Samstag, 8. August 2009

LEUTE KAUFT KÄMME ES KOMMEN LAUSIGE ZEITEN



am 07. August 2009, 17:07 Uhr schreibt spiegel online :

KONJUNKTURANALYSE

Deutschland taumelt aus der Krise


kurz vor der bundestagswahl trommeln die propagandamedien für das positive denken immer perfider.

um es gleich voranzustellen: sobald die papageienparteien die wähler an die urnen gezerrt haben, wird die kapitalkrise mit aller wucht ausbrechen.

dabei geht es noch nicht einmal darum, wie viele wählen gehen, sondern, dass sie die eine oder die andere papageipartei wählen.

nie wird diskutiert, wo die schmerzgrenze des nichtwählens erreicht ist und welche folgen das hat, genausowenig wie diskutiert wird, von welchen gläubigern das geld stammt mit dem die regierungen das volk in die zinsknechtschaft treiben.

vielleicht werden die jungen , ja auch eines tages gewahr, dass die regierungen einen pakt mit dem teufel geschlossen haben, der ihnen vorhält , was sie schulden.

aber getrost: es wird sich schon ein exorzist finden.


perfider deshalb, weil da geschrieben steht:

« plus beim export und den industrieaufträgen - trotzdem mehr insolvenzen und furcht vor job-kahlschlag. selten waren konjunkturdaten so widersprüchlich. ökonomen analysieren auf spiegel online den zustand der deutschen wirtschaft: ist das schlimmste überstanden, welche rückschläge kommen noch?«


wir befinden uns in einer kultur der täuschung und deshalb und aus keinem anderen grund, steht so etwas geschrieben. die wähler sollen an die wahlurnen gebracht werden und sobald sie ihre stimme abgegeben haben, natürlich für die papageienparteien, denn das bundesverfassungsgericht hat unlängst die rentnerinitiative aus der wahl gedrängt wohl wissend, was da auf die bundesrepublik zugekommen wäre, wird die kapitalkrise sich voll entfalten, denn sie dient keinem anderen grund , als wie die massen vollends in die knechtschaft des geldes zu führen.

es ist für den leser eine zumutung zu lesen:


"hamburg - gute nachrichten aus der deutschen wirtschaft kommen in diesen tagen in serie. die talfahrt sei gestoppt, eine trendwende zu verzeichnen, ein hoffnungsschimmer zu erkennen, das ende der rezession gar in sicht - das ist der tenor. optimistisch wie lange nicht mehr werden derzeit die ersten positiven konjunkturdaten verkündet, zuletzt die meldung, dass die exporte im juni so stark gestiegen sind wie seit drei jahren nicht mehr."


dem mann auf der strasse wird vorgegaukelt über lancierte gute wirtschaftsnachrichten wie der export blüht, wo doch von der vergangenheit jeder weiss, dass die arbeitnehmer oft genug leer ausgegangen sind. richtig alleine ist, dass die arbeitslosenzahlen und zwar europaweit steigen, und die arbeitslosenstatistik frisiert ist.

mehr braucht von einem wachen geist hier nicht geschrieben werden.

ende


PRESSESTIMMEN

07. August 2009, 17:07 Uhr

KONJUNKTURANALYSE

Deutschland taumelt aus der Krise

Von Yasmin El-Sharif und Timo Kotowski

Plus beim Export und den Industrieaufträgen - trotzdem mehr Insolvenzen und Furcht vor Job-Kahlschlag. Selten waren Konjunkturdaten so widersprüchlich. Ökonomen analysieren auf SPIEGEL ONLINE den Zustand der deutschen Wirtschaft: Ist das Schlimmste überstanden, welche Rückschläge kommen noch?

Hamburg - Gute Nachrichten aus der deutschen Wirtschaft kommen in diesen Tagen in Serie. Die Talfahrt sei gestoppt, eine Trendwende zu verzeichnen, ein Hoffnungsschimmer zu erkennen, das Ende der Rezession gar in Sicht - das ist der Tenor. Optimistisch wie lange nicht mehr werden derzeit die ersten positiven Konjunkturdaten verkündet, zuletzt die Meldung, dass die Exporte im Juni so stark gestiegen sind wie seit drei Jahren nicht mehr.

