Dienstag, 20. Oktober 2009

WENN DIE ZEIT DES VERFALLS GEKOMMEN IST, WIRD SICH DIE ATOMARE MEUTE LOSREISSEN

20.10.2009 09:14 begonnen
Oft genug ist DER DEUTSCHE BEOBACHTER den mainstream-medien voraus, deren verfasser erst von der redaktion genehmigen lassen müssen und nicht selten wird diese wiederum rückfrage bei den genehmen stellen halten.
Diesmal schrieben spiegel online und DER DEUTSCHE BEOBACHTER zeitgleich am 19.10.2009 :

einmal unter:
http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2009/10/auf-glanzwichs-gespuckt.html

Montag, 19. Oktober 2009

AUF GLANZWICHS GESPUCKT

19.10.2009 22:24 begonnen

DER DEUTSCHE BEOBACHTER hat vor nicht allzulanger zeit darüber geschrieben , dass die wahrheit über die atombombe so ist, dass jeder sie besitzen soll. Klar , dass er damit staaten meinte und nicht hund und katz.

El barradei hat zum besten gegeben , dass 27 staaten an der virtuellen herstellung der bombe arbeiten.



zeitgleich schreibt spiegel online:

Tschernobyl-Fotograf Lubricht

"Ich habe die Radioaktivität geschmeckt"

Rüdiger Lubricht / Bilderberg

Vergangenheit, aber noch lange nicht Geschichte: Der deutsche Fotograf Rüdiger Lubricht dokumentiert die Folgen der Reaktor-Katastrophe von Tschernobyl. Im seen.by-Interview spricht er über seine Suche nach Geisterdörfern, das Leben in der Sperrzone und vergessene Opfer.




Die amerikaner haben weite teile europas mit der tödlichen fracht atomarer verseuchungsmöglichkeit vollgestopft:


Wo in Europa noch Atomwaffen gelagert werden
Die atomkraftkritische Ärzteorganisation IPPNW und das Berliner Informationszentrum für Transatlantische Sicherheit (BITS) schätzen die Zahl der US-Atomwaffen in Europa auf rund 240. Hinzu kommen die französischen und britischen Arsenale. Die europäischen Atomwaffen-Standorte

im Einzelnen:

http://www.rp-online.de/public/bildershowinline/aktuelles/politik/ausland/43432

Deutschland, Büchel

Am Standort Büchel in der Eifel lagern vermutlich zwischen 10 und 20 US-Atomwaffen des Typs B-61. Damit ist Büchel nach Angaben des BITS vermutlich der letzte verbleibende Lagerort für Atomwaffen in Deutschland. Geschlossen wurden in den letzten Jahren die Standorte Nörvenich, Memmingen und Ramstein.

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Belgien, Klein-Brogel

Im belgischen Klein-Brogel lagern nach Angaben von IPPNW und BITS zwischen 10 und 20 Nuklearwaffen der USA.

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Niederlande, Volkel

Zwischen 10 und 20 US-Atomwaffen sollen auch im niederländischen Volkel stationiert sein.

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Italien, Aviano

Maximal 72 Atomwaffen können im italienischen Aviona stationiert werden. Derzeit lagern dort den Angaben zufolge rund 50 Atomwaffen der USA.

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Italien, Ghedi-Torre

44 US-Atomwaffen sollen in Ghedi-Torre stationiert sein. Über einen Abzug wurde diskutiert, ob dieser aber schon umgesetzt ist, ist nach Angaben des BITS unklar.

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Türkei, Incirlik

Im türkischen Incirlik lagern rund 90 US-Atomwaffen.

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Großbritannien

Die Zahl der britischen Atomwaffen liegt offiziellen Angaben zufolge bei knapp 200. Wissenschaftler des "Natural Resources Defense Council" (NRDC) vermuten jedoch eine höhere Zahl. Bis vor Kurzem lagerten im britischen Lakenheath zusätzlich 110 US-Nuklearwaffen. Sie wurden im vergangenen Jahr abgezogen.

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Frankreich

Im vergangenen Jahr kündigte Präsident Nicolas Sarkozy an, die Zahl der französischen Atomwaffen auf unter 300 zu reduzieren. Wissenschaftler des NRDC vermuten, dass derzeit noch etwa 300 Nuklearwaffen in Frankreich lagern.

