Sonntag, 7. September 2008

PROPHETISCHE AUSSICHTEN

7.9.2008 9:39 begonnen

am
05. September 2008, 15:01 Uhr schreibt spiegel online:

Das Terrornetzwerk verfolgt mit dem Video vor allem zwei Ziele: die Aufstachelung junger Muslime zum militanten Dschihad und die Rechtfertigung der eigenen Taten, weil al-Qaida in den vergangenen Jahren wegen der Tötung Unschuldiger immer mehr Unterstützer verloren hat. Sie sollen zurückgewonnen werden.



der spiegel verwehrt dem leser allerdings den " gang zur quelle " des videos eröffnet aber , wohl unbeabsichtigt, den blick auf eine deutsche mordtat, stattgefunden vor ein paar tagen: tötung unschuldiger in afghanistan durch deutsche söldner[u1]


[u1]In der neueren Literatur über Söldner, die sich ganz auf die so genannten PMCs konzentriert, wird ein Söldner bevorzugt als Kombattant definiert, der freiwillig gegen gute Bezahlung für einen bestimmten Zeitraum einen bestimmten Auftrag ausführt.

.

Das Terrornetzwerk, so meint der spiegel weiter, verfolge mit dem Video vor allem zwei Ziele: die Aufstachelung junger Muslime zum militanten Dschihad und die Rechtfertigung der eigenen Taten, weil al-Qaida in den vergangenen Jahren wegen der Tötung Unschuldiger immer mehr Unterstützer verloren hat. Sie sollen zurückgewonnen werden.

fast zeitgleich mit dem spiegel hat sich der DEUTSCHE BEOBACHTER mit der tötung unschuldiger zivilisten in afghanistan befasst und schrieb , diesmal anders wie der spiegel, über die deutsche regierung:

wenn diese gesellschaft mit der mordbrennerei so weitermacht , wird sie beim propheten landen, hitler sollte dann keine ausnahmeerscheinung gewesen sein.

quelle: ZEIT FÜR VERGLEICHE -6.9.2008 15:33 Uhr begonnen http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2008/09/zeit-fr-vergleiche.html



prompt nimmt sich dann auch der spiegel den propheten vor und schreibt:

Die bedeutsamste und potentiell brisanteste Passage findet sich gegen Ende des Videos: "Wir haben sie in der Vergangenheit gewarnt und warnen die Kreuzfahrerstaaten, die unseren Propheten in ihren Medien beleidigen und unsere Länder besetzen, nun ein weiteres Mal, dass wir zu einem angemessenen Zeitpunkt und an einem passenden Ort zurückschlagen werden", sagt Mustafa Abu al-Yazid, der Qaida-Chef in Afghanistan in dem Video. "Wir rufen die muslimischen Jugendlichen im Westen, die die Feindschaft der Kreuzfahrerstaaten gegenüber dem Islam und den Muslimen aus erster Hand kennen, (...) dazu auf, im Namen ihres Propheten, des Koran und ihrer Religion zurückzuschlagen."

anders aber wie bei al qaida von der berichtet wird , dass sich an ihr "wegen der Tötung Unschuldiger immer mehr Unterstützer" reiben- ist die deutsche regierung mit der tötung unschuldiger zivilisten in afghanistan im reinen: sie zahlt einfach für einen abschuss eines unschuldigen zivilisten durch ihre söldner 4674,4935€, damit dieser nicht durch die gasse getragen wird.

DAS LEICHENGELD DER DEMOKRATISIERER- 6.9.2008 11:35 Uhr-http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2008/09/das-leichengeld-der-demokratisierer.html


EIN ABSCHUSS IN AFGHANISTAN KOSTET 6666,666667 DOLLAR ODER 4674,4935

gelegentlich kann man von Leichengeld vernehmen , das es mit 4674,4935 € wert geworden ist, wenn eine westliche demokratisierer-soldateska durch Länder zieht, die sie zuvor als "Schurkenstaaten" in ihr jägerlatein aufnimmt und dann in deren zum " freiwildpark" erklärtem land zum halali bläst.
über das kochrezept mit dem titel " schurkenstaat" , was das genau ist, will sich der Verfasser noch schlau machen.

als abschussprämie bekommt ein deutscher safari-jäger aus storkow in brandenburg kommagenau 6666,666667 dollar kopfgeld andersrum 4674,4935 € .
das weiss die welt jetzt sehr gewissenhaft. abgerechnet wird aber auf dollarbasis das sieht sich mehrer an, bei euro als weniger mehrer.


nach hitler zeigen die deutschen erneut ihr herrenmenschentum durch die wertschätzung , die einem untermenschen zuteil kommt.

anders wie die afghanen sind die ablasshändler durch martin luther in europa in den 30-jährigen krieg geraten , der das alte europa verwüstet hat. aber wer sich des ablasses nicht bewusst ist , ist auch bewusstlos bei der tötung von zivilisten.




dazu:

6.9.2008 11:35 Uhr begonnen

EIN ABSCHUSS IN AFGHANISTAN KOSTET 6666,666667 DOLLAR ODER 4674,4935

gelegentlich kann man von Leichengeld vernehmen , das es mit 4674,4935 € wert geworden ist, wenn eine westliche demokratisierer-soldateska durch Länder zieht, die sie zuvor als "Schurkenstaaten" in ihr jägerlatein aufnimmt und dann in deren zum " freiwildpark" erklärtem land zum halali bläst.
über das kochrezept mit dem titel " schurkenstaat" , was das genau ist, will sich der Verfasser noch schlau machen.

als abschussprämie bekommt ein deutscher safari-jäger aus storkow in brandenburg kommagenau 6666,666667 dollar kopfgeld andersrum 4674,4935 € .
das weiss die welt jetzt sehr gewissenhaft. abgerechnet wird aber auf dollarbasis das sieht sich mehrer an, bei euro als weniger mehrer.



Denn auch dem Netzwerk selbst ist nicht entgangen, dass zahlreiche radikale Islamisten al-Qaida mittlerweile den Rücken gekehrt haben, weil sie Anschläge gegen Zivilisten und Muslime nicht gutheißen.

PRESSESTIMMEN

05. September 2008, 15:01 Uhr

TERRORISMUS

Al-Qaida fordert europäische Muslime zu Anschlägen auf

Von Yassin Musharbash

"Jetzt ist die Zeit zu töten": In einer aufwendigen Videoproduktion ruft al-Qaida junge Muslime in Europa zu Anschlägen wegen der Mohammed-Karikaturen auf. Handelt es sich dabei um den Auftakt der alljährlichen Propagandakampagne zum Jahrestag der Anschläge vom 11. September 2001?

Berlin - Vor Freude weinende Selbstmordattentäter, ein Interview mit Afghanistans Qaida-Chef, Videosimulationen von gigantischen Explosionen, zu Fratzen verzerrte Feindbilder: Das 54 Minuten lange Propagandavideo, das al-Qaidas Produktionsfirma "al-Sahab" heute veröffentlichte, ist eine äußerst aufwendige und sorgsam konzipierte Produktion.

Das Terrornetzwerk verfolgt mit dem Video vor allem zwei Ziele: die Aufstachelung junger Muslime zum militanten Dschihad und die Rechtfertigung der eigenen Taten, weil al-Qaida in den vergangenen Jahren wegen der Tötung Unschuldiger immer mehr Unterstützer verloren hat. Sie sollen zurückgewonnen werden.

Die bedeutsamste und potentiell brisanteste Passage findet sich gegen Ende des Videos: "Wir haben sie in der Vergangenheit gewarnt und warnen die Kreuzfahrerstaaten, die unseren Propheten in ihren Medien beleidigen und unsere Länder besetzen, nun ein weiteres Mal, dass wir zu einem angemessenen Zeitpunkt und an einem passenden Ort zurückschlagen werden", sagt Mustafa Abu al-Yazid, der Qaida-Chef in Afghanistan in dem Video. "Wir rufen die muslimischen Jugendlichen im Westen, die die Feindschaft der Kreuzfahrerstaaten gegenüber dem Islam und den Muslimen aus erster Hand kennen, (...) dazu auf, im Namen ihres Propheten, des Koran und ihrer Religion zurückzuschlagen."

"Es ist Zeit, zu töten"

Es gebe keine Rechtfertigung für sie im Westen zu leben, wenn sie sich nicht "der Karawane des Dschihad" anschlössen, fährt der Qaida-Statthalter am Hindukusch fort. "Es ist Zeit, für eure Religion aufzustehen und die Gotteslästerer und Propheten-Beleidiger zu töten."

Als beispielhaft preist der Qaida-Führer Mohammed Bouyeri, den Mörder Theo Van Goghs, der "Gottes Gesetz umsetzte und dem Filmemacher die Strafe zukommen ließ, die er verdiente".

Möglicherweise um den Muslimen im Westen, die nicht alle Arabisch sprechen, entgegenzukommen, ist das gesamte Band mit englischen Untertiteln versehen.

Das Video wurde am frühen Freitagmorgen von "al-Sahab" auf den Web-Seiten veröffentlicht, die al-Qaida und verwandte Terrororganisationen seit Jahren nutzen, um ihre Kommuniqués und Propaganda abzusetzen. Eine neue Rede von Abu al-Yazid war dort bereits vor vier Tagen angekündigt worden. Das Video liegt SPIEGEL ONLINE vor.

Auffallend ist, dass der fast einstündige Film komplett im Stil einer Dokumentation gehalten ist. Ein Sprecher führt den Zuschauer durch die Stationen des Films. Diese bestehen aus:

  • einer Nachbetrachtung der Karikaturenkrise und der anschließenden Proteste;
  • einer Verurteilung der Reaktion der arabischen und islamischen Führer;
  • harscher Kritik am saudischen König und an dessen Versuchen einer interreligiösen Annäherung;
  • einer Rechtfertigung von Qaida-Anschlägen; einem ausführlichen Porträt des Attentäters, der im Juni die dänische Botschaft in Islamabad angriff, inklusive Abschiedsbotschaft;
  • und schließlich dem Dschihad-Aufruf von Abu al-Yazid.

