Donnerstag, 29. Oktober 2009

HITLER HAT MIT DEM 2.WELTKRIEG DIE AMERIKANISCHEN MASSEN VOR DER ENTGÜLTIGEN VERELENDUNG GERETTET- TEIL 1


FORTSETZUNG

29.10.2009 05:33 begonnen

WARUM NUR KRIEGE DEN KAPITALISMUS AM DAMPFEN HALTEN

das jahr 1929 mit seiner depression hat hitler an die macht gebracht.

Zwar haben sozialisten und kommunisten auch versucht eine diktatur sowohl in deutschland sowie auch in amerika zu errichten, aber der nationalsozialismus , der sich über adolf hitler definierte war attraktiver.

Heute versteht man , warum neonazis ein alptraum für die autokratie, die sich unter dem deckmantel der demokratie verbirgt , sind. Die autokraten fürchten den nationalsozialismus wie der teufel das weihwasser. sie wissen, dass es der mittelstand ist, der, wenn er verödet von einem tag auf den anderen faschistisch wählend wird. Wenn dann auch nur der kleinste nationale sozialismus sich in einer zelle auftut , wer kann schon wissen?

Weder unter stalin noch unter hitler wäre eine kapitalkrise , wie sie sich heute entwickelt, denkbar gewesen, die CITY-BOYS wären an der hauptkampflinie ( HKL ) oder bei „ FREIER ARBEIT „ gelandet .

sowohl hitler wie auch stalin werden von den autokraten als verbrecher bezeichnet. Damit halten sie sich den faschismus vom leibe , der ihnen solch kapitalgemachtes verbietet.

Die autokraten vertauschen einfach ursachen und wirkung , damit können sie längst bekanntes stets neu installieren , die kriege nämlich.

Merkt hier eigentlich jemand, dass der durch das kapital angezündete 2.weltkrieg seinen brauchbaren nachfolger durch den „ KALTEN KRIEG „ gefunden hat und dass kosovo, irak und afghanistan im grossen und die derzeit glaublich 65 kriege , wie sie ghadafi jüngst vor der uno genannt hat, dem kapital dienen?

Es stellt sich also die frage , was da den heutigen so falsch an hitler erscheint, dass sie es verdammen können , um aus seinem handeln kapital zu schlagen?

Ironischweise muss man sagen , wie die poltiker , sich scheinheilig um eine regulierungsbehörde bemühen, die sie natürlich nicht so zustande bringen, dass sie wirkung zeigt , jene „REGULIERUNGSBEHÖRDE“ bereits bekämpften, die sich damals beim verstandsvorsitzenden der dresdner bank zu schaffen machte.

Man lese nach:

Investmentbanker im Sumpf von Sex und Drogen

(14)

VON TINA KAISER31. August 2008, 11:01 Uhr

Fast zwei Jahre lang veröffentlichte Geraint Anderson unter dem Pseudonym "CityBoy" schmutzige Details aus der Londoner Finanzwelt. Es ging um Macht, Sex und Drogen. Jetzt hat er sich geoutet: Er ist ehemaliger Analyst der Investmentbank Dresdner Kleinwort.

http://www.welt.de/finanzen/article2375791/Investmentbanker-im-Sumpf-von-Sex-und-Drogen.html

wie sehr sich das kapital um gerechtigkeit bemüht geht aus einem artikel hervor:

28.10.2009

NS-Verbrecher-Prozess

Killer im Auftrag Hitlers

Aus Aachen berichtet Jörg Diehl

Im Zweiten Weltkrieg erschoss der SS-Mann Heinrich Boere drei unschuldige Zivilisten - und kam bislang ungestraft davon. Jetzt steht der 88-Jährige in Aachen vor Gericht. Die Justiz tut sich noch immer schwer mit einem Prozess, den sie lange vermieden hat.

Aachen - Der Mann, um den es geht, ist alt und blass und grau. Heinrich Boere, 88, sitzt in einem Rollstuhl, er trägt ein blaues Hemd und eine schwarze Hose. Sein Haar ist militärisch kurz, der Kragen hingegen weit geöffnet. Neugierig blickt er sich um.

ende


PRESSESTIMMEN

28.10.2009

Obamas Afghanistan-Strategie

No, we can't

Ein Kommentar von Claus Christian Malzahn

US-Präsident Obama: Glaubt Washington überhaupt noch an seinen Afghanistan-Krieg?
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AP

US-Präsident Obama: Glaubt Washington überhaupt noch an seinen Afghanistan-Krieg?