Tatsächlich mehren sich die Anzeichen für eine Erholung der deutschen Wirtschaft. Am Donnerstag hatte die Industrie einen deutlichen Anstieg ihrer Aufträge gemeldet. Nach den vielen Absturzmeldungen der vergangenen Monate machte daraufhin der Bundeswirtschaftsminister schon Hoffnung auf ein Ende der Rezession: Er erwarte für den Rest des Jahres gesundes Wachstum, sagte Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU). "Vor allem das anhaltende Plus bei den Bestellungen spricht dafür, dass die deutschen Unternehmen auch in der zweiten Jahreshälfte ihre Produktion weiter steigern können." Und das Ende des Abschwungs sei nicht bloß Zukunftsmusik, schon im zweiten Quartal habe die deutsche Wirtschaft "ihr Niveau behauptet".

Und doch gibt es auch Meldungen, die nicht recht zum Jubel passen wollen. So meldete das Statistische Bundesamt am Freitag, dass die Rezession die Zahl der Firmenpleiten sprunghaft hat steigen lassen. Im Mai wurden von den Amtsgerichten 2663 Unternehmensinsolvenzen gemeldet - 14,9 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Und das wird so weitergehen: "Die große Insolvenzwelle beginnt gerade", sagte Siegfried Beck, Chef des Insolvenzverwalter-Verbands. Eine Erholung sei noch nicht in Sicht.

Und auch auf dem Arbeitsmarkt deutet derzeit wenig auf Erholung hin - im Gegenteil. Laut Bundesagentur für Arbeit steht das Schlimmste noch bevor. Mehr Entlassungen drohen im Herbst, weil viele Betriebe auch nach dem Ende der Kurzarbeit immer noch zu wenige Aufträge haben. Das beunruhigt die Beschäftigten. Und den Einzelhandel, der einen trüben Herbst erwartet.

Angesichts all dieser Daten versteht kaum noch jemand, wie es wirklich um die deutsche Wirtschaft steht. Auch Wirtschaftsfachleute sind uneinig.

SPIEGEL ONLINE hat Konjunkturexperten befragt, wann der Aufschwung wirklich kommt, wie kräftig er ausfallen könnte und was dem Arbeitsmarkt in den kommenden Monaten droht:

Wie kräftig fällt der kommende Aufschwung aus?

Jörg Hinze, Konjunkturexperte beim Hamburgischen Weltwirtschaftsinstitut (HWWI)

"Tendenziell geht es aufwärts, aber die Schwankungen sind noch stark. In einigen Quartalen werden wir vielleicht sogar noch ein Minus haben. Ein stetig steigendes Wachstum darf man also nicht erwarten. Am ehesten sieht es daher derzeit nach einem L-förmigen Konjunkturverlauf aus: Nach dem tiefen Fall im vergangenen Winter dauert es noch eine Weile, bis die Wirtschaft wieder Tritt fasst."

Christian Dreger, Leiter der Konjunkturabteilung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW)

"Uns steht weiterhin eine schwache Periode bevor. Exporte und Ausrüstungen werden sich nur allmählich erholen, und der Konsum wird durch eine steigende Arbeitslosigkeit gebremst. Auch im kommenden Jahr wird das Wachstum daher nur marginal ausfallen."

Gustav A. Horn, Direktor des Instituts für Konjunkturforschung und Makroökonomie (IMK)

"Keine Frage: Die aktuellen Konjunkturdaten sind durchaus positiv. Sie signalisieren, dass der freie Fall vorbei ist. Trotzdem ist das noch kein Aufschwung, ein selbsttragender schon gar nicht. Die einzelnen Industriesparten sind dafür noch viel zu schwach. Wir müssen uns also auf eine lange Durststrecke einstellen. Die Wachstumskurve verläuft daher am ehesten wie eine U-Form oder vielmehr wie eine asymmetrische Badewanne: Auf der einen Seite ging es schnell mit dem Wachstum bergab, dann passiert eine lange Zeit gar nichts und am Ende geht es ganz schwach wieder aufwärts."

