erstmals schreibt eine russische zeitung aus dem nähkästchen, das was hierzulande gefürchtet wird, gefürchtet wie der teufel das weihwasser fürchtet und deshalb von regierung und presse unterdrückt wird.
es darf nichts vor der bundestagswahlwahl im september 2009 nach aussen dringen, dass der bundesrepublik eine massive inflation droht.
indes die ukraine führt noch nicht einmal krieg.
die nazideutschen wissen, dass kriege inflationen produzieren. die bundesrepublik befindet sich zwischen mühlsteinen, die sie wirtschaftlich zermahlen.
soziale unruhen sind nicht fern, die zunehmende benützung des dritten reiches in der propaganda ist ein anzeichen dafür, dass sich die unruhen der besinnung auf das nationale zubewegen.
IWF droht Ukraine mit Einstellung der Zusammenarbeit
22:00
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31/ 08/ 2009
KIEW, 31. August (RIA Novosti). Der Internationale Währungsfonds (IWF) wird die Zusammenarbeit mit der Ukraine einstellen, wenn die Behörden in Kiew das Haushaltsdefizit weiterhin grundlos erhöhen und die Wirtschaftslage im Land verschlechtern.
Das erklärte der ständige IWF-Vertreter in der Ukraine, Max Alier, am Montag in einem Interview der ukrainischen Zeitung "Delo". Der IWF kooperiert mit der Ukraine seit November 2008 im Rahmen eines zweijährigen Programms, nach dem der Fonds einen Kredit in Höhe von 16,43 Milliarden Dollar für die Überwindung der Folgen der globalen Finanzkrise an Kiew freigab. Die Ukraine hatte bereits drei Tranchen in Höhe von 4,5 Milliarden, 2,8 Milliarden und 3,3 Milliarden erhalten. Der Kredit wurde für 15 Jahre zu einem Jahreszins von 4,0 Prozent gewährt.
"Wir sind nicht gewillt, die Politik (Kiews) zu unterstützen, die zu einer Vertiefung der Wirtschaftskrise führen könnte", sagte Alier weiter. Der Fonds werde die Zusammenarbeit mit Kiew einstellen, wenn die Behörden die Inflation provozieren und die Stabilität des Bankensystems untergraben würden.
Der IWF hält ein Haushaltsdefizit für 2009 in Höhe von sechs Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für angemessen. Die Regierung in Kiew versprach, die Etatvorlage für 2010 zum 15. September im Parlament einzubringen. Auf Bitte der Regierungschefin Julia Timoschenko werden IWF-Experten den ukrainischen Behörden beim Konzipieren des Haushaltsentwurfs für das kommende Jahr helfen.
zur person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein[u1]. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche
„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.
[u1]Psychologie05.04.2008.....................Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................
wie schon in der weimarer republik, wird die 16-teilige bunderepublik nur mehr von koalitionen verwaltet.
Das aber ist nichts anderes wie verbeamtung . eine solche aber liesse sich auch in ein billiglohnland auslagern.
Ein besonders krasses beispielbietet jetzt gerade die saarlandwahl .
einem artikel von spiegel online kann entnommen werden:
Zitat:
Die CDU ist gedemütigt, die SPD geschwächt - nun beginnt an der Saar der Koalitionspoker. Ministerpräsident Müller und SPD-Herausforderer Heiko Maas rangeln um die Gunst der Grünen. Dabei gibt es nur einen Sieger: Oskar Lafontaine. Und der sieht seine Linke schon in der Regierung.
Zitat ende
Der beim lesen zugleich denkende liest:
Cdu
Spd
Grüne
In der regierung also?
Es ist erbärmlich, welche fotogen gemachte engelsgesichter sich da auf den wahlplakaten , die sich dem radfahrer gefährdent in den weg querstellen,angrinsen, unmöglich, dass diese die gegenwartsprobleme geschweige denn die zukunftsprobleme lösen können.
Wer in die küche geht und dort ein zu stein gewordenes salzpaket dennoch aufträufelt, wird erfahren , wie schnell sich das aufgeträufelte in die suppe tun lässt.