Afghanistan und Pakistan werden von Anschlägen erschüttert - die Taliban geben den Takt des Krieges in der Region vor. Und der Westen? Zweifelt an Sinn und Zweck seiner Mission. US-Präsident Obama schweigt. Ein Fiasko.

Die zentrale Nachricht vom jüngsten Treffen der Nato-Verteidigungsminister war - dass es keine gab.




Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen warnte eindringlich vor einem Scheitern des westlichen Militärbündnisses in Afghanistan. Schon jetzt fehlen mehrere hundert Millionen Euro in der Kriegskasse. Doch die Kosten einer Niederlage würden viel höher ausfallen als die Kosten des Einsatzes, sagte Rasmussen bei dem Gipfel in der vergangenen Woche in Bratislava.

Es half nichts. Nur Großbritannien war zu einer geringen Truppenaufstockung bereit. Alle anderen Nato-Verteidigungsminister, natürlich auch der deutsche, hielten sich mit Zusagen vornehm zurück.

Dieses Zögern liegt ausnahmsweise nicht an der in Europa verbreiteten Kriegsmüdigkeit. In allen westlichen Staaten gilt der Einsatz in Afghanistan zwar als "toxisches Thema", und jede Regierung, die Truppen stellt, steckt an der Heimatfront in Erklärungsnöten. Doch was die Bündnispartner der USA inzwischen viel stärker irritiert, ist Barack Obamas Schweigen zu dieser Frage.

Seit Monaten wartet die Welt auf eine klare Ansage aus dem Weißen Haus. Seit Anfang des Jahres lässt Barack Obama die militärische und politische Lage am umkämpften Hindukusch analysieren. Er hat Richard Holbrooke zum Sondergesandten der "AfPak"-Region gemacht, den wohl besten US-Krisendiplomaten, er hat Generäle ausgewechselt, er hat Truppen aufgestockt. Die Antworten, die Obama nach Amtsantritt von diesen Experten eingefordert hat, liegen lange auf seinem breiten Schreibtisch. Doch die Bilanzen fallen unterschiedlich aus. Obama wird seine eigene Entscheidung fällen müssen - und sie wird über sein politisches Schicksal entscheiden.

Einen Krieg hat man nach Carl von Clausewitz erst dann gewonnen, wenn man dem Gegner seinen Willen aufgezwungen hat. Doch auch ohne die Lektüre der Schriften von Clausewitz, die in Militärakademien wie West Point zur Pflichtlektüre gehören, sind sich die US-Generäle durchaus im Klaren darüber, wie weit sie in Afghanistan und Pakistan von diesem Ziel entfernt sind.

Die Taliban sind im Besitz der militärischen Initiative

Die heutigen Anschläge in Kabul und beweisen vielmehr, dass es seit geraumer Zeit genau andersherum läuft. Die Taliban sind im Besitz der militärischen Initiative. Sie diktieren immer stärker den Verlauf des Krieges. Ob Obama wenigstens die politische Initiative am Hindukusch zurückgewinnen kann, ist fraglich. Zwar hat sich der afghanische Präsident Hamid Karzai nach erheblichem Druck der USA bereiterklärt, eine Stichwahl zuzulassen - doch der Makel massiver Wahlfälschung bleibt, eine Wiederholungsgefahr ist nicht ausgeschlossen.

Auch das erklärt die Zurückhaltung von Bratislava. Schließlich haben die europäischen Staaten den Einsatz in Afghanistan zu Hause immer mit der Demokratisierung der Region gerechtfertigt. Dieses Konzept geht bisher nicht auf. Selbst wenn US-Truppen die Taliban aus einzelnen Provinzen vertreiben - was sie ernsthaft erst seit Frühjahr versuchen - ist die Regierung Karzai dort entweder nicht willens oder nicht in der Lage, Institutionen aufzubauen und Sicherheit zu schaffen.

