Mittwoch, 10. September 2008

HOFFENTLICH BRINGT DER DEUTSCHE KRIEGSMINISTER NICHT SUFRAGETTEN UND FREGATTEN DURCHEINANDER

10.9.2008 19:11 begonnen

während die deutschen medien die , wie sie meinen, interessierten wähler mit der spd-kür steinmeier vom weltpoltischen geschehen ablenken, für das sie beim südossetienkonflikt einen monat lang getrommelt haben, von den geschehnissen im schwarzen meer fernhalten und der deutsche kriegsminister sich asymetrisch bedroht fühlt , weil seine söldner in afghanistan mit automatischen waffen frau und kinder pro stück für 4674,4935 € niedermetzeln, vermeldet RIA NOVOSTI den abzug einer deutschen fregatte aus dem schwarzen meer, so um die gegend georgiens herum .
wie um alle welt ist diese fregatte dorthin gekommen?


http://de.rian.ru/world/20080910/116693396.html

Vier NATO-Fregatten verlassen nach Manöver Schwarzes Meer

10/09/2008 20:39 MOSKAU, 10. September (RIA Novosti). Vier NATO-Fregatten werden das Schwarze Meer nach einem dreiwöchigen Manöver am Mittwoch verlassen.

Das teilte die Allianz in Brüssel mit, wie westliche Medien berichteten. Die Kriegssschiffe, darunter auch die deutsche

Fregatte "Lübeck", sollen das Schwarze Meer in Übereinstimmung mit den Bestimmungen der sogenannten Konvention von Montreux verlassen. Laut Konvention dürfen sich Kriegsschiffe von Nicht-Anrainerstaaten höchstens 21 Tage im Schwarzen Meer

aufhalten. Zum Verband gehörten auch eine spanische, eine polnische und eine amerikanische Fregatte.

Die NATO-Schiffe liefen planmäßig mehrere Häfen an. Durchgeführt wurden Übungen mit den NATO-Ländern Bulgarien und Rumänien. Daraufhin werden sich die vier Küstenwachschiffe im Mittelmeer aufhalten. Der Aufenthalt des NATO-Flottenverbandes im Schwarzen Meer sei bereits

vor mehr als einem Jahr geplant gewesen und hänge nicht mit der Zuspitzung der Lage in Georgien zusammen, hieß es.

Links zum Thema
15:38 09/09/2008 Russlands Antwort auf die Nato im Schwarzen Meer - Russlands Presse

18:35 06/09/2008 Nato weitet Einsatz im Schwarzen Meer aus - EU fordert Spannungsabbau

20:16 03/09/2008 Russischer Geheimdienst sichtet Nato-Kommandoschiff im Schwarzen Meer

17:31 02/09/2008
Putin kündigt Reaktion auf Nato-Präsenz im Schwarzen Meer an - MEHR



gottseidank ist diesmal der deutsche kriegsminister wenigstens nicht wieder "asymetrisch" bedroht schreibt doch RIA NOVOSTI:

Russische Marine kann Nato-Verband im Schwarzen Meer in 20 Minuten vernichten

29/08/2008 15:01

MOSKAU, 29. August (RIA Novosti). Mit markigen Sprüchen setzt sich der Ex-Chef der Schwarzmeerflotte, Eduard Baltin, in einem RIA-Novosti-Gespräch mit der Möglichkeit eines militärischen Zusammenstosses zwischen russischen und Nato-Schiffen vor Georgiens Küste auseinander. (Modernisierung der russischen Kriegsmarine - Fotos)

„Die Nato-Kriegsschiffe im Schwarzen Meer sehen zwar mächtig aus, stellen aber keinen kampffähigen Verband dar“, sagte der Held der Sowjetunion am Freitag. Der Verband sei uneinheitlich.

„Bei Bedarf würden der Raketenkreuzer Moskwa und zwei bis drei Raketenboote ausreichen, um den ganzen Verband mit einer Salve zu vernichten. In 20 Minuten wird das Meer frei sein“, so der Admiral weiter.

Das Schwarze Meer sei eine Mausefalle: „Man kann dort rein, es ist aber sehr schwer, bei einem Kampf rauszukommen. Der Gegner kann dort nicht nur von Schiffen, sondern auch von Flugzeugen und von der Küste aus angegriffen werden“.

Baltin schloss aber Zusammenstöße zwischen Russland und der Nato im Schwarzen Meer völlig aus: „Wir werden a priori nicht angreifen, sie scheinen auch keine Selbstmörder zu sein“.

„Natürlich ist es ihnen um das Geld schade, das für Saakaschwili ausgegeben wurde… Sie hätten aber zuerst untersuchen müssen, ob er psychisch gesund ist. Bei uns hätte Saakschwili bei keinem Wehrkommando eine ärztliche Untersuchung bestanden - selbst mit Schmiergeld nicht“.

Links zum Thema

16:23 26/08/2008

Moskau von Nato-Marineeinsatz irritiert - Russische Schiffe ankern vor Abchasien

15:27 22/08/2008

Generalstab: Schwarzes Meer unter Kontrolle von Russlands Marine

18:03 28/08/2008

Russische Marinebasis in Abchasien wäre zu aufwendig

und weiter:

Nato - eine Papier-Allianz

26/08/2008 15:50 MOSKAU, 26. August (John Laughland für RIA Novosti). Der durch den Südossetien-Konflikt aufgewirbelte Staub legt sich wieder, in der westlichen Presse gerät das Thema in den Hintergrund.

So wird eines absolut klar: Georgien wird niemals Nato-Mitglied. Somit hat sich das weltweite Kräfteverhältnis infolge dieses kleinen Sechstagekrieges von Grund auf verändert.

