während die deutschen medien die , wie sie meinen, interessierten wähler mit der spd-kür steinmeier vom weltpoltischen geschehen ablenken, für das sie beim südossetienkonflikt einen monat lang getrommelt haben, von den geschehnissen im schwarzen meer fernhalten und der deutsche kriegsminister sich asymetrisch bedroht fühlt , weil seine söldner in afghanistan mit automatischen waffen frau und kinder pro stück für 4674,4935 € niedermetzeln, vermeldet RIA NOVOSTI den abzug einer deutschen fregatte aus dem schwarzen meer, so um die gegend georgiens herum .
wie um alle welt ist diese fregatte dorthin gekommen?
http://de.rian.ru/world/20080910/116693396.html
Vier NATO-Fregatten verlassen nach Manöver Schwarzes Meer
10/09/2008 20:39 MOSKAU, 10. September (RIA Novosti). Vier NATO-Fregatten werden das Schwarze Meer nach einem dreiwöchigen Manöver am Mittwoch verlassen.
Das teilte die Allianz in Brüssel mit, wie westliche Medien berichteten. Die Kriegssschiffe, darunter auch die deutsche
Fregatte "Lübeck", sollen das Schwarze Meer in Übereinstimmung mit den Bestimmungen der sogenannten Konvention von Montreux verlassen. Laut Konvention dürfen sich Kriegsschiffe von Nicht-Anrainerstaaten höchstens 21 Tage im Schwarzen Meer
aufhalten. Zum Verband gehörten auch eine spanische, eine polnische und eine amerikanische Fregatte.
Die NATO-Schiffe liefen planmäßig mehrere Häfen an. Durchgeführt wurden Übungen mit den NATO-Ländern Bulgarien und Rumänien. Daraufhin werden sich die vier Küstenwachschiffe im Mittelmeer aufhalten. Der Aufenthalt des NATO-Flottenverbandes im Schwarzen Meer sei bereits
vor mehr als einem Jahr geplant gewesen und hänge nicht mit der Zuspitzung der Lage in Georgien zusammen, hieß es.
15:38 09/09/2008 | Russlands Antwort auf die Nato im Schwarzen Meer - Russlands Presse | ||||||||||||||||||||||
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18:35 06/09/2008 | Nato weitet Einsatz im Schwarzen Meer aus - EU fordert Spannungsabbau | ||||||||||||||||||||||
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20:16 03/09/2008 | Russischer Geheimdienst sichtet Nato-Kommandoschiff im Schwarzen Meer | ||||||||||||||||||||||
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17:31 02/09/2008
Putin kündigt Reaktion auf Nato-Präsenz im Schwarzen Meer an - MEHR gottseidank ist diesmal der deutsche kriegsminister wenigstens nicht wieder "asymetrisch" bedroht schreibt doch RIA NOVOSTI: Russische Marine kann Nato-Verband im Schwarzen Meer in 20 Minuten vernichten29/08/2008 15:01
MOSKAU, 29. August (RIA Novosti). Mit markigen Sprüchen setzt sich der Ex-Chef der Schwarzmeerflotte, Eduard Baltin, in einem RIA-Novosti-Gespräch mit der Möglichkeit eines militärischen Zusammenstosses zwischen russischen und Nato-Schiffen vor Georgiens Küste auseinander. (Modernisierung der russischen Kriegsmarine - Fotos) „Die Nato-Kriegsschiffe im Schwarzen Meer sehen zwar mächtig aus, stellen aber keinen kampffähigen Verband dar“, sagte der Held der Sowjetunion am Freitag. Der Verband sei uneinheitlich. „Bei Bedarf würden der Raketenkreuzer Moskwa und zwei bis drei Raketenboote ausreichen, um den ganzen Verband mit einer Salve zu vernichten. In 20 Minuten wird das Meer frei sein“, so der Admiral weiter. Das Schwarze Meer sei eine Mausefalle: „Man kann dort rein, es ist aber sehr schwer, bei einem Kampf rauszukommen. Der Gegner kann dort nicht nur von Schiffen, sondern auch von Flugzeugen und von der Küste aus angegriffen werden“. Baltin schloss aber Zusammenstöße zwischen Russland und der Nato im Schwarzen Meer völlig aus: „Wir werden a priori nicht angreifen, sie scheinen auch keine Selbstmörder zu sein“. „Natürlich ist es ihnen um das Geld schade, das für Saakaschwili ausgegeben wurde… Sie hätten aber zuerst untersuchen müssen, ob er psychisch gesund ist. Bei uns hätte Saakschwili bei keinem Wehrkommando eine ärztliche Untersuchung bestanden - selbst mit Schmiergeld nicht“. Links zum Thema
und weiter: Nato - eine Papier-Allianz26/08/2008 15:50 MOSKAU, 26. August (John Laughland für RIA Novosti). Der durch den Südossetien-Konflikt aufgewirbelte Staub legt sich wieder, in der westlichen Presse gerät das Thema in den Hintergrund. So wird eines absolut klar: Georgien wird niemals Nato-Mitglied. Somit hat sich das weltweite Kräfteverhältnis infolge dieses kleinen Sechstagekrieges von Grund auf verändert. Während des Konflikts wurde die negative Berichterstattung der westlichen Medien über Moskaus Vorgehen von der russischen Öffentlichkeit intensiv verfolgt. Die Medien in ganz Westeuropa und Nordamerika standen offenkundig auf Seiten Georgiens und ihre Meldungen waren ausgesprochen antirussisch. Dies war das Ergebnis der lang andauernden Verschlechterung der Beziehungen zwischen Russland und dem Westen. Ihr Tiefpunkt wurde