In dieser Lage kann die US-Armee deshalb bestenfalls ein politisches Vakuum produzieren. Clausewitz würde sich mit Grausen abwenden. US-Offiziere tun das inzwischen auch: "Ich habe Zweifel und Vorbehalte über unsere gegenwärtige und künftige Strategie", sagte gerade Marine-Corps-Hauptmann Matthew Hoh. Er koordinierte in Holbrookes Team in der gefährlichen Zabul-Provinz den zivilen Aufbau - und quittierte jetzt seinen Dienst. Seine Kündigung habe weniger mit der aktuellen Kriegsführung zu tun, teilte er mit. Er wisse einfach nicht mehr, "warum und mit welchem Ziel" man in Afghanistan kämpfe.

Hat die Obama-Regierung ihren Mut verloren?

Wenn selbst ehemalige Marines wie Hoh mit Kampferfahrung aus dem Irak nicht mehr an ihre Mission glauben können, weil die Politik ihre Fragen nicht beantworten kann, sind das alarmierende Nachrichten. Um mit Clausewitz zu sprechen: Für die Zukunft Afghanistans ist es entscheidend, wer gerade wem in Washington seinen Willen aufzwingt. Die Generalität, die vom Weißen Haus und vom Pentagon mehr Truppen einfordert? Die Demokratische Partei, die mit dem ungeliebten Afghanistan-Krieg immer weniger zu tun haben will? Der Vizepräsident, der den Kampf gegen den Terror lieber mit Drohnen als Soldaten führen möchte?

Es ehrt Obama, dass er nach siebenjähriger US-Präsenz in Afghanistan eine mutige Bilanz eingefordert hat. Doch "der Mut ist kein bloßes Gegengewicht der Gefahr, sondern eine eigentümliche Größe", wusste Clausewitz, und Obamas Administration erweckt zurzeit den Eindruck, dass der Mut sie verlassen hat.

Nun muss der Commander in Chief Klarheit über den Kurs schaffen. Es ist offensichtlich, dass es nicht weiter gehen kann wie unter George W. Bush. Dieser hatte in Afghanistan am Ende keine Linie mehr und verlagerte in einer entscheidenden Phase des Einsatzes sogar militärische Ressourcen aus Afghanistan in den umstrittenen Irak-Krieg.

Ob Abzug oder Aufstockung, in der Nato wird von Obama erwartet, dass er sich entscheidet. In welche Richtung er tendiert, ist bisher nicht bekannt. Selbst erfahrene Washington-Insider stoßen im Weißen Haus auf eine Mauer des Schweigens. Das nährt auch in Europa Zweifel: Glaubt Washington überhaupt noch an seinen Krieg?

Europa erwartet Führung

Die Forderungen der US-Armee sind klar. Bis zu 40.000 zusätzliche Soldaten wünscht sich der für Afghanistan zuständige US-General Stanley McChrystal. Von einem kurzfristigen Sieg ist auch bei ihm keine Rede.

Bisher ließ Obama nur verlauten, dass er keine Truppen abziehen wolle und über eine Aufstockung nicht entschieden habe. Das riecht eher nach einem faulen Kompromiss als nach einer klaren Ansage. Spekuliert wird in Washington deshalb darüber, dass Obama sich mit der Ankündigung einer moderaten Truppenaufstockung und neu verpackten diplomatischen Initiativen aus der Affäre ziehen könnte.

Aber genau das wollen die US-Bürger nicht. Die einen glauben, dass der Krieg sinnlos geworden ist, und befürworten einen Abzug. Die anderen wollen, dass man die Sache mit allen notwendigen Mitteln endlich anpackt.

Obamas Schweigen steht in Kontrast zu seiner kathedralen Rhetorik, die ihn ins Weiße Haus getragen hat. Er riskiert, den größten Vorteil seiner Amtszeit zu verspielen - den ernstgemeinten Versuch einer ehrlichen Bilanz über das, was ihm sein Vorgänger hinterlassen hat. Darin lag auch eine große Chance für eine Neuaufstellung im Atlantischen Bündnis. Aber warum sollen sich Deutschland und Frankreich von einem Präsidenten wortreich in die Pflicht nehmen lassen, der zu Hause keine klaren Worte spricht, obwohl er über die Mehrheit in beiden Kammern des Kongresses verfügt?

Es vergeht in Europa sicher kein Tag ohne Kritik an der US-Politik. Das ist schon ein transatlantisches Ritual. Doch abseits dieses Rituals erhofft man sich in Europa vom Weißen Haus immer noch eines: Führung.

Wir warten, Mr. President.

zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

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