23. August 2009 5:25 Uhr mez
Trotz eifriger Umfragen , hat bis jetzt niemand gehört, woher das viele Geld, das die Regierung spendiert, kommt.
es gibt eine Ratlosigkeit bei den Menschen, wenn man sie danach fragt. Ja, wirklich : niemand hat je gehört, wer der Gläubiger alle dieser Milliarden ist, mit dem die Regierung, wie sie immer sagt, die jungen Menschen verschuldet und dass diese einst, die Zeche zahlen müssen für diese Schulden.
Das allerdings ist eine sehr naive Aussage der Regierenden.
Würde man in sie dringen und sie direkt fragen, wer leibhaftig Gläubiger diesen vielen Geldes ist, mit der Begründung, dass man schließlich Träger einer Prokopf- Verschuldung ist, dann könnte man weiter begründen, dass man schließlich nicht wolle, dass man des Teufels Schuldners sei, um nicht in die Hölle zu kommen. Dass Geld etwas mit dem Teufel zu tun hat, ist bekannt.
Leicht kann man dann zu der Erkenntnis kommen, dass die Regierung den Teufel mit dem Belzebub auszutreiben versucht.
Tatsächlich haftet keiner der Jungen je für Schuld und Zins, dass ist zwar gegen die Aussage der Regierung, aber weil diese den leibhaftigen Gläubiger nicht benennen kann, werden in Zukunft die Jungen auch nicht den Gelddruckmaschinen verpflichtet sein, dieses weder zu Hauptsache noch zu Zins.Eine Gelddruckmaschine ist nämlich nicht leiblich. Und dass Banken das gedruckte Geld verteilen, macht auch noch keinen Leib.
Das einzig wahre auf die Ausrede der Zukunftsverschuldung ist, dass wenn das Volk dahinterkommt, dass Geld gedruckt wird und wie die Milliarden bezahlt werden, dass dann das Volk auch etwas davon abhaben will und aufständisch wird, wenn es solch Geld nicht erhält. Deshalb und aus keinem anderen Grund ist das Grundgesetz geändert worden, auf dass es eine Verschuldungsgrenze gäbe und fortan können die Regierenden sich bei steigender Armut des Volkes auf diese Verschuldungsgrenze berufen. Dass freilich, die Inflation etwas gebremst wird, hat auch damit zu tun, denn das waschkorbweise Drucken vom Geld führt halt nun einmal in die Inflation und bei der können die Sparguthaben und die Vermögen durchaus Schaden nehmen.
Die große Masse des Geldes, wird in der Hand einiger konzentriert, die dann das machen, das Alan Greenspan einmal so bezeichnet hat: es soll nie mehr an geld mangeln. gott sei vor, dass das volk so viel geld bekomme, es geht schon die Sage um, dass viele nicht mehr arbeiten wollen.
Die derzeitige Kapitalkrise ist so etwas: es soll nie mehr an Geld mangeln. Aber das ist aus dem Ruder gelaufen und deshalb haben wir eine Kapitalkrise.
Ende
Sonntag, 23. August 2009
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