Montag, 12. Oktober 2009

DIE PRIVATISIERUNG DES VERBRECHENS IN DER BUNDESREPUBLIK


12.10.2009 06:10 begonnen


"RASSENWAHN " AUS DEM BLICKWINKEL EINES NAZIDEUTSCHEN


angesichts ausufernder gewalt hat die entmenschlichung der gewalttäter seinen hintergrund im politischen.

damals im dritten reich sollten mit der arisierung menschen geschaffen werden, die es eben nicht zum „privatisierten verbrechen“ brachten.

tatsächlich war im dritten reich das „privatisierte verbrechen“ , schon gleich gar nicht auf der strasse, existent. es konnte sich deshalb vom allenfalls behaupteten „staatlichen verbrechen“ gar nicht erst unterscheiden. jede frau konnte unbehelligt des nachts dunkle strassen und parks passieren und taschenlampen mit rot –grün filter waren schon wegen der fliegergefahr üblich , selbstverständlich gab es keine lichtverschmutzung, die den terrorbombern den weg hätte weisen können. jede frau blieb unbehelligt , fahrräder waren nicht abgesperrt, bauernhäuser standen offen.

vor der unbehelligtkeit kann sechseinhalb jahrzehnt später die bundesrepublik nur träumen, auch wenn der staatsanwalt meint , das wäre verherrlichung des dritten reiches, dient aber nur dem vergleich und stets hat dieser staat angemahnt , dann aufzustehen , wenn es unrühmliche berührungspunkte zum dritten reich gäbe, das gegenteil muss auch gestattet sein , wenn es darum geht , was bespielsweise zum dritten reich geführt hat.

man hat die arisierung gegen ende des dritten reiches als „ rassenwahn“ bezeichnet.


Am 11.10.2009 16:26 Uhr schrieb Spiegel online:

Sachsen-Anhalt

Bewaffnete Gruppe attackiert Fahrgäste

Zwei Menschen warten im sachsen-anhaltinischen Teuchern am Busbahnhof, wollen nach Hause fahren. Dann werden sie überfallen: Rund 20 Angreifer stürzen sich auf die Wehrlosen. Ein weiterer Vorfall extremer Gewalt nach den Verbrechen in München und Frankfurt.

Sodann fährt der Spiegel im Thema fort mit Querverweisen:

ZUM THEMA AUF SPIEGEL ONLINE:


Am 21.8.2009 14:57 Uhr bereits schrieb Spiegel online:

SPIEGEL ONLINE

21. August 2009, 14:57 Uhr

PR-Kritiker Albrecht Müller

"Wir haben keine demokratischen Verhältnisse mehr"

zitat ende



angesichts beider schilderungen kann festgestellt werden , dass das verbrechen privatisiert wurde, denn sonst wären die artikel ja nicht geschrieben worden.

die entmenschlichung der gewalttäter hat den hintergund einer hemmungslos herangezüchteten „ rasse“.

zweifellos wäre eine solche rasse im dritten reich nicht möglich gewesen . es gab sie auch nicht.

die „privatisierung des verbrechens“ in der bundesrepublik ist das ergebnis einer erziehung zu einer „ freiheit“ , die stets die freiheit des anderen ist, fernab jeglicher sozialisation.

die einfachste art der erziehung zur freiheit , ist auf einer historischen mauer in sulzbach-rosenberg aufgesprüht zu lesen: freiheit hat keine grenze, um dann gleich im zug eine kostprobe grenzenloser freiheit von dem zu bekommen , der da eben noch mit seinen stiefeln in der hundescheisse stand und diese auf die polster legt, da solltest da einmal wagen dagegen zu sein, dann bekommst du das bundesverdienstkreuz und dann geht`s bei dem erst richtig los.

diese erziehung ist seit langem beobachtbar . sie ist aber gewollt , um den höheren freiheitlichen den zugang zur liberalisierung und globalisierung grössten ausmasses zu verschaffen, oder will einer vor dem ausgang der straflosigkeit der kapitalverbrecher etwa behaupten, dass die lapalie des strassenverbrechens geahndet werden müsse?

die „privatisierung des verbrechens“ ist ein stück jener freiheit , die dem täter verfügungsgewalt verschafft , genauso , wie der staat sich die freiheit nimmt in fremde länder einzufallen, eine zum alltag gewordene freiheit, die niemand stört.

