01.10.2009 07:19
vor ein paar tagen drohte osama bin laden den deutschen mit „ krieg „. Kaum gedroht und schon ist das oktoberfest mit hundertschaften polizei umstellt. Ein fauxpas per excellence , den sich bin laden billig verschafft. auf die idee das oktoberfest etwa ausfallen zu lassen, kommen die politikaster aus popularitätsgründen nicht.
Doch der araber hält noch einen anderen vorwurf an die deutschen bereit: sie befänden sich in der gesamthaftung , weil sie den afghanistankrieg gewählt haben.
Der al quaida chef hat dabei von den deutschen gelernt, welche die nazideutschen seit eh und je in die gesamthaftung geben. 64 jahre nach 1945 hören die nazideutschen tag für tag über ihre gesamthaftung, mit der das volk gespalten wird.
Auch auf andere weise treiben die deutschen ihre spaltung voran: tag für tag hören die jungen über die propagandasender , dass sie für die alten die rente erarbeiten müssen und schlagen deshalb die rentner zusammen, tag für tag hören die jungen, dass sie von den alten verschuldet werden und gehen in die schulen und wollen reinen tisch schaffen.
Und tag für tag hören die nazideutschen , wie sie nichts gegen den krieg getan haben und dabeistanden. Der mahnmale sind vieler, die man ihnen vor die nase gesetzt hat.
für die NAZI-DEUTSCHEN gilt deshalb:
„TRAU KEINEM UNTER 70“
DER DEUTSCHE BEOBACHTER schrieb am Mittwoch, 20. August 2008
„diese bundesrepublik ist nichts wie verschuldet und denkt schon wieder in den kategorien des krieges. wo sind nun eigentlich diese politischen menschenrechtsverkünder, die sich hinstellen und den krieg in südossetien anprangern?“
nun , es hat nur ein paar wochen gedauert bis DER DEUTSCHE BEOBACHTER seine aussage über die verschuldung durch die kapitalkrise bestätigt bekam und noch lupenreiner bekommt er gestern, ein jahr später, seine aussage über das entfachen des südossetienkrieges durch saakaschwili in georgien in dem post
Mittwoch, 20. August 2008
BUNDESDEUTSCHE POLITIKER BETREIBEN VERRAT AN MILLIONEN KRIEGSDEUTSCHEN
bestätigt.
dass es eines eu-berichtes bedarf , um schwindler zu entlarven liest sich bei spiegel online am 30. september 2009, 22:04 uhr so:
„Das ist das Fazit der europäischen Ermittler, die fast ein Jahr lang in Tiflis, Moskau und den Schauplätzen der Gefechte den Waffengang rekonstruiert haben. Ihre Ergebnisse füllen rund 1000 Seiten.“
Tausend seiten also brauchen die tiflisreisenden, bis dass die larven dem kordon entschlüpft sind. man könnte sie auch als tüftler bezeichnen. Das hätte sven hedin im neunzehnten jahrhundert in seinen reiseberichten kürzer schildern können. doch DER DEUTSCHE BEOBACHTER braucht nicht einmal eine seite. Und mullah omar gar sieht mit einem auge besser , was da in afghanistan für die deutschen ansteht.
Es ist eben so: nach dem ersten weltkrieg haben die sieger den deutschen den vertrag von versailles diktiert und sie ausgeblutet, was dann zum zweiten weltkrieg geführt hat.
Wir erinnern uns der abspaltung ostpreussens geographisch vom deutschen reich und des bemühens um eine landverbindung und in diesem zusammenhang den einmarsch am 1.september 1939.
nach 1945 wollten die alliierten den fehler des aushungers nicht noch einmal machen, legten den morgenthauplan grösstmöglich beiseite und mästeten die deutschen mit dem ergebnis das wir sie heute in einer art „massentierhaltung „ sehen , die enge des denkens treibt die deutschen gegeneinander auf.
zitat:
Entweder der franzose Sarkozy hat bei den russen nägel mit köpfen gemacht oder er war ein vergnügungsreisender.
max und moritz könnten nicht schöner illustriert werden
häng das INTERNATIONAL LAW in den wind- klick auf den pfeil:
30. September 2009, 22:04 Uhr
Kaukasus-Konflikt
EU-Ermittler entlarven Saakaschwilis Kriegslüge
Von Benjamin Bidder, Moskau
Die Wahrheit über den Kaukasus-Krieg im August 2008 kommt etwas sperrig daher: Die EU-Untersuchungskommission, so heißt es in deren Abschlussbericht, "ist nicht in der Position, georgische Behauptungen über einen massiven russischen militärischen Einfall als ausreichend begründet anzusehen." Einfacher gesagt: Georgien war es, das den Krieg vom Zaun gebrochen hat.
Das ist das Fazit der europäischen Ermittler, die fast ein Jahr lang in Tiflis, Moskau und den Schauplätzen der Gefechte den Waffengang rekonstruiert haben. Ihre Ergebnisse füllen rund 1000 Seiten.
