Montag, 31. August 2009

BEI DER SAARLANDWAHL WIRD DIE AUTOKRATIE ÖFFENTLICH


31.08.2009 08:17 begonnen


wie schon in der weimarer republik, wird die 16-teilige bunderepublik nur mehr von koalitionen verwaltet.


Das aber ist nichts anderes wie verbeamtung . eine solche aber liesse sich auch in ein billiglohnland auslagern.


Ein besonders krasses beispiel bietet jetzt gerade die saarlandwahl .


einem artikel von spiegel online kann entnommen werden:

Zitat:

Die CDU ist gedemütigt, die SPD geschwächt - nun beginnt an der Saar der Koalitionspoker. Ministerpräsident Müller und SPD-Herausforderer Heiko Maas rangeln um die Gunst der Grünen. Dabei gibt es nur einen Sieger: Oskar Lafontaine. Und der sieht seine Linke schon in der Regierung.

Zitat ende

Der beim lesen zugleich denkende liest:

  • Cdu
  • Spd
  • Grüne

In der regierung also?


Es ist erbärmlich, welche fotogen gemachte engelsgesichter sich da auf den wahlplakaten , die sich dem radfahrer gefährdent in den weg querstellen, angrinsen, unmöglich, dass diese die gegenwartsprobleme geschweige denn die zukunftsprobleme lösen können.


Wer in die küche geht und dort ein zu stein gewordenes salzpaket dennoch aufträufelt, wird erfahren , wie schnell sich das aufgeträufelte in die suppe tun lässt.


Der in fässern gelagerte atommüll steht in den salzstöcken bereits so, wie es gottfried keller in „ kleider machen leute“ beschrieb:

„Und katinka dieses saumensch , steht im dreck bis an die knöchel“.

Wahrlich „ kleider machen leute „, denn sonst wären ja nicht die regierenden in schwarzen zwirn mit selbstbinder gewickelt, unterwegs und würden sich nicht in schwarzen gepanzerten limousinen fahren lassen.


Beim allem versagen der koalitionen in der weimarer republik mit ihren notstandsgesetzen wird klar , dass sich geschichte wiederholt . 6 jahrzehnte nach dem untergang des tausendjährigen reiches , das immer wieder trostlos beschworen in die gegenwart gezogen wird, stellt sich heraus , dass es sich lohnt die „offenbarung 20“ der gideons im hosensack zu tragen.

ende


zur person des verfassers:



Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................







PRESSESTIMMEN
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,645918,00.html

20-Prozent-Plus

Lafontaines Linke drängt in die Saar-Regierung

Aus Saarbrücken berichten Sebastian Fischer, Björn Hengst und Simone Kaiser

Die CDU ist gedemütigt, die SPD geschwächt - nun beginnt an der Saar der Koalitionspoker. Ministerpräsident Müller und SPD-Herausforderer Heiko Maas rangeln um die Gunst der Grünen. Dabei gibt es nur einen Sieger: Oskar Lafontaine. Und der sieht seine Linke schon in der Regierung.

Da muss er jetzt durch. Hundert schwere Meter von der schwarzen Mercedes-Limousine zum Eingang der Saarbrücker Congresshalle, durch ein Spalier an Kamerateams. Peter Müller hat gerade eine Wahl verloren, in den nächsten Tagen wird es allein auf sein Verhandlungsgeschick ankommen, will er doch noch als Sieger vom Platz gehen.

Von 47,5 auf rund 34 Prozent ist seine CDU abgestürzt, Müller müsste ein bisher nicht gekanntes Bündnis schmieden, bräuchte FDP und Grüne, um doch noch Ministerpräsident an der Saar bleiben zu können. Oder die SPD. Das Ergebnis hat den Mann getroffen. Müller geht einen steifen Gang. Die Sonne brennt ihm ins Gesicht, aber er blinzelt nicht. Seine Frau hält er an der Hand. Was soll jetzt werden? "Machen wir alles drinnen", sagt er. Und presst die Lippen aufeinander.

Zwei Minuten später kommt SPD-Herausforderer Heiko Maas. Locker, lässig, cool präsentiert er sich - trotz mageren 25 Prozent. Seit Monaten hat er auf diesen Augenblick hingearbeitet, jetzt verkörpert er das Bild vom "neuen Mann", das seine Wahlplakate versprochen haben. Er läuft direkt auf die Kameras zu.

Er trägt wieder, was sie an der Saar "sein James-Bond-Outfit" nennen: schwarzer Anzug, der weiße Hemdkragen steht offen, dazu Dreitagebart. Seine Stimmabgabe am Sonntagmorgen hatte der 42-jährige Triathlet als Zieleinlauf inszeniert. Doch der wahre Endspurt auf den Sessel des Ministerpräsidenten hat für Heiko Maas an diesem Abend gerade erst begonnen.

"Sind Sie der neue Ministerpräsident?" - "Nee!"

"Wie es jetzt weitergeht, werden wir morgen in den Gremien beraten", erklärt er. Der saarländische SPD-Chef scheint aus den Fehlern seiner hessischen Genossen gelernt zu haben. Eine Ypsilanti-Siegerpose mit erhobener Faust und Gewinner-Grinsen: Fehlanzeige. Maas lächelt freundlich, aber er ist bemüht, die ersten Hochrechnungen bescheiden zu kommentieren. Er spricht vom "Politikwechsel", aber auf die Frage eines Reporters: "Sind Sie der neue Ministerpräsident?", ruft Maas nur ein "Nee!" zurück und setzt seinen Weg fort.

