob sie zwischen pest und cholera wählen wollen.

phoenix hat es auf den punkt gebracht: die deutschen reden vom krieg in afghanistan , der kriegsminister dagegen hält die deutschen für unmündig.
was haben die deutschen in 6 jahrzehnten der umerziehung alles gehört: vom rumsfeld die kollateralschäden und nun vom kriegsminister die asymetrische bedrohungslage. in wirklichkeit bedrohen deutsche söldner mutter und kinder und töten sie mit asymetrischen waffen.



zum thema:
in die bilder mit linker maustatse klicken







DER DEUTSCHE KRIEGSMINISTER JUNG BEGREIFT DIE ERMORDUNG VON MUTTER UND KINDERN ALS " ASYMETRISCH "
http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2008/09/der-deutsche-kriegsminister-jung.html


DAS KREUZ MIT DER KULTUR DER TÄUSCHUNG BEI AFGHANISTAN
http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2008/09/kriegsminister-haben-keine-angst.html


2.TEIL:GESCHICHTE WIEDERHOLT SICH- DEUTSCHE KRIEGSSCHIFFE ERNEUT VOR RUSSLAND IM SCHWARZEN MEER!
http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2008/09/2teilgeschichte-wiederholt-sich.html
ende

World Socialist Web Site (www.wsws.org)

www.wsws.org/de/2008/sep2008/bund-s05.shtml

Die Bundeswehr führt in Afghanistan Krieg

Von Ludwig Weller
5. September 2008

Die offizielle Lesart, wonach die 3.500 in Afghanistan stationierten Soldaten der Bundeswehr eine Art Aufbauhelfer in Uniform sind, lässt sich nicht länger aufrechterhalten. Die blutigen Ereignisse überschlagen sich. Immer häufiger töten deutsche Soldaten Aufständische und Zivilisten oder werden selbst getötet.

Selbst der Bundeswehrverband, der dem Afghanistan-Einsatz durchaus positiv gegenübersteht, hat der Bundesergierung Verschleierung und ein Herunterspielen der Gefahren vorgeworfen. "Wir befinden uns im Krieg", sagte der Verbandsvorsitzende Bernhard Gertz der Neuen Osnabrücker Zeitung.

Ähnlich argumentieren der SPD-Verteidigungsexperte Jörn Thiessen und seine FDP-Kollegin Birgit Homburger. "Die Bundesregierung fährt eine Vernebelungstaktik und hat Angst vor der öffentlichen Diskussion", sagte Homburger der Financial Times Deutschland. Deutschland sei in Afghanistan im Kampfeinsatz.

Am vergangenen Mittwoch kam bei der Explosion einer Sprengfalle in der Nähe der nordafghanischen Stadt Kundus ein 29-jähriger Hauptfeldwebel der Bundeswehr ums Leben. Drei weitere Fallschirmjäger wurden verwundet.

Einen Tag später töteten deutsche Soldaten der Afghanistan-Schutztruppe ISAF eine Frau und zwei Kinder. Außerdem wurden vier weitere Kinder verletzt. Ihnen wurde zum Verhängnis, dass sie sich in zwei zivilen Fahrzeugen einem Kontrollposten näherten, der von deutschen Feldjägern und afghanischen Soldaten und Polizisten besetzt war.

Nach Darstellung des Bundesverteidigungsministeriums sind beide Fahrzeuge zunächst zum Stehen gebracht worden. Bevor sie jedoch hätten überprüft werden können, habe sich das eine Fahrzeug "abrupt in Bewegung" gesetzt. Deutsche Soldaten und vermutlich auch Angehörige der afghanischen Sicherheitskräfte hätten Warnschüsse abgegeben. Dann hätten Sicherungskräfte auf einem etwa 100 Meter vom Checkpoint entfernten Fahrzeug das Feuer auf das erste Auto eröffnet.

Wie die Financial Times Deutschland später berichtete, sollen ausschließlich deutsche Soldaten auf ein flüchtendes Auto geschossen haben. Es gebe jedoch klare Regeln, nach denen nur afghanische Polizeiposten das Feuer eröffnen dürften.

Es ist gut möglich, dass die deutschen Soldaten in dieser aufgeheizten Lage die Nerven verloren und das tödliche Feuer auf die afghanische Familie eröffneten. "Dass wir auch im Norden Afghanistans eine signifikante Häufung von Anschlägen auf unsere Soldaten haben, nagt am Nervenkostüm der Männer. Das wird niemanden wirklich überraschen", kommentierte Bundeswehrverbandschef Gertz die Schüsse.

Diese Tötung von unschuldigen Frauen, Männern und Kindern ist die zwangsläufige Folge des neo-kolonialen Krieges, der von den USA und seinen verbündeten Nato-Partnern geführt wird. Mit immer größerer Brutalität versuchen die Besatzungsmächte die von den Taliban geführte Aufstandsbewegung niederzuschlagen. Die Besatzungstruppen in Afghanistan sind mit einem rasant wachsenden bewaffneten Widerstand konfrontiert. Spätestens seit die Bundeswehr im Juli die Leitung der schnellen Eingreiftruppe im Norden Afghanistans übernommen hat, wird sie als reine Besatzungsmacht angesehen und als solche bekämpft.