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Osteuropa

1991 einigten sich der sowjetische Präsident Michail Gorbatschow und US-Präsident George Bush senior auf eine umfassende nukleare Abrüstungsinitiative, in deren Folge alle Atomwaffen aus den Ländern Mittel- und Osteuropas abgezogen werden sollten. Ob sich dort noch oder wieder russische Atomwaffen befinden, darüber liegen laut IPPNW keine Erkenntnisse vor.

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Wo in Europa noch Atomwaffen gelagert werden

Die atomkraftkritische Ärzteorganisation IPPNW und das Berliner Informationszentrum für Transatlantische Sicherheit (BITS) schätzen die Zahl der US-Atomwaffen in Europa auf rund 240. Hinzu kommen die französischen und britischen Arsenale. Die europäischen Atomwaffen-Standorte im Einzelnen:

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es wird nun klar, was die amerikaner umtreibt, dass sie atomare augenwischerei in russland betreiben
Bald kann es nämlich zur treibjagd kommen und heissen: viele hunde sind des hasen tod. Überall dann von atomwaffen und deren träger umringt zu sein und dabei die nerven zu behalten ist ein job mit angstbegleitung.
Auch ein comparse amerikas hortet die atomare katastrophe und ist für sein draufhauen bekannt und man mutet ihm am ersten zu , wenn er seine sprüche klopft : auge um auge, zahn um zahn. Es ist nur einen tag später am 20.oktober 2009 , an dem sich DER DEUTSCHE BEOBACHTER bestätigt sieht: Am internationalen himmel braut sich was zusammen. Auf jeden fall verlieren die amerikaner ihre vormachtstellung. Wenn die zeit des verfalls gekommen ist, wird sich die meute losreissen. Die japaner, die im zweiten weltkrieg bei den amerikanern um frieden gebettelt haben, werden sich nicht länger von den usa als friedensverteidiger strangulieren lassen und dann zur zehnten atommacht werden, denn sie haben erlebt , dass die amerikaner keinen frieden wollten , aber die wirkung der atombombe auf die menschen ausprobieren wollten. Dieser wirkung hätten die amerikaner sich begeben, wenn der krieg mit den japanern auf friedliche weise beendet worden wäre. Ende
PRESSESTIMMEN

19.10.2009

Tschernobyl-Fotograf Lubricht

"Ich habe die Radioaktivität geschmeckt"

Rüdiger Lubricht / Bilderberg

Vergangenheit, aber noch lange nicht Geschichte: Der deutsche Fotograf Rüdiger Lubricht dokumentiert die Folgen der Reaktor-Katastrophe von Tschernobyl. Im seen.by-Interview spricht er über seine Suche nach Geisterdörfern, das Leben in der Sperrzone und vergessene Opfer.

Frage: Herr Lubricht, können Sie sich noch an die letzten Apriltage des Jahres 1986 erinnern?

Rüdiger Lubricht: Um ehrlich zu sein, nur schwach. Meine Kinder waren damals noch klein, meine Frau und ich waren natürlich besorgt. In der Intensität wie heute habe ich die Katastrophe aber damals nicht wahrgenommen.

Frage: Seit wann arbeiten Sie an Ihrem Tschernobyl-Projekt?

Lubricht: Seit sechs Jahren. Ich konnte während meiner Aufenthalte in der Ukraine und Weißrussland aus Sicherheitsgründen nie länger als eine Woche in die verstrahlte Zone. Gleichzeitig kostet es sehr viel Zeit, um die riesigen Entfernungen zurückzulegen. Man fährt Tausende von Kilometern, um damals betroffene Menschen und evakuierte Dörfer zu finden, die auf keiner Karte mehr existieren. Oft sind nur ein paar im Wald versteckte Häuser übrig. Viele Orte wurden direkt nach dem Unglück dem Erdboden gleichgemacht.

Frage: Welche Erlebnisse haben sich am meisten in Ihr Gedächtnis eingegraben?

Lubricht: Die verlassenen Dörfer und Städte hinterließen in mir einen sehr tiefen Eindruck, ganz besonders die ukrainische Stadt Prypjat in der Sperrzone des Reaktors. Es ist hart, die Spuren der Menschen zu sehen, die binnen drei Tagen zwangsumgesiedelt wurden, die verlassenen Krankenhäuser, Kindergärten und Schulen, Klassenräume, in denen noch die Bilder der Kinder hängen, Schreibstifte und Hefte herumliegen. Man hält inne, ringt nach Luft und fragt sich: Mein Gott, was muss damals tatsächlich passiert sein, dass Menschen diesen Ort so fluchtartig verlassen haben?