Michael Hüther, Direktor des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW):

"Der tiefe Absturz der Wirtschaft ist schon im Januar oder Februar geendet. Jetzt erleben wir wieder eine gewaltige Bewegung nach oben, die gar nicht so viel schwächer ausfällt als die steile Abwärtskurve im vergangenen Jahr. Die positive Tendenz wird sich jetzt weiter fortsetzen. Allerdings ist es typisch für eine Aufschwungphase, dass es auch kleine Verschnaufpausen gibt. Bildlich gesehen könnte man hier jetzt also von einem V- oder sogar W-Verlauf sprechen. Unwägbarkeiten kommen nämlich noch aus dem Finanzsektor. Bislang haben die Banken nur die halbe Wegstrecke bei der Bilanzbereinigung hinter sich. Es bleibt also die Frage, ob sie die Unternehmen demnächst mit ausreichend Kapital ausstatten können oder ob es vielleicht doch noch zu einer Kreditklemme kommt."

Wann setzt die Wende ein?

Michael Hüther, Direktor des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW):

"Die Wende erleben wir derzeit. In den kommenden Quartalen werden wir auch wieder positive Wachstumsraten haben. Die Dynamik wird aber nicht sehr stark sein."

Christian Dreger, Leiter der Konjunkturabteilung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW)

"Eine Wende ist schwer abzusehen. Sie wird es vermutlich nicht vor 2011 geben."

Jörg Hinze, Konjunkturexperte beim Hamburgischen Weltwirtschaftsinstitut (HWWI)

"Den Tiefpunkt haben wir zwar bereits im vergangenen Winter gesehen, aber von einer Wende kann man noch nicht sprechen. Die haben wir erst erreicht, wenn sich die positive Konjunkturentwicklung langfristig durchsetzt. Im Moment sind wir davon aber noch sehr weit entfernt. Es ist auch kaum möglich, da einen konkreten Zeitpunkt festzumachen."

Wo wird der Aufschwung zuerst durchgreifen?

Jörg Hinze, Konjunkturexperte beim Hamburgischen Weltwirtschaftsinstitut (HWWI)

"Die Bauwirtschaft wird in den kommenden Monaten kräftig anziehen - vor allem wegen der staatlichen Infrastrukturmaßnahmen. Und die Automobilbranche hat ja jetzt schon deutlich von der Abwrackprämie profitiert. Sobald die Prämie ausläuft, könnte der Sektor aber wieder stark abrutschen. Auch für andere Branchen, die stark von der privaten Nachfrage abhängen, könnte es in den kommenden Monaten schwierig werden. Hier denke ich vor allem an die Verbrauchsgüterindustrie wie Textil- oder Kosmetikhersteller. Und nicht zuletzt der Einzelhandel wird die Krise noch deutlicher zu spüren bekommen."

Michael Hüther, Direktor des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW)

"Die Branchen, die am tiefsten in die Krise gerutscht sind, werden sich jetzt auch wieder am schnellsten erholen - also die Hersteller von Vorleistungs- und Investitionsgütern. Der Maschinenbau wird dann vermutlich in einer zweiten Welle wieder in Schwung kommen."

Gustav A. Horn, Direktor des Instituts für Konjunkturforschung und Makroökonomie (IMK)

"Die meisten Impulse werden in nächster Zeit aus Ostasien, vielleicht auch aus Lateinamerika kommen. Die Nachfrage nach Exportgütern wird hier kräftig anziehen. Davon können einzelne Branchen in Deutschland profitieren - etwa der Maschinenbau. Die USA aber, die für den deutschen Markt sehr wichtig sind, werden längst nicht wieder so viele Güter aus Deutschland importieren wie früher. Einen Ersatz hierfür gibt es nicht."

Was bedeutet das für den Arbeitsmarkt?

Jörg Hinze, Konjunkturexperte beim Hamburgischen Weltwirtschaftsinstitut (HWWI)

"Bisher ist der Arbeitsmarkt ja noch glimpflich durch die Krise gekommen, weil die Kurzarbeit viel aufgefangen hat. Doch bald gibt es kein Halten mehr. Das Wachstum fällt dafür einfach zu schwach aus. Im Herbst werden die Arbeitslosenzahlen daher sicher in die Höhe schnellen. Spätestens Anfang kommenden Jahres wird es dann soweit sein. Die Vier-Millionen-Marke wird wieder überschritten. Nimmt man die saisonbereinigten Zahlen, wird das vermutlich sogar schon Ende 2009 passieren. Der Beschäftigungsabbau wird sich weit bis ins kommende Jahr hinziehen. Ab Mitte 2010 könnte der rapide Abbau dann womöglich gestoppt sein - eine Wende zum Positiven ist dann aber immer noch nicht in Sicht."

Gustav A. Horn, Direktor des Instituts für Konjunkturforschung und Makroökonomie (IMK)

"Die Auslastung und die Gewinne in den Unternehmen sind drastisch eingebrochen. Hunderttausende von Mitarbeitern werden nur dank Kurzarbeit gehalten. Auf Dauer aber kann kein Unternehmen diese riesigen Kapazitätsüberhänge verkraften. Schon bald werden die Firmen Mitarbeiter entlassen müssen, um bestehen zu bleiben. Sehr schnell wird die Arbeitslosenzahl auf mehr als vier Millionen steigen. Ende nächsten Jahres könnten es dann durchaus schon fünf Millionen sein."

Michael Hüther, Direktor des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW)

"Wir werden die vielbesagte Fünf-Millionen-Marke nicht überschreiten. Auch mehr als vier Millionen Arbeitslose wird es maximal für ein, zwei Monate Anfang kommenden Jahres geben. Dass es nicht ganz so schlimm kommt wie vielerorts befürchtet, zeigen die aktuellen Zahlen bei der Kurzarbeit: In den vergangenen Monaten stiegen sie noch rasant, jetzt aber lässt der Boom schon wieder nach, weil die Unternehmen wieder mehr zu tun haben."

Inwiefern unterscheidet sich der deutsche Aufschwung von anderen Ländern?

Jörg Hinze, Konjunkturexperte beim Hamburgischen Weltwirtschaftsinstitut (HWWI)

"In den meisten Ländern wird der Konjunkturverlauf ähnlich sein wie in Deutschland. Denn aus Angst vor einer Inflation werden die Regierungen die massive Kapitalzufuhr der vergangenen Monate bald wieder deutlich zurückfahren. Dadurch wird dem Wachstum aber wieder deutlich Schwung genommen."

Gustav A. Horn, Direktor des Instituts für Konjunkturforschung und Makroökonomie (IMK)

"Anders als in Deutschland bemühen sich andere Länder stärker um den Binnenmarkt. Beispiel USA. Hier betreibt die Regierung seit Monaten eine expansive Geldpolitik, die zum Teil unmittelbar bei den Leuten ankommt. Auf Dauer wird der Binnenkonsum dadurch wieder deutlich gestärkt. In Deutschland droht die private Nachfrage aber spätestens mit der steigenden Zahl der Arbeitslosen einzubrechen. Auch bei den Banken sind die USA weiter als Deutschland. So hat die US-Regierung viel mehr Druck auf die Banken ausgeübt als die deutsche Regierung. In den USA stabilisiert sich der für den Aufschwung wichtige Finanzmarkt also viel schneller als bei uns. Und das hat wiederum eine große Auswirkung auf den Verlauf der Konjunktur."

Christian Dreger, Leiter der Konjunkturabteilung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW)

"Andere Länder erholen sich wesentlich schneller und stärker als Deutschland. In den USA beispielsweise hat sich die Zahl der Arbeitslosen zwar verdoppelt. Aber es sieht danach aus, als würde sich das Land wieder sehr schnell erholen. Daneben entwickeln sich China und Indien zu den Motoren der Weltwirtschaft. Zum einen haben sie einen enormen Nachholbedarf, zum anderen helfen auch die enormen Konjunkturprogramme, wie sie China auferlegt hat. Der mittelosteuropäische Raum dagegen wird vermutlich noch länger in einer schwachen Phase verharren. Die Region ist ein wichtiger Absatzmarkt für Deutschland, so dass sich die Erholung hierzulande verzögert. Die starken Wachstumsraten wie in der Vergangenheit sind jetzt erstmal vorbei."





zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................




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