Der in fässern gelagerte atommüll steht in den salzstöcken bereits so, wie es gottfried keller in „ kleider machen leute“ beschrieb:
„Und katinka dieses saumensch , steht im dreck bis an die knöchel“.
Wahrlich „ kleider machen leute „, denn sonst wären ja nicht die regierenden in schwarzen zwirn mit selbstbinder gewickelt, unterwegs und würden sich nicht in schwarzen gepanzerten limousinen fahren lassen.
Beim allem versagen der koalitionen in der weimarer republik mit ihren notstandsgesetzenwird klar , dass sich geschichte wiederholt . 6 jahrzehnte nach dem untergang des tausendjährigen reiches , das immer wieder trostlos beschworen in die gegenwart gezogen wird, stellt sich heraus , dass es sich lohnt die „offenbarung 20“ der gideons im hosensack zu tragen.
ende
zur person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein[u1]. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche
„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.
[u1]Psychologie05.04.2008.....................Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................
Die CDU ist gedemütigt, die SPD geschwächt - nun beginnt an der Saar der Koalitionspoker. Ministerpräsident Müller und SPD-Herausforderer Heiko Maas rangeln um die Gunst der Grünen. Dabei gibt es nur einen Sieger: Oskar Lafontaine. Und der sieht seine Linke schon in der Regierung.
Da muss er jetzt durch. Hundert schwere Meter von der schwarzen Mercedes-Limousine zum Eingang der Saarbrücker Congresshalle, durch ein Spalier an Kamerateams. Peter Müller hat gerade eine Wahl verloren, in den nächsten Tagen wird es allein auf sein Verhandlungsgeschick ankommen, will er doch noch als Sieger vom Platz gehen.
Von 47,5 auf rund 34 Prozent ist seine CDU abgestürzt, Müller müsste ein bisher nicht gekanntes Bündnis schmieden, bräuchte FDP und Grüne, um doch noch Ministerpräsident an der Saar bleiben zu können. Oder die SPD. Das Ergebnis hat den Mann getroffen. Müller geht einen steifen Gang. Die Sonne brennt ihm ins Gesicht, aber er blinzelt nicht. Seine Frau hält er an der Hand. Was soll jetzt werden? "Machen wir alles drinnen", sagt er. Und presst die Lippen aufeinander.
Zwei Minuten später kommt SPD-Herausforderer Heiko Maas. Locker, lässig, cool präsentiert er sich - trotz mageren 25 Prozent. Seit Monaten hat er auf diesen Augenblick hingearbeitet, jetzt verkörpert er das Bild vom "neuen Mann", das seine Wahlplakate versprochen haben. Er läuft direkt auf die Kameras zu.
Er trägt wieder, was sie an der Saar "sein James-Bond-Outfit" nennen: schwarzer Anzug, der weiße Hemdkragen steht offen, dazu Dreitagebart. Seine Stimmabgabe am Sonntagmorgen hatte der 42-jährige Triathlet als Zieleinlauf inszeniert. Doch der wahre Endspurt auf den Sessel des Ministerpräsidenten hat für Heiko Maas an diesem Abend gerade erst begonnen.
"Sind Sie der neue Ministerpräsident?" - "Nee!"
"Wie es jetzt weitergeht, werden wir morgen in den Gremien beraten", erklärt er. Der saarländische SPD-Chef scheint aus den Fehlern seiner hessischen Genossen gelernt zu haben. Eine Ypsilanti-Siegerpose mit erhobener Faust und Gewinner-Grinsen: Fehlanzeige. Maas lächelt freundlich, aber er ist bemüht, die ersten Hochrechnungen bescheiden zu kommentieren. Er spricht vom "Politikwechsel", aber auf die Frage eines Reporters: "Sind Sie der neue Ministerpräsident?", ruft Maas nur ein "Nee!" zurück und setzt seinen Weg fort.
Klar ist: Weder Maas noch Müller sind die Gewinner an diesem Abend, deshalb ihre Zurückhaltung, ihr vorsichtiges Abwarten. Sieger der Wahl, an der 67,6 Prozent der Stimmberechtigten teilgenommen haben und damit deutlich mehr als 2004, ist Linke-Chef Oskar Lafontaine.