Frage: Wie leben die Menschen dort heute?

Lubricht: Ich war kürzlich in Weißrussland und habe dort Krankenhäuser besucht. Man trifft auf die wenigen Helfer, die überlebt haben, und weiß: Tschernobyl ist noch nicht Geschichte. Es gibt in Weißrussland so genannte saubere Regionen, die 1986 nicht von dem Fallout, dem radioaktiven Niederschlag, betroffen waren. Mittlerweile treten auch hier Krankheiten auf, die auf die Reaktorkatastrophe zurückzuführen sind. Ich habe Kleinstädte und Dörfer besucht, wo Menschen mir erzählt haben, dass es in ihrem Ort kein einziges gesundes Kind gibt. Das liegt unter anderem daran, dass in den Sperrzonen inzwischen wieder Gemüse und Getreide angebaut wird. Inzwischen gibt es kaum noch saubere Lebensmittel, selbst in den unverseuchten Gebieten.

Frage: Wie gehen die Menschen mit der Vergangenheit um?

Lubricht: Gerade in Weißrussland kamen viele mit der Zwangsumsiedelung nicht klar. Sie lebten zuvor in ihrem Dorf, versorgten sich selbst, wurden dann plötzlich in die Stadt verfrachtet. Vor allem Alte kehrten irgendwann einfach in ihre Dörfer zurück. Jetzt haben sie ihre Freiheit und ihre Heimat wieder, bauen ihre Lebensmittel so wie früher selbst an - und wirken teilweise sehr zufrieden. Möglicherweise auch, weil es ihnen an der nötigen Aufklärung über die wahren Ausmaße der Katastrophe mangelt.

Frage: Haben Sie während Ihrer Arbeit auch Bedrohung empfunden?

Lubricht: Ja, beim Anblick des Sarkophags. Da stehen Sie vor so einem Ding, das die Weltgeschichte beeinflusst hat. Je weiter man sich dem Inneren der 30-Kilometer-Sperrzone um den Reaktor nähert, umso unheimlicher wird es. Man weiß nicht, was dort noch an Verstrahlung vorhanden ist und welche Gefahren drohen. Ich habe die Radioaktivität förmlich am eigenen Leib gespürt: Ein merkwürdig eiserner Geschmack im Mund, die Zunge fühlt sich taub an. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass man das auch schmecken kann. Nicht nur in dem Sperrgebiet um Tschernobyl, sogar im viele Kilometer entfernten Weißrussland.

Frage: Wie haben Sie das Erlebte umgesetzt?

Lubricht: Als Dokumentararbeit mit stark konzeptionellem Ansatz. Ich komme aus der Architekturfotografie, deshalb auch die Verwendung von Großbildkamera und Stativ. Die Bilder wurden über einen längeren Zeitraum komponiert, sie strahlen insgesamt eine gewisse Ruhe aus.

Frage: Haben Sie mit dem Projekt jetzt abgeschlossen?

Lubricht: Nein, ich möchte die Dokumentation noch zwei, drei Jahre fortführen. Ich recherchiere gerade über die Liquidatoren. Das waren hauptsächlich junge Wehrpflichtige, Feuerwehrleute und Polizisten, die den Brand im Reaktor löschen und Leute in Sicherheit bringen mussten. Die meisten von ihnen sind inzwischen tot. Aber einige leben noch, trotz schwerer gesundheitlichen Folgen durch die Verstrahlung. Kaum jemand kümmert sich um sie. Zehn dieser Liquidatoren habe ich bereits porträtiert, fünfzig möchte ich insgesamt fotografieren. Ihre Geschichten sind wahnsinnig. Ich hatte mir ursprünglich sechs Porträts pro Tag vorgenommen. Aber das hält man kaum durch. Ich muss bei ihren Erzählungen dauernd schlucken, um dann festzustellen: So, jetzt kann ich erst mal nicht mehr.

Das Interview führte Sabine Tropp für seen.by


Gemeinschaftsausstellung: Rüdiger Lubricht/Gerd Ludwig, "Tschernobyl - Leben mit einer Tragödie", Loftgalerie für Fotografie, 18. September bis 30. Oktober 2009 in Berlin.

zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................


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