gleich nach Kriegsende erreicht: Condoleezza Rice kam nach Warschau, um das Abkommen über die Stationierung eines Raketenabwehrsystems in Polen zu unterzeichnen. Andererseits ist folgendes in Betracht zu ziehen: Zwar werden die politischen Realien heute in hohem Maße durch die virtuelle Realität des Fernsehens geschaffen (oder zumindest davon beeinflusst), dennoch hat die Menschheitsgeschichte gezeigt, dass politische Schlüsselfragen, besonders die Herrschaftsfrage, gewöhnlich durch Gewaltanwendung gelöst werden. Mit ihrem Treiben im Fall Südossetien versuchen die westlichen Politiker, psychologisch zu kompensieren, was sie im tiefsten Herzen wissen: Wegen Georgien können und werden sie keinen Krieg gegen Russland führen. Russland ist der zweitstärkste bewaffnete Staat der Welt und ist eine ernstzunehmende Atommacht. Der Westen führt langwierige Kriege in Irak und Afghanistan, ihm sind also die Hände fest gebunden. Wenn die Nato-Länder aber nicht bereit sind, Russland wegen eines kleinen Stückchen Lands um Zchinwali, von dem im Westen vor Kriegsausbruch kaum einer gehört hatte, den Krieg zu erklären, kann Georgien logischerweise niemals der Nato beitreten: Denn dann müssten ihre Mitglieder für die territoriale Integrität ihres Verbündeten kämpfen. Somit sind die mehr als zehn Jahre alten Versprechungen, Georgien werde demnächst in die Nato aufgenommen, nunmehr verstillt und leise ad acta gelegt worden (wenn der Westen das auch nicht offen zugibt). Mehr noch, heute stockt nicht nur die Aufnahme Georgiens, sondern auch der gesamte Erweiterungsprozess. Wenn Georgien nicht der Nato beitritt, dann auch die Ukraine nicht. Die Aufnahme von zwei Schwarzmeerstaaten war Bestandteil eines strategischen Plans, der durch den Einzug russischer Truppen in Georgien Schall und Rauch wurde. Nicht von ungefähr kam es gleich nach dem Ossetien-Konflikt im prowestlichen Lager in der Ukraine zu akuten Spannungen. Präsident Juschtschenko warf seiner eigenen Ministerpräsidentin Julia Timoschenko Verrat vor. Sie suchte bei Russland Unterstützung für ihre Ambitionen auf das Präsidentamt. In einem Ton, der erstaunlich an die alten sowjetischen Traditionen erinnerte, erklärte er, all seine Geheimdienste auf sie ansetzen zu wollen. Natürlich weist Timoschenko alle Beschuldigungen von sich. Doch scheint Folgendes unbezweifelbar: Wie viele Ukrainer ist auch sie zu dem Schluss gekommen, dass ihr großes und hauptsächlich russischsprachiges Land niemals Mitglied einer Militärallianz werden kann, deren Kernraketen gegen die in der Russischen Föderation lebenden Russen gerichtet sind. Das ist ein historischer Wendepunkt. Nach dem Zerfall der Sowjetunion 1991 dehnte der Westen seinen Einfluss auf das ehemalige UdSSR-Territorium stetig aus. Eine der wichtigsten Etappenziele war der Kaukasus mit seinen Pipelines. Von dort wird kaspisches Öl in den Westen gepumpt. Russische Truppen stehen heute eine Stunde von den Pipelines entfernt - und der Westen ist machtlos. Es ist auch zu bezweifeln, dass der vielzitierte Raketenabwehrschild, den die russische Staatsführung ganz zu Recht ein antirussisches Projekt nennt, tatsächlich Wirklichkeit wird. Jetzt, da der Nato-Expansionsplan gebremst worden ist, womöglich für immer, erleidet das Ziel der Schaffung einer unipolaren Welt, die sich um die globale amerikanische Macht dreht, ein Fiasko. Man hätte dies gewiss schon vor langer Zeit vorhersehen können, man brauchte sich nur ein Lied vom Georgier Bulat Okudschawa anhören. Die Nato gleicht dem darin besungenen Soldaten: Für die Welt wollte er neue Fassaden, Damit ein jeder sein Glück finden mag, Hing dabei an einem dünnen Faden, Denn er war nur ein Papiersoldat. Zum Verfasser: John Laughland ist britischer Historiker und Politologe, Studiendirektor am Pariser Institut für Demokratie und Zusammenarbeit. Die Meinung des Verfassers muss nicht mit der von RIA Novosti übereinstimmen. Links zum Thema
zum thema: http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2008/09/volksverdummung-durch-den-kregsminister.html http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2008/09/langweilige-diktatur-in-der.html http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2008/09/wenn-die-deutsche-regierung-behauptet.html http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2008/09/geknebelte-vlker-und-ein-gtiger.html http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2008/09/prophetische-aussichten.html http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2008/09/zeit-fr-vergleiche.html http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2008/09/das-leichengeld-der-demokratisierer.html zur person des verfassers: Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte.................. |
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