mord und totschlag sind privatisiert worden.

wer am hauptbahnhof steht hört in ritualisertem lautsprecherton , dass er auf seinen koffer aufpassen soll.

das bedeutet nichts anderes , wie dass der staat sich von diebstahlverfolgung freigemacht hat , indem er die kofferaufsicht dem reisenden zuschiebt , sich aber längst von seiner aufgabe der verhinderung des diebstahles verabschiedet hat.

der hindergrund ist , dass die angsterzeugung, die dem reisenden vor kofferbomben immer wieder suggeriert wird, platz greifen soll: terrorismus durch kofferbomben , begründung eines spionagesystems, das längst das grundgesetz durchlöchert hat.

verfassung wird verführersich das grundgesetz genannt, um es beibehalten zu können. mache sich einer erst mal an einer wirklichen verfassung zu schaffen , so viele löcher kann er nicht in den „käse“ bohren.

mario putzo hat in seinem buch der „ pate“ die frühen anfänge des „privaten verbrechens“ geschildert. es hat einen film darüber gegeben.

die bundesrepublik ist nun beim „paten“ angekommen.

ende


PRESSESTIMMEN

11. Oktober 2009, 16:26 Uhr

Sachsen-Anhalt

Bewaffnete Gruppe attackiert Fahrgäste

Zwei Menschen warten im sachsen-anhaltinischen Teuchern am Busbahnhof, wollen nach Hause fahren. Dann werden sie überfallen: Rund 20 Angreifer stürzen sich auf die Wehrlosen. Ein weiterer Vorfall extremer Gewalt nach den Verbrechen in München und Frankfurt.

Teuchern - Wieder ein brutaler Überfall auf Fahrgäste: Eine Gruppe von etwa 20 Angreifern hat in Sachsen-Anhalt einen 27 Jahre alten Mann und vier 17-jährige Jugendliche brutal zusammengeschlagen. Nach Angaben der Polizei vom Sonntag warteten die Opfer in der Nacht zum Samstag am Busbahnhof von Teuchern, als etwa 15 bis 20 Täter auf sie zukamen und ihnen Pfefferspray ins Gesicht sprühten.

Anschließend schlugen die Angreifer vermutlich mit Stöcken und Baseballschlägern auf die wehrlosen Menschen ein. Die Opfer erlitten Augenreizungen und Rückenverletzungen. Alle waren am Sonntag nach ärztlicher Versorgung wieder zu Hause, müssen laut Polizei aber weiter ambulant behandelt werden.

Die Polizei hat fünf Tatverdächtige im Alter zwischen 16 und 25 Jahren ermittelt. "Die mutmaßlichen Angreifer schweigen bisher zu den Tatvorwürfen", sagte Polizeisprecher Siegfried Koch. Das Motiv für den Überfall ist noch ungeklärt. "Bisher können wir nur ein ausländerfeindliches Motiv ausschließen, weil alle Opfer Deutsche sind."

Nach bisherigen Ermittlungen kannten die Angreifer ihre Opfer nicht. "Wir gehen von einer völlig willkürlichen Auswahl der Opfer aus." Von den Tatwaffen fehle bisher jede Spur. "Wir konzentrieren uns derzeit darauf, weitere Tatverdächtige zu ermitteln."

Der Überfall von Teuchern reiht sich in eine Serie von ähnlichen Fällen der vergangenen Monate ein. In München hatte sich am 12. September der 50 Jahre alte Geschäftsmann Dominik Brunner schützend vor vier Teenager gestellt, die von Heranwachsenden bedroht wurden. Daraufhin war er am S-Bahnhof Solln von zwei Angreifern mit Schlägen und Tritten getötet worden.

Am 7. Oktober warfen drei junge Frauen in Frankfurt am Main einen 51- Jährigen aus einer U-Bahn und traten auf ihn ein. Der Mann wurde schwer verletzt. Er hatte einen Streit schlichten wollen.

Am 6. Oktober griffen zwei jugendliche Schläger ein Pärchen in der Münchner U-Bahn an - ein 21-jähriger Student wurde verletzt. Am 3. Oktober wurde ebenfalls in Bayern ein Mann brutal zusammengeschlagen, der einen Streit zwischen Jugendlichen schlichten wollte.

dan/dpa




zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................


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