Feinde kommen im O-Ton zu Wort

Der Sprecher bedient sich dabei durchgehend einer nüchternen Sprache, was offensichtlich dem Ziel geschuldet ist, al-Qaida nicht etwa als extremistisch, sondern lediglich als fromm und konsequent darzustellen.

Diesem Zweck dient es auch, dass die Feinde, die identifiziert werden, ausführlich selbst zu Wort kommen - sie sollen sich so selbst entlarven, ohne dass man al-Qaida vorwerfen kann, sie falsch wiederzugeben.

Zu diesem Zweck hat "al-Sahab" lediglich aus westlichen und arabischen TV-Dokumentationen eingeschnitten. So rechtfertigt etwa der dänische Premier Anders Fogh Rasmussen das Verhalten seiner Regierung während der Karikaturenkrise. Der Karikaturist Kurt Westergaard erklärt selbst, dass er sich nicht für seine Mohammed-Darstellung entschuldigen werde. Und der saudische König ist im O-Ton zu hören, wie er für die Annäherung zwischen Juden, Christen und Muslimen eintritt und seinen Besuch beim Papst schildert.

Diese Aussagen sind von den "al-Sahab"-Produzenten sehr geschickt zwischen die Sprecher-Aussagen montiert, die jeweils al-Qaidas Reaktion auf diese "Ungeheuerlichkeiten" und "Verbrechen" erklären.

Al-Qaida will ihr schlechtes Image reparieren

Viel Wert wird zudem darauf gelegt, al-Qaidas zusehends schlechter gewordenes Image aufzupolieren. Denn auch dem Netzwerk selbst ist nicht entgangen, dass zahlreiche radikale Islamisten al-Qaida mittlerweile den Rücken gekehrt haben, weil sie Anschläge gegen Zivilisten und Muslime nicht gutheißen. Um diese Zweifel zu zerstreuen, sät Abu al-Yazid einfach neue: Wo denn die Beweise dafür seien, dass die inkriminierten Anschläge wirklich von den Mudschahidin begangen worden seien? Er behauptet stattdessen, Geheimdienste würden die brutalsten Attacken fingieren und al-Qaida in die Schuhe schieben. Das soll die Kritiker zur Umkehr bringen.

Zu dem Image, das al-Qaida von sich selbst verbreiten möchte, passt derweil hervorragend das ausführliche Filmporträt von Abu Gharib al-Makki, jenem Selbstmordattentäter, der Anfang Juni bei einem Anschlag auf die dänische Botschaft in Islamabad fünf Menschen in den Tod riss. Es macht einen großen Teil des Films aus.

Ein freundlicher junger Mensch wird da gezeigt, der vor einem grünen Laubbaum selbstgedichtete Lieder über die Unterdrückung der Muslime singt. Als er die "frohe Nachricht" erhält, dass ein Ziel für ihn ausgesucht sei, beginnt er zu beten und zu weinen (natürlich "vor Freude"). Selbst als er in den mit Sprengstoff bepackten Wagen steigt, lacht Abu Gharib noch und singt lächelnd: "Das Paradies ruft mich!"

Der Anschlag selbst wird dann als Computersimulation gezeigt, später unterlegt mit echten Bilden vom Tatort.

Hunderte Links zum Herunterladen

Das Video, das den Titel "Das Wort ist das Wort der Schwerter" trägt, ist selbst für die mitunter recht hohen "al-Sahab"-Standards aufwendig und geradezu professionell. Es passt zudem in ein Muster, das sich in den vergangenen Jahren herausgebildet hat: Immer um den Jahrestag von 9/11 veröffentlicht al-Qaida eine Handvoll besonderer Propagandavideos - entweder sind sie besonders raffiniert oder enthalten exklusives Material wie etwa zuvor nicht gezeigte Abschiedsbotschaften von Märtyrern, so wie in diesem Fall. Oft haben sich auch Osama Bin Laden oder Aiman al-Sawahiri anlässlich des Jahrestages geäußert. Bislang sind Reden der beiden aber noch nicht angekündigt.

Internationale Terrorexperten halten Videos wie das heute publizierte für besorgniserregend, denn die Erfahrungen mit selbstradikalisierten Attentätern und Möchtegern-Terroristen haben ihrer Ansicht nach gezeigt, dass Propagandavideos durchaus einen Anteil an der Aufstachelung zur Gewalt haben können.

"Al-Sahab" stellte gleich mehrere hundert Links zu Download-Websites zur Verfügung, auf denen verschieden große Versionen des Videos hinterlegt wurden. Selbst Versionen fürs Handy sind dabei. Unter den Qaida-Fans im Internet waren die ersten Reaktionen - wie stets - ausschließlich positiv.

zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein


https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein. alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra'svon den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich wilhelm nietzsche „zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte. hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................



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