Klar ist: Weder Maas noch Müller sind die Gewinner an diesem Abend, deshalb ihre Zurückhaltung, ihr vorsichtiges Abwarten. Sieger der Wahl, an der 67,6 Prozent der Stimmberechtigten teilgenommen haben und damit deutlich mehr als 2004, ist Linke-Chef Oskar Lafontaine.

Und Sieger können auf sich warten lassen. Erst kurz vor 20 Uhr lässt sich Lafontaine vor der Congresshalle vorfahren. Mit seiner Ehefrau Christa Müller läuft er am rot-weißen Absperrband entlang und genießt das Blitzlichtgewitter.

Bescheidenheit war noch nie Lafontaines Markenzeichen

"Da freuen wir uns. Wir sind zufrieden", sind die ersten Sätze, die er in die Mikrofone spricht, dazu ein entspanntes Lachen. Auf rund 21 Prozent hat der 65-Jährige seine Partei katapultiert - und damit seinen Genossen die Möglichkeit auf die erste Regierungsbeteiligung im Westen beschert. "Dafür werden wir jetzt alles tun", sagt er und liefert auch gleich eine Erklärung für das gute Abschneiden seiner Partei. "Die Leute wussten ja, mit wem sie es zu tun haben." Typisch Lafontaine. Bescheidenheit war noch nie sein Markenzeichen. Denn von 1985 bis 1998 regierte er selbst als Ministerpräsident im Saarland.

Derweil nennt Peter Müller drinnen in der Halle sein Ergebnis "durchaus schmerzlich", beharrt aber darauf, "trotzdem stärkste Partei" zu sein. Und deshalb werde er Gespräche mit FDP und Grünen führen sowie - "falls gewünscht" - auch mit der SPD. Entsprechende Faxnachrichten seien bereits rausgegangen.

Heißt: Müller setzt auf Jamaika statt auf die Große Koalition. Deren Berliner Variante macht er gar fürs Scheitern an der Saar mitverantwortlich: "Offensichtlich macht die Konstellation auf Bundesebene den großen Parteien Schwierigkeiten in den Ländern." Die FDP hat Müller an seiner Seite, deren Spitzenkandidat Christoph Hartmann sagt, die CDU habe "den Regierungsauftrag", Gesprächen mit den Grünen werde man sich nicht verschließen.

"Eine Wahl zwischen Pest und Cholera"

Also die Grünen. Deren Vorsitzender Hubert Ulrich hatte sich im Vorfeld der Wahl mehrfach für eine Ampel-Koalition ausgesprochen, doch die ist nun nicht einmal rechnerisch möglich. Jamaika oder Rot-Rot-Grün - das sei die "Wahl zwischen Pest und Cholera". Besonders mit Linke-Chef Oskar Lafontaine verbindet Ulrich eine herzliche Abneigung, beide starteten gar Plakatkampagnen gegeneinander. Darauf setzt nun Peter Müller: "Es gab einen Vernichtungsfeldzug der Linken gegen die Grünen, ob das eine taugliche Grundlage für eine Koalition ist?"

Grünen-Chef Hubert Ulrich steht die Zitterpartie um den Einzug in den Landtag ins Gesicht geschrieben. Und jetzt hat er gleich die Last mit der Regierungsbildung auf seinen Schultern: Denn der Mann mit den zerzausten grauen Haaren und dem knittrigen blauen Hemd könnte derjenige sein, der letztlich diese Wahl entscheidet. Er könnte der Königsmacher von der Saar werden.

Seine Partei hat es in den Landtag geschafft, wenn auch knapp, aber noch immer will sich der eigensinnige grüne Kopf nicht auf einen Koalitionspartner festlegen. "Natürlich war das ein Experiment", sagt Ulrich über den Wahlkampf ohne Koalitionsaussage, "vielleicht haben wir dadurch auch den einen oder anderen Wähler verloren, aber letztlich hatten wir doch Erfolg damit". Nur sein Lächeln dazu sieht gequält aus. Er habe sein Wahlziel erreicht, sagt Ulrich: "Denn jetzt können wir offen mit allen Seiten verhandeln."

Zwischen Glückwünschen und Erschöpfung

Die SPD setzt ebenfalls auf die Grünen. "Es ist ein Zustand zwischen Freude und Erschöpfung", versucht Saar-SPD-Generalsekretär Reinhold Jost seine Gemütslage in Worte zu fassen. Er ist zwischen dem Gewusel der Kamerateams mit Händeschütteln beschäftigt. "Glückwunsch!", raunen ihm manche Gratulanten nun zu, es klingt noch ein wenig vorsichtig, zaghaft. Jost lächelt, auch wenn ihm die Erschöpfung anzusehen ist. Rund 25 Prozent sind alles andere als ein Erfolgsergebnis.

"Aber wir dürfen heute Abend einen Politikwechsel feiern", findet Jost. Dafür braucht es die Grünen: "Die wissen schon, wer sie in den letzten Tagen unterstützt hat." Noch am Donnerstagabend hatte Heiko Maas beim SPD-Wahlkampffinale an der Seite von Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier der Ökopartei die Hand ausgestreckt: "Die Grünen waren immer ein verlässlicher Partner. Wenn sie den Politikwechsel wollen, dann kriegen sie ihn, aber nur mit uns."

Und vor allem nur mit Lafontaine. Das weiß der Polit-Profi an diesem Abend weidlich zu genießen: "Es freut mich besonders, dass durch mein Engagement die SPD wieder eine Machtperspektive hat."


zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

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