Und Sieger können auf sich warten lassen. Erst kurz vor 20 Uhr lässt sich Lafontaine vor der Congresshalle vorfahren. Mit seiner Ehefrau Christa Müller läuft er am rot-weißen Absperrband entlang und genießt das Blitzlichtgewitter.
Bescheidenheit war noch nie Lafontaines Markenzeichen
"Da freuen wir uns. Wir sind zufrieden", sind die ersten Sätze, die er in die Mikrofone spricht, dazu ein entspanntes Lachen. Auf rund 21 Prozent hat der 65-Jährige seine Partei katapultiert - und damit seinen Genossen die Möglichkeit auf die erste Regierungsbeteiligung im Westen beschert. "Dafür werden wir jetzt alles tun", sagt er und liefert auch gleich eine Erklärung für das gute Abschneiden seiner Partei. "Die Leute wussten ja, mit wem sie es zu tun haben." Typisch Lafontaine. Bescheidenheit war noch nie sein Markenzeichen. Denn von 1985 bis 1998 regierte er selbst als Ministerpräsident im Saarland.
Derweil nennt Peter Müller drinnen in der Halle sein Ergebnis "durchaus schmerzlich", beharrt aber darauf, "trotzdem stärkste Partei" zu sein. Und deshalb werde er Gespräche mit FDP und Grünen führen sowie - "falls gewünscht" - auch mit der SPD. Entsprechende Faxnachrichten seien bereits rausgegangen.
Heißt: Müller setzt auf Jamaika statt auf die Große Koalition. Deren Berliner Variante macht er gar fürs Scheitern an der Saar mitverantwortlich: "Offensichtlich macht die Konstellation auf Bundesebene den großen Parteien Schwierigkeiten in den Ländern." Die FDP hat Müller an seiner Seite, deren Spitzenkandidat Christoph Hartmann sagt, die CDU habe "den Regierungsauftrag", Gesprächen mit den Grünen werde man sich nicht verschließen.
"Eine Wahl zwischen Pest und Cholera"
Also die Grünen. Deren Vorsitzender Hubert Ulrich hatte sich im Vorfeld der Wahl mehrfach für eine Ampel-Koalition ausgesprochen, doch die ist nun nicht einmal rechnerisch möglich. Jamaika oder Rot-Rot-Grün - das sei die "Wahl zwischen Pest und Cholera". Besonders mit Linke-Chef Oskar Lafontaine verbindet Ulrich eine herzliche Abneigung, beide starteten gar Plakatkampagnen gegeneinander. Darauf setzt nun Peter Müller: "Es gab einen Vernichtungsfeldzug der Linken gegen die Grünen, ob das eine taugliche Grundlage für eine Koalition ist?"
Grünen-Chef Hubert Ulrich steht die Zitterpartie um den Einzug in den Landtag ins Gesicht geschrieben. Und jetzt hat er gleich die Last mit der Regierungsbildung auf seinen Schultern: Denn der Mann mit den zerzausten grauen Haaren und dem knittrigen blauen Hemd könnte derjenige sein, der letztlich diese Wahl entscheidet. Er könnte der Königsmacher von der Saar werden.
Seine Partei hat es in den Landtag geschafft, wenn auch knapp, aber noch immer will sich der eigensinnige grüne Kopf nicht auf einen Koalitionspartner festlegen. "Natürlich war das ein Experiment", sagt Ulrich über den Wahlkampf ohne Koalitionsaussage, "vielleicht haben wir dadurch auch den einen oder anderen Wähler verloren, aber letztlich hatten wir doch Erfolg damit". Nur sein Lächeln dazu sieht gequält aus. Er habe sein Wahlziel erreicht, sagt Ulrich: "Denn jetzt können wir offen mit allen Seiten verhandeln."
Zwischen Glückwünschen und Erschöpfung
Die SPD setzt ebenfalls auf die Grünen. "Es ist ein Zustