Donnerstag, 15. Oktober 2009

ANTITERRORK®AMPF MIT URANHEXAFLUORID

15.10.2009 08:15 begonnen

sind schon die twin-towers in gerede gekommen wegen angeblicher begünstigung, so kann man jetzt sagen, dass fässer mit atommüll die terroristen begünstigen.
16mm stark soll das stahlblech also sein und nicht rosten soll es zum trost der leser , weil es einfach draussen gelagert wird, ganz so als sei es für einen terroristen bedeutsam , ob er auf ein nicht rostendes fass zielt oder auf ein rostendes, aber ganz von bedeutung ist es für ihn, dass es einfach draussen so rumliegt. Ein terrorist kommt da in jedem fall ran.

Noch hat der spiegel nicht beschrieben, wie es dann weitergeht , wenn die fässer zerschossen sind.

Sonst aber ist baradei nicht unterwegs , weil ihm niemand sagt was passiert , wenn Uranhexafluorid in die luft geht und ausserdem ist er in 4, 5 milliarden jahren schon gestorben . alle märchen beginnen mit: es war einmal. Baradei ist längst schon eine märchenfigur , die als gute fee unterwegs ist.

Ein panzer hat eine wandstärke , so um die 120mm und wird locker von einer panzerfaust durchschlagen.
Die einfachste sache der welt also mit panzerfäusten den fässern zu leibe zu rücken , oder mit einem ferngesteuerten leichtflugzeug abzuladen. Jeder modellflugzeugbauer kann das machen.

Am hauptbahnhof indes tönt es weiter aus den lautsprechern : sicherheitswarnung ! lassen sie ihr gepäck nicht unbeaufsichtigt!

Welcher depp von terrorist , will da einen koffer in die eisenbahn schaffen?

Ende

PRESSESTIMMEN

14. Oktober 2009, 17:32 Uhr

Streit um Alt-Uran

Atomentsorger weichen von Sibirien nach Westfalen aus

Von Markus Becker

Frankreich entsorgt Uran in Sibirien - diese Nachricht schreckt Atomgegner auf. Jetzt stellt sich heraus: Auch Deutschland exportierte strahlende Fracht nach Russland. Inzwischen wurden die Transporte eingestellt, das Altmaterial wird nun im westfälischen Gronau gelagert.

Berlin - Die Nachricht aus den Tiefen Sibiriens löste international Aufsehen aus: Knapp 13 Prozent der französischen Atomabfälle wurden in den vergangenen Jahren in die russische Anlage Tomsk 7 geschafft - das berichteten in dieser Woche der Fernsehsender Arte und die Zeitung "Libération". In dem Sperrgebiet lagerten sie in Containern unter freiem Himmel. Die französische Regierung reagierte prompt auf die Enthüllung, Umweltstaatssekretärin Chantal Jouanno befürwortete eine interne Untersuchung beim staatlichen Atomkraftbetreiber EDF.

Jetzt stellt sich heraus: Auch aus Deutschland gelangten Tausende Tonnen radioaktiven Materials nach Sibirien. Und damit nicht genug, inzwischen wird Alt-Atommaterial auf gleiche Weise in Gronau in Westfalen gelagert.

Die Anti-Atom-Organisation "ausgestrahlt" teilte an diesem Mittwoch in Berlin mit, seit 1996 seien rund 22.000 Tonnen abgereichertes Uranhexafluorid (UF6) aus der deutschen Uran-Anreicherungsanlage in Gronau nach Russland transportiert worden. Die Anlage in Westfalen wird von der Atomfirma Urenco betrieben, die je zu einem Drittel der niederländischen und der britischen Regierung gehört; das übrige Drittel teilen sich die deutschen Energiekonzerne RWE und E.on.

Der Vorwurf der Umweltschützer im Klartext: "Die deutschen Stromkonzerne entsorgen ihren Atommüll seit Jahren illegal in Sibirien", sagte "ausgestrahlt"-Sprecher Jochen Stay. "Einmal mehr ist bewiesen, dass die Atomindustrie ihren Müll genauso entsorgt wie die Mafia in Italien: Sie kippt ihn einfach irgendwo hin."

Ein Sprecher des Bundesumweltministeriums verwahrte sich umgehend dagegen. Bei dem Altmaterial handele es sich keineswegs um Atommüll - sondern im Gegenteil um eine Vorstufe von neuem, wiederaufbereitetem Brennstoff. "Das Thema ist der Im- und Export von an- und abgereichertem Uran", sagte der Sprecher zu den Berichten und dementierte, dass es sich um eine Enthüllung handelt: "Das ist auch gar nicht neu."

Atomgegner haben Uranmenge unterschätzt

Dass es bei dem Material nicht um Atommüll geht, sondern um ein wieder nutzbares Altprodukt, ist auch die Position der Atomindustrie. Urenco-Deutschland-Sprecherin Antje Evers sieht deshalb kein Problem und korrigiert auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE sogar die Zahlen der Atomkraftgegner nach oben. In Wahrheit habe Urenco nicht 22.000, sondern insgesamt 27.300 Tonnen Uranhexafluorid an die russische Staatsfirma Tenex geliefert, die in Tomsk-7 aktiv ist. Allein 2009 seien es 1570 Tonnen gewesen.

10 bis 15 Prozent der Gesamtmenge seien wieder angereichert und nach Deutschland zurückgeliefert worden. Der Rest sei in Russland verblieben - "wie bei Anreicherungsverträgen üblich", sagt Evers. Sie bestätigt, dass das Material unter freiem Himmel gelagert wird: allerdings nicht "in rostenden Behältern", wie von "ausgestrahlt" behauptet, sondern in Stahlfässern mit einer Wandstärke von 16 Millimetern.

Eine derartige Lagerung sei nichts Ungewöhnliches, sagt Evers SPIEGEL ONLINE: Auch in Deutschland lagere man Uranhexafluorid unter freiem Himmel, und zwar "in vergleichbaren Behältern". Inzwischen nämlich habe Urenco die Uranhexafluorid-Transporte nach Russland eingestellt. Der Vertrag zwischen den beiden Firmen laufe in diesem Jahr aus, der letzte Transport nach Russland habe am 26. August stattgefunden.

Seitdem liefert Urenco laut Evers sein abgereichertes Uranhexafluorid nach Frankreich, wo es in einer sogenannten Dekonversionsanlage in chemisch stabileres Uranoxid umgewandelt wird - und anschließend nach Gronau zurückkommt. Die quaderförmigen Behälter lagern dann auf dem westfälischen Firmengelände.

Die Zwischenlagerung nuklearen Altmaterials ist kein Einzelfall. Während in sogenannten Nasslagern die strahlende Altlast in Wasserbecken gelagert wird, die für Kühlung sorgen und die Radioaktivität abschirmen, steigt weltweit vor allem die Zahl der Trockenlager. Hier wird das Atommaterial, eingeschlossen in dichten Behältern, in Hallen oder - beispielsweise in den USA - auch unter freiem Himmel gelagert.

Was in Gronau langfristig mit dem schwach radioaktiven, hochgiftigen Material geschehen soll, ist nach Angaben von Urenco offen. Die Kapazität des Lagers reiche allerdings "für lange Zeit", sagt Evers. "Wenn es irgendwann ausgeschöpft sein sollte, bauen wir ein neues. Freiflächen haben wir genug."

Eine lange Zeit ist durchaus notwendig. Die Halbwertszeit, in der die radioaktive Strahlung eines Materials um die Hälfte sinkt, beträgt bei Uranoxid knapp 4,5 Milliarden Jahre.




zur person des verfassers:



Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

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