DER DEUTSCHE BEOBACHTER hat sich oft genug zur „ kultur der täuschung“ geäussert.
Er erhält nun beistand von irans parlamentschef ali laridschani:
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„Der Westen besteht auf Handlungen, mit denen wir betrogen werden, und drängt uns einiges auf", sagte Laridschani, ehemaliger Sekretär des Obersten nationalen Sicherheitsrates Irans, in einem Interview für die iranische Nachrichtenagentur ISNA.
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Zur geselligkeit fügt er hinzu:
Der Westen „behauptet, dass er uns den zu 20 Prozent angereicherten Brennstoff für den Teheraner Reaktor nur dann bereitstellen wird, wenn wir unser angereichertes Uran dafür liefern", so Laridschani. „Ich sehe aber keinen Zusammenhang zwischen diesen zwei Dingen."
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Wie war das damals mit den bauern und den viehhändlern , die „ eine rasse für sich“ waren: die bauern fragten nach, warum er, der viehhändler da eine null dazuschreibe ? darauf der viehhandler: die gilt doch sowieso nichts.
Der verfasser sieht auch einen zusammenhang zwischen der null, die sowieso nichts gilt und der " kultur der täuschung" und irgendwie kommt es ihm vor , dass sich die in den gesichtern und gestiken niederschlägt oder hat jemand die gleichen erkenntnisse?
Es gilt wiederum: trau keinem unter 70.
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Atom-Streit: Westen will Teheran überlisten - Laridschani | |||||
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MOSKAU, 24. Oktober (RIA Novosti). Der Westen will Teheran mit Hilfe des geplanten Abkommens mit der internationalen Atomenergiebehörde IAEO über Lieferungen von Atombrennstoff für den Teheraner Forschungsreaktor „überlisten". Diese Meinung äußerte Irans Parlamentschef Ali Laridschani.
„Der Westen besteht auf Handlungen, mit denen wir betrogen werden, und drängt uns einiges auf", sagte Laridschani, ehemaliger Sekretär des Obersten nationalen Sicherheitsrates Irans, in einem Interview für die iranische Nachrichtenagentur ISNA.
Der Westen „behauptet, dass er uns den zu 20 Prozent angereicherten Brennstoff für den Teheraner Reaktor nur dann bereitstellen wird, wenn wir unser angereichertes Uran dafür liefern", so Laridschani. „Ich sehe aber keinen Zusammenhang zwischen diesen zwei Dingen."
Russland, Frankreich und die USA hatten am Freitag das Paket von IAEO-Vorschlägen über die Lieferungen von Atombrennstoff für den Teheraner Forschungsreaktor gebilligt, das bei den am Mittwoch in Wien zu Ende gegangenen dreitägigen technischen Verhandlungen zusammen geschnürt wurde, und erwarten nun eine Antwort von Iran.
IAEO-Chef Mohammad ElBaradei äußerte seine Hoffnung darauf, dass dieses Paket im Falle einer Zustimmung aller interessierten Seiten von der IAEO bereits Ende November gebilligt werden könnte.
Iran versprach, nächste Woche seine Antwort auf die IAEO-Vorschläge zu geben.
Am heutigen Sonnabend trifft eine IAEO-Delegation in Teheran ein, um die Urananreicherungsanlage in der Nähe der Stadt Qum südlich der Hauptstadt zu inspizieren.
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