Während des Konflikts wurde die negative Berichterstattung der westlichen Medien über Moskaus Vorgehen von der russischen Öffentlichkeit intensiv verfolgt. Die Medien in ganz Westeuropa und Nordamerika standen offenkundig auf Seiten Georgiens und ihre Meldungen waren ausgesprochen antirussisch.

Dies war das Ergebnis der lang andauernden Verschlechterung der Beziehungen zwischen Russland und dem Westen. Ihr Tiefpunkt wurde gleich nach Kriegsende erreicht: Condoleezza Rice kam nach Warschau, um das Abkommen über die Stationierung eines Raketenabwehrsystems in Polen zu unterzeichnen.

Andererseits ist folgendes in Betracht zu ziehen: Zwar werden die politischen Realien heute in hohem Maße durch die virtuelle Realität des Fernsehens geschaffen (oder zumindest davon beeinflusst), dennoch hat die Menschheitsgeschichte gezeigt, dass politische Schlüsselfragen, besonders die Herrschaftsfrage, gewöhnlich durch Gewaltanwendung gelöst werden.

Mit ihrem Treiben im Fall Südossetien versuchen die westlichen Politiker, psychologisch zu kompensieren, was sie im tiefsten Herzen wissen: Wegen Georgien können und werden sie keinen Krieg gegen Russland führen.

Russland ist der zweitstärkste bewaffnete Staat der Welt und ist eine ernstzunehmende Atommacht. Der Westen führt langwierige Kriege in Irak und Afghanistan, ihm sind also die Hände fest gebunden. Wenn die Nato-Länder aber nicht bereit sind, Russland wegen eines kleinen Stückchen Lands um Zchinwali, von dem im Westen vor Kriegsausbruch kaum einer gehört hatte, den Krieg zu erklären, kann Georgien logischerweise niemals der Nato beitreten: Denn dann müssten ihre Mitglieder für die territoriale Integrität ihres Verbündeten kämpfen.

Somit sind die mehr als zehn Jahre alten Versprechungen, Georgien werde demnächst in die Nato aufgenommen, nunmehr verstillt und leise ad acta gelegt worden (wenn der Westen das auch nicht offen zugibt). Mehr noch, heute stockt nicht nur die Aufnahme Georgiens, sondern auch der gesamte Erweiterungsprozess. Wenn Georgien nicht der Nato beitritt, dann auch die Ukraine nicht. Die Aufnahme von zwei Schwarzmeerstaaten war Bestandteil eines strategischen Plans, der durch den Einzug russischer Truppen in Georgien Schall und Rauch wurde.

Nicht von ungefähr kam es gleich nach dem Ossetien-Konflikt im prowestlichen Lager in der Ukraine zu akuten Spannungen. Präsident Juschtschenko warf seiner eigenen Ministerpräsidentin Julia Timoschenko Verrat vor. Sie suchte bei Russland Unterstützung für ihre Ambitionen auf das Präsidentamt. In einem Ton, der erstaunlich an die alten sowjetischen Traditionen erinnerte, erklärte er, all seine Geheimdienste auf sie ansetzen zu wollen. Natürlich weist Timoschenko alle Beschuldigungen von sich.

Doch scheint Folgendes unbezweifelbar: Wie viele Ukrainer ist auch sie zu dem Schluss gekommen, dass ihr großes und hauptsächlich russischsprachiges Land niemals Mitglied einer Militärallianz werden kann, deren Kernraketen gegen die in der Russischen Föderation lebenden Russen gerichtet sind.

Das ist ein historischer Wendepunkt. Nach dem Zerfall der Sowjetunion 1991 dehnte der Westen seinen Einfluss auf das ehemalige UdSSR-Territorium stetig aus. Eine der wichtigsten Etappenziele war der Kaukasus mit seinen Pipelines. Von dort wird kaspisches Öl in den Westen gepumpt. Russische Truppen stehen heute eine Stunde von den Pipelines entfernt - und der Westen ist machtlos.

Es ist auch zu bezweifeln, dass der vielzitierte Raketenabwehrschild, den die russische Staatsführung ganz zu Recht ein antirussisches Projekt nennt, tatsächlich Wirklichkeit wird. Jetzt, da der Nato-Expansionsplan gebremst worden ist, womöglich für immer, erleidet das Ziel der Schaffung einer unipolaren Welt, die sich um die globale amerikanische Macht dreht, ein Fiasko.

Man hätte dies gewiss schon vor langer Zeit vorhersehen können, man brauchte sich nur ein Lied vom Georgier Bulat Okudschawa anhören. Die Nato gleicht dem darin besungenen Soldaten:

Für die Welt wollte er neue Fassaden,

Damit ein jeder sein Glück finden mag,

Hing dabei an einem dünnen Faden,

Denn er war nur ein Papiersoldat.

Zum Verfasser:

John Laughland ist britischer Historiker und Politologe, Studiendirektor am Pariser Institut für Demokratie und Zusammenarbeit.

Die Meinung des Verfassers muss nicht mit der von RIA Novosti übereinstimmen.

Links zum Thema
10:17 10/09/2008 US-Analytiker findet russische Orwell-Kampagne umwerfend

14:02 27/08/2008 Russland schickt trotz wachsender Nato-Präsenz keine weiteren Schiffe ins Schwarze Meer










zum thema:
http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2008/09/volksverdummung-durch-den-kregsminister.html

http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2008/09/langweilige-diktatur-in-der.html

http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2008/09/wenn-die-deutsche-regierung-behauptet.html

http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2008/09/geknebelte-vlker-und-ein-gtiger.html

http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2008/09/prophetische-aussichten.html

http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2008/09/zeit-fr-vergleiche.html

http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2008/09/das-leichengeld-der-demokratisierer.html


zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein


https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein. alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra'svon den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich wilhelm nietzsche „zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte. hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................










Keine Kommentare: