03.10.2009 13:28 begonnen
Kapital ist das Mittel, mit dem die Staaten in die knie gezwungen werden.
NIE ZUVOR HAT DIE AUSSAGE:
„GELD REGIERT DIE WELT "
MEHR WAHRHEIT BESESSEN
DER DEUTSCHE BEOBACHTER hat stets seit dem jahr 2003 unablässig daraufhingewiesen, dass das bedrucken von papier virtuellen reichtum erzeugt und der eroberung der weltherrschaft dient.
es soll eine weltherrschaft des kapitals werden, in der das geld über allem stehend der zuchtmeister bei über die menschen ist.
Nichts beweisen die feststellungen des Spiegel online vom 02. Oktober 2009, 18:22 über das EU-referendum die aussagen eines nicht näher bezeichneten gesellschaftlichen Planes besser, der sagt:
Geköderte wähler
Was bedeutet für das Volk eine Verfassung, die ihm keine anderen Vorteile bringt als die Brocken, die wir ihm dafür auf den Tisch hinwerfen, daß es bei den Wahlen für unsere Vertreter stimmt? Die republikanischen Rechte sind für den Armen ein bitterer Hohn, da der Zwang der täglichen Arbeit ihn verhindert, sie zu genießen, und sie berauben ihn nur der Sicherheit auf einen festen Lohn, der von Streiks der Unternehmer und der Kameraden abhängt.
Zerstörter adel
Unter unserer Leitung wurde der Adel zerstört, der der natürliche Beschützer und die Nährmutter des Volkes war und dessen Interessen untrennbar mit der Wohlfahrt des Volkes verbunden sind. Nachdem heutzutage die Vorrechte des Adels vernichtet sind, ist das Volk unter das Joch reichgewordener Wucherer und Emporkömmlinge gekommen, die es unbarmherzig niederdrücken.
Scheinheiliger sozialismus
Wir werden dem Arbeiter als die Befreier von seiner Unterdrückung erscheinen, indem wir ihm vorschlagen, in die Reihen unserer Armeen von Sozialisten, Anarchisten und Kommunisten einzutreten. Diese Gruppen fördern wir stets, wobei wir den Schein erwecken, daß wir ihnen aus dem Gefühle der Brüderlichkeit und der Humanität, dieser von unserem sozialistischen Freimaurertum verkündeten Grundsätzen, helfen wollen.
Dazu der spiegel:
Über drei Millionen Iren waren am Freitag zum zweiten Mal aufgerufen, den Lissabon-Vertrag abzusegnen, mit dem die EU der 27 leichter zu regieren sein soll. Beim ersten Referendum im Juni 2008 hatte eine knappe Mehrheit mit Nein gestimmt. Diesmal jedoch gilt das Ja-Lager als stärker - nicht zuletzt wegen der Wirtschaftskrise, die den Iren die Vorteile der EU noch einmal vor Augen geführt hat.
Kampf bis zuletzt um die Unentschlossenen
Einige Zeitungen riefen am Morgen der Abstimmung eindringlich zum Ja-Sagen auf. "Wir leben in einer Zeit, in der die Europäische Zentralbank das Einzige ist, was zwischen Irland und dem Bankrott steht", schrieb das Gratisblatt "Herald AM".
Bis zuletzt wurde um die Stimmen der Unentschlossenen gekämpft. Samuele Pii stand vor dem Trinity College und verteilte Flyer an Passanten, auf seinem T-Shirt der Spruch "I love Europe". Der 32-jährige Italiener, Präsident der jungen europäischen Föderalisten, war eigens aus Florenz eingeflogen, um die jungen Iren zum Ja zu bewegen. "Ich sage ihnen: Diesmal wird es Konsequenzen haben, wenn ihr wieder mit Nein stimmt", sagte er.
zitat ende
weiter im vortragstext:
Die konsequenzen, die der italiener androht ist die peitsche der geldarmut, die nun das kapital zuchtlos in händen hält.
Es gibt weltweit kein zutreffenderes beispiel wie der auf- und niedergang irlands angeleiert durch das kapital.
Dieses schert sich weder um die kelten noch um die besonderheiten von kratur und land , es stellt sich erbarmungslos zwischen sie : der weltbrand des kapitals ist auch hier nicht zu löschen.
Vorerst wenigstens , denn schon stehen die davids mit den schleudern gegen das kapital vor den toren:
- iran über kurz oder lang als hightech-nation als balance of powers für den nahen und mittleren osten
- China als weltgrösste kapitalmacht demnächst zuständig für die zweite finanzkrise
- Für die bundesrepublik die totale abhängigkeit von russlands gas und europa mt dazu
- Russland als aufrüster der tausend habenichtse
- Nordkorea als prolieferant atomarer- und raketentechnik
- But last but not least die klimakatastrophe ante portas
Da konnte schon damals nicht das kapital adolf hitler 1933 gebrauchen und schon gleich gar nicht den nationalsozialismus , den es stets nur einseitig mit hitler abtut, der zutreffend schrieb:
(Jeder, der jemals über das dritte reich geschrieben und gelesen hat und nicht selbst dabei war , ist suspekt. Die meisten wissen nicht wer adolf hitler wirklich war, hat er doch in mein kampf 1926 geschrieben:)
entnommen:
wir halten wiederum fest was 1923 in „mein kampf“ steht:
Die scharfe Scheidung des Kampf gegen internationales Finanzkapital 233 Börsenkapitals von der nationalen Wirtschaft bot die Möglichkeit, der Verinternationalisierung der deutschen Wirtschaft entgegenzutreten, ohne zugleich mit dem Kampf gegen das Kapital überhaupt die Grundlage einer unabhängigen völkischen Selbsterhaltung zu bedrohen.
Und mehr davon:
Nach 1945 tritt der csu-regierte Freistaat Bayern jeder Veröffentlichung von Hitlers Buch "Mein Kampf ", selbst in der türkei, entgegen. Die wahrheit , die nicht ans Licht kommen darf, die sich aber jetzt durch die kapitalkrise erweist, steht in hitlers Buch von 1923 :
Zitat:
Als ich den ersten Vortrag Gottfried Feders über die „Brechung der Zinsknechtschaft“ anhörte, wußte ich sofort, daß es sich hier um eine theoretische Wahrheit handelt, die von immenser Bedeutung für die Zukunft des deutschen Volkes werden müßte. Die scharfe Scheidung des Kampf gegen internationales Finanzkapital 233 Börsenkapitals von der nationalen Wirtschaft bot die Möglichkeit, der Verinternationalisierung der deutschen Wirtschaft entgegenzutreten, ohne zugleich mit dem Kampf gegen das Kapital überhaupt die Grundlage einer unabhängigen völkischen Selbsterhaltung zu bedrohen. Mir stand die Entwicklung Deutschlands schon viel zu klar vor Augen, als daß ich nicht gewußt hätte, daß der schwerste Kampf nicht mehr gegen die feindlichen Völker, sondern gegen das internationale Kapital ausgefochten werden mußte. In Feders Vortrag spürte ich eine gewaltige Parole für dieses kommende Ringen. Und auch hier bewies die spätere Entwicklung, wie richtig unsere damalige Empfindung war. Heute werden wir nicht mehr verlacht von den Schlauköpfen unserer bürgerlichen Politiker; heute sehen selbst diese, soweit sie nicht bewußte Lügner sind, daß das internationale Börsenkapital nicht nur der größte Hetzer zum Kriege war, sondern gerade jetzt nach des Kampfes Beendigung nichts unterläßt, den Frieden zur Hölle zu verwandeln. Der Kampf gegen das internationale Finanz- und Leihkapital ist zum wichtigsten Programmpunkt des Kampfes der deutschen Nation um ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit und Freiheit geworden.
zitat ende
Ausschnitt aus: http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2008/09/die-deutsche-bibel-hat-der-pabst-nicht.html
Das kapital kann weder brauchen:
-
- · Den komunismus
- · Den bolschewismus
- · Den sozialismus
- · Den nationalsozialismus
Wir wollen sehen , wie der krieg um die ressourcen verläuft.
Wir wissen aber heute schon , dass er täglich tausenden menschen das leben kostet und zehntausende zu krüppeln macht.
Wer feigen aus dem mittleren osten herankarrt und wein aus australien , obwohl die weinhänge frankens hergeben , wird scheitern.
und so sehen heutzutage sieger aus:
spiegel online-02. Oktober 2009,
18:22 Uhr
EU-Referendum
Last-Minute-Kampf um Irlands Wähler
Aus Dublin berichtet Carsten Volkery
Dublin - Der Gebrauchtwagenkauf ist eine Sache des Vertrauens, heißt es. Auch in der irischen Debatte über den Lissabon-Vertrag hat Vertrauen eine große Rolle gespielt. "Trauen Sie nicht dieser Regierung", hatten die Gegner des EU-Reformwerks plakatiert.
Insofern war es ganz passend, dass das Wahllokal im Dubliner Stadtteil Ballsbridge in einem Mercedes-Showroom untergebracht war. Wo sonst die Limousinen stehen, reihten sich am Freitag die Wahlkabinen aus Spanplatten. Die Aussicht auf die deutschen Luxuskarossen im Hof schien die Wähler zum Ja-Sagen zu animieren. Fast alle, die am Vormittag aus dem Wahllokal kamen, sagten, sie hätten für den Lissabon-Vertrag gestimmt.
"Meine Stimme gehört Europa", sagte Michael Murray mit einem spitzbübischen Grinsen. Das sei schon im Familieninteresse. Die Schwester des 41-jährigen Grafikdesigners arbeitet in Brüssel. Der Bruder macht Filme, die aus EU-Mitteln finanziert werden. Der Vater der drei Europafreunde hingegen wollte mit Nein stimmen. "Er macht das, um uns zu ärgern", sagte Murray. Sein Vater sei eben ein alter Republikaner - IRA, Sinn Fein, das sei nicht mehr zu ändern.
Ballsbridge ist ein wohlhabendes Viertel, der örtliche Wahllokalmanager hatte daher keinen Zweifel, dass die Ja-Stimmen hier deutlich überwiegen werden. "Diese Leute wissen, worum es geht", sagte er. "Und ehrlich gesagt, je weniger unsere Regierung zu entscheiden hat, desto besser."
Über drei Millionen Iren waren am Freitag zum zweiten Mal aufgerufen, den Lissabon-Vertrag abzusegnen, mit dem die EU der 27 leichter zu regieren sein soll. Beim ersten Referendum im Juni 2008 hatte eine knappe Mehrheit mit Nein gestimmt. Diesmal jedoch gilt das Ja-Lager als stärker - nicht zuletzt wegen der Wirtschaftskrise, die den Iren die Vorteile der EU noch einmal vor Augen geführt hat.
Kampf bis zuletzt um die Unentschlossenen
Einige Zeitungen riefen am Morgen der Abstimmung eindringlich zum Ja-Sagen auf. "Wir leben in einer Zeit, in der die Europäische Zentralbank das Einzige ist, was zwischen Irland und dem Bankrott steht", schrieb das Gratisblatt "Herald AM".
Und die "Irish Times" kommentierte, dass es um mehr gehe als um einen mangelhaften Vertrag. "Heute geht es um den Platz Irlands in Europa". Das Blatt erinnerte daran, dass eine höhere Wahlbeteiligung in der Vergangenheit dem Ja-Lager geholfen habe.
Trotz der Appelle war die Wahlbeteiligung zunächst eher niedrig. Bis Mittag hatten in den Wahllokalen der Hauptstadt rund 15 Prozent der Wähler ihre Stimme abgegeben. Im ländlichen Westen des Landes, wo letztes Mal das Nein-Lager besonders stark war, lag die Beteiligung noch darunter.
Bis zuletzt wurde um die Stimmen der Unentschlossenen gekämpft. Samuele Pii stand vor dem Trinity College und verteilte Flyer an Passanten, auf seinem T-Shirt der Spruch "I love Europe". Der 32-jährige Italiener, Präsident der jungen europäischen Föderalisten, war eigens aus Florenz eingeflogen, um die jungen Iren zum Ja zu bewegen. "Ich sage ihnen: Diesmal wird es Konsequenzen haben, wenn ihr wieder mit Nein stimmt", sagte er.
In dem Moment fuhr ein Lautsprecherwagen an ihm vorbei. "Sagt Nein zum Lissabon-Vertrag", schallte es über die Straße. Pii zuckte mit den Achseln: "Sie sind halt gut organisiert".
Claire Sutton hat sich nicht überzeugen lassen und mit Nein gestimmt. "Mir gefällt es nicht, wie sie die Leute zum Ja-Sagen zwingen wollen", sagte die 28-jährige Sekretärin. "Und ich will, dass Irland gewisse Entscheidungen alleine fällt." Sie glaubte jedoch, dass das Ja-Lager gewinnen werde. "Die Leute haben Angst um die Wirtschaft".
Die Wahllokale sind bis zehn Uhr abends geöffnet. Am Samstag wird ausgezählt. Das Ergebnis, auf das ganz Europa wartet, soll erst am Nachmittag bekanntgegeben werden. Dann können Angela Merkel und Nicolas Sarkozy aufatmen - oder aber eilig die nächste Krisensitzung einberufen.
ZUM THEMA AUF SPIEGEL ONLINE:
- Wirtschaftsdepression in Irland: "Wir sind einfach zu teuer" (02.10.2009)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,652805,00.html - Referendum zum Lissabon-Vertrag: Zweifelnde Iren lassen EU zittern (01.10.2009)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,652622,00.html - Video: Iren entscheiden über EU-Reformvertrag
http://www.spiegel.de/video/video-1024829.html
03. Oktober 2009, 12:08 Uhr
Lissabon-Vertrag
Irische EU-Gegner räumen Niederlage ein
Dublin - Der Optimismus der irischen Regierung scheint berechtigt gewesen zu sein. Offenbar hat eine Mehrheit der Iren für den EU-Vertrag gestimmt, erklärten Vertreter der Wahlkommission am Samstag. In mehreren Wahlkreisen lagen die Befürworter des Reformwerks nach Auszählung der Hälfte der Stimmen mit mehr als 60 Prozent vorn, wie der Sender RTE berichtete.
Außenminister Michéal Martin sprach von einem klaren Sieg für den Vertrag von Lissabon im zweiten Anlauf: "Es sieht nach einem Ja aus." Dies sei "gut für Irland". sagte Martin am Samstag. Premierminister Brian Cowen hatte sich zuvor vorsichtig zuversichtlich geäußert. Er sei voller Hoffnung, "dass wir ein gutes Ergebnis haben werden", sagte Cowen am Freitagabend laut der Internetseite des "Irish Examiner". Auch die meisten Oppositionsparteien unterstützen den Vertrag von Lissabon.
In mehreren Stimmbezirken der Hauptstadt Dublin, in denen der Vertrag bei einem Referendum im vergangenen Jahr noch abgelehnt worden war, ergab sich eine robuste Mehrheit. Aus anderen Landesteilen wurde nach dem Votum vom Freitag sogar eine noch höhere Zustimmung gemeldet. Das offizielle Endergebnis wird für den Nachmittag erwartet.
Freude bei EU-Parlamentariern
Mehrere Europaabgeordnete haben die sich abzeichnende Entwicklung begrüßt. "Irland hat sich für Europa entschieden", sagte der Fraktionsvizechef der Liberalen, Alexander Graf Lambsdorff, am Samstag in Brüssel. "Damit sind wir der endgültigen Ratifizierung des Vertrages ein großes Stück näher gerückt." Der CDU-Abgeordnete Elmar Brok sagte: "Dies belegt aus meiner Sicht, dass die Vorteile des neuen Vertrags nicht zuletzt angesichts der Wirtschaftskrise noch wesentlich deutlicher geworden sind."
Die Gegner des EU-Vertrages räumten am Samstag ihre Niederlage ein. Der Chef der Anti-Europa-Kampagne in Irland, Declan Ganley, sagte, die Ergebnisse zeigten, dass es einen "sehr überzeugenden Sieg" für die Befürworter des Reformvertrags gebe. Mit aggressiven Kampagnen hatten die Gegner des Vertrags vor der Abstimmung um die letzten Unentschlossenen geworben.
Erste Trends beim EU-Referendum in Irland hatten bereits Freitagnacht auf eine Zustimmung hingedeutet.Laut einer Wählerbefragung vom Freitag soll das Ja-Lager mit 60 Prozent vorn liegen. Die größte Oppositionspartei Fine Gael hatte während der Abstimmung am Freitag 1000 Menschen in 33 Wahllokalen befragt.
Wahlbeteiligung höher als 2008
Mehr als drei Millionen Wahlberechtigte in Irland waren dazu aufgerufen, über die Zukunft der EU mit ihren 500 Millionen Einwohnern zu entscheiden. Die Wahlbeteiligung lag nach Medienangaben in einigen Wahlkreisen über dem Niveau des Vorjahres, durchschnittlich erreichte sie demnach 50 bis 55 Prozent. Im vergangenen Jahr waren es 53,1 Prozent.
Bei einer ersten Volksabstimmung im Juni vergangenen Jahres hatten die Iren den Lissabon-Vertrag abgelehnt und die Europäische Union damit in eine tiefe Krise gestürzt. Seitdem hat sich die Einstellung der Iren zur EU aber gewandelt. Zum einen hat die EU die irischen Sorgen mit Souveränitätsgarantien in der Sozial- und Sicherheitspolitik zu entkräften versucht. Zum anderen hat die Unterstützung aus Brüssel dem Land geholfen, die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise abzufedern.
Das EU-Reformwerk kann erst in Kraft treten, wenn es in allen 27 EU-Staaten ratifiziert ist. Nachdem in Deutschland der Weg dazu noch vor der Bundestagswahl durch neue Begleitgesetze frei gemacht wurde, fehlen außer Irland noch Polen und Tschechien
kgp/dpa/AP/Reuters
ZUM THEMA AUF SPIEGEL ONLINE:
- Votum über Lissabon-Vertrag: Prognosen sehen EU-Befürworter in Irland vorn (03.10.2009)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,652970,00.html - EU-Referendum: Last-Minute-Kampf um Irlands Wähler (02.10.2009)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,652926,00.html - Wirtschaftsdepression in Irland: "Wir sind einfach zu teuer" (02.10.2009)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,652805,00.html - Video: Iren entscheiden über EU-Reformvertrag
http://www.spiegel.de/video/video-1024829.html - Referendum zum Lissabon-Vertrag: Zweifelnde Iren lassen EU zittern (01.10.2009)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,652622,00.html - Europapolitik: Köhler unterzeichnet Gesetze zum EU-Reformvertrag (23.09.2009)
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,650748,00.html
zur person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein[u1]. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche
„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.
[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................
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