Noch vor wenigen Tagen hatte Georgiens Präsident Michail Saakaschwili im Interview mit dem US-Sender CNN beteuert, niemand nehme Meldungen über eine angebliche Kriegsschuld seines Landes ernst. Kurz zuvor hatte der SPIEGEL darüber berichtet, die unabhängige Kommission komme zu dem Schluss, Georgien trage die Verantwortung für die Auseinandersetzung. "Jeder der damals vor Ort war - und es waren viele ernsthafte Menschen dort - jeder weiß, was damals passierte", protzte hingegen Saakaschwili. Nach seiner offiziell verbreiteten Lesart war die nächtliche Attacke auf das abtrünnige Südossetien ein Präventivschlag, gerichtet gegen angeblich bereits vor Kriegsbeginn vorrückende russische Panzerkolonnen.
Diese Behauptung verweist der umfangreiche, detaillierte und äußerst kenntnisreich verfasste Tagliavini-Bericht in das Reich der Fabel. "Es war Georgien, das den Krieg auslöste", teilte die Schweizer Diplomatin und versierte Kaukasuskennerin selbst mit. Zwar vermeiden die diplomatisch gewählten Formulierungen das Wort Lüge, nach der Veröffentlichung des Berichts steht Saakaschwili dennoch als Schwindler da.
Empörte Reaktionen aus Georgien
Schon am ersten Kriegstag war der bullige georgische General Mamuka Kuraschwili in schmucker Uniform im Fernsehen aufgetreten und hatte sich damit gebrüstet, Georgien habe beschlossen, "in der gesamten Region die verfassungsmäßige Ordnung wieder herzustellen".
Umso empörter reagiert Tiflis nun auf die Resultate der sogenannten "Fact-Finding"-Kommission. Keineswegs habe Georgien "unverhältnismäßige Gewalt" angewendet, betont der georgische Integrationsminister Temur Jakobaschwili und bleibt dabei: "Wir sehen Russlands Handlungen als Aggression an, weil das Land mit seinen Truppen in der Region Zchinwali eingefallen ist."
Russische Politiker fühlen sich durch die Schlussfolgerungen des Berichts bestärkt: "Wenn die Kommission zu dem Schluss kommt, das Georgien den Krieg begonnen hat - so wie Russland es deutlich und zu jeder Zeit gesagt hat -, dann können wir diese Ergebnisse nur begrüßen", ließ Präsident Dmitrij Medwedew verlauten.
Russischer Unmut über die "Zweideutigkeit einzelner Formulierungen"
Und doch mischt sich in Moskau Bitternis in den Triumph. "Das Papier hat einen großen Mangel", klagt etwa Sergej Makarow, Duma-Abgeordneter der Kremlpartei "Einiges Russland" und Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates. "Es geht nicht auf die Rolle der USA in dem Konflikt ein."
Unmut artikuliert auch das russische Außenministerium über die "Zweideutigkeit einzelner Formulierungen". Gemeint sind jene Passagen, in denen die Autoren der Kriegsanalyse Russland deutlich Mitschuld an der Eskalation des Konfliktes geben.
So sei die massenhafte Ausgabe von russischen Pässen an Abchasen und Südosseten eine Verletzung des Völkerrechts, zudem habe Moskau Südossetiens Truppen trainiert und aufgerüstet. Als völlig haltlos erwies sich auch eine Behauptung, mit der Russland den Feldzug vor der eigenen Bevölkerung rechtfertigte: Die Georgier hätten am südossetischen Volk einen geplanten Völkermord verübt. 2000 Tote habe die Offensive der Georgier in nur einer einzigen Nacht gefordert, behauptete die Kremlpropaganda. Später wurde die Zahl der gesamten ossetischen Verluste auf 162 reduziert. Deshalb schließen auch die europäischen Ermittler: "Die russische Militäraktion ging weit über die Grenzen vertretbarer Verteidigung hinaus."
Es sind Sätze wie dieser, über die sich Russlands Nato-Botschafter Dmitrij Rogosin erregt. "Dieser Bericht", sagt der russische Diplomat SPIEGEL ONLINE, "hat einen pseudo-ausgeglichenen Ansatz. Alle Akteure werden ein bisschen kritisiert, auch die Osseten, Russen und Georgiens westliche Gönner. Aber man sieht, wenn man so will, den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr."
Worauf es ankomme sei allein, dass die Kommission eindeutig festgestellt hat, dass Georgien das Töten begonnen habe. "Wenn aber die russische Militärreaktion als zu harsch kritisiert wird," poltert Rogosin, "dann ist das ja wohl Geschmackssache. Ich jedenfalls finde, sie war noch zu lasch."
ZUM THEMA AUF SPIEGEL ONLINE:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein[u1]. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche
„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.
[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................
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