Die jüngsten Beteuerungen von Bundesverteidigungsminister Franz Josef Jung, die Bundeswehr genieße in der afghanischen Bevölkerung nach wie vor über hohes Ansehen und diese habe sogar Verständnis für den deutschen Angriff auf Zivilisten gezeigt, ist nicht nur zynisch, sondern wird durch die täglich stattfindenden Angriffen auf die Bundeswehrpatrouillen widerlegt.

Die Angriffe von Aufständischen haben in diesem Jahr um schätzungsweise 50 Prozent zugenommen. Die US-Streitkräfte und ihre Alliierten verlieren seit Wochen mehr Soldaten als im Irakkrieg. Die deutsche Bundesregierung und nahezu die gesamte Opposition sind sich dessen wohl bewusst, halten aber unvermindert am Einsatz fest.

Ulrike Merten (SPD), die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, rief sofort dazu auf, dem Antrag der Bundesregierung zu folgen und bei der im Oktober anstehenden Verlängerung des Bundestagsmandats für den Afghanistan-Einsatz die Obergrenze des Bundeswehrkontingents um 1.000 auf 4.500 Mann zu erhöhen. "Auf eine Situation, die eindeutig verschärft ist, muss man mit der Aufstockung der Kontingente antworten", sagte sie.

Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) eilte am Dienstag unangemeldet nach Kundus, um den Bundeswehrtruppen seine volle Unterstützung für weitere Kriegseinsätze zu versichern.

Bereits Mitte August war 35 Kilometer südlich von Kundus eine Patrouille der Bundeswehr von einem Selbstmordattentäter angegriffen worden. Nach Informationen aus Bundeswehrkreisen konnte sich der Angreifer mit seinem Motorrad sehr nahe an die Fahrzeug der Bundeswehr annähern, bevor er seinen Sprengsatz zündete. Die Explosion war so gewaltig, dass sie zwei Fahrzeuge zerstörte. Es soll fünf verletzte Soldaten, zwei davon schwer, gegeben haben.

Seit Beginn des Bundeswehr-Einsatzes Anfang 2002 sind 28 Bundeswehrsoldaten in Afghanistan ums Leben gekommen. Über die Anzahl der von der Bundeswehr getöteten Zivilisten und Aufständischen gibt es keine genauen Angaben. Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass eine Bundeswehr-Patrouille einen vermeintlichen Angreifer tödlich verwundet hat. Laut dem Polizeichef der nordafghanischen Provinz Badachschan handelte es sich um einen unbewaffneter Schäfer.

Die jüngsten Anschläge haben erneut eine Debatte über den Bundeswehreinsatz entfacht. Während die überwiegende Mehrheit der Bundesbürger den Kriegseinsatz in jeder Umfrage entschieden ablehnt, halten die etablierten Parteien vehement an der deutschen Beteiligung fest.

Kritik, die vereinzelt geübt wird, zielt meist auf einen aggressiveren Militäreinsatz ab. Auch die Grünen, die zusammen mit der SPD in ihrer gemeinsamen Regierungszeit den Bundeswehreinsatz in Afghanistan beschlossen hatten, lehnen einen Rückzug strikt ab. Der Grünen-Fraktionsvize Jürgen Trittin bezeichnete am Mittwoch im ARD-Morgenmagazin den Kampfeinsatz als notwendig und alternativlos.

Viele Medienkommentare äußern allerdings die Sorge, die wachsende Opposition gegen den Krieg könnte sich politisch Bahn brechen.

Die Süddeutsche Zeitung beklagt sich in einem Kommentar über die "Halbherzigkeit, mit der die verantwortlichen Politiker von Merkel über Außenminister Frank-Walter Steinmeier bis zu Verteidigungsminister Jung ihre Afghanistan-Politik vor der Öffentlichkeit vertreten". Sie erachtet es als notwendig, dem Volk endlich reinen Wein einzuschenken. Da ohnehin Niemand mehr an die Mär glaubt, die deutschen Soldaten seien als Hilfsorganisation am Hindukusch unterwegs, sei es endlich an der Zeit, eine offene Kampagne für deutsche Interessen und deren militärische Durchsetzung zu starten.

Und in der Tat, genau dafür wird dieser Krieg geführt. Er ist alles andere als eine "gerechte Sache" für "Demokratie und Freiheit" - im Gegenteil, die USA und ihre Verbündeten führen einen neokolonialistischen Krieg mit dem Ziel, das Land zu einer regionalen Ausgangsbasis für Operationen im rohstoffreichen Zentralasien zu machen. Deshalb sind sich alle etablierten Parteien in Deutschland einig darüber, dass ein Rückzug der Bundeswehr nicht in Frage kommt.


zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein


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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein. alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra'svon den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich wilhelm nietzsche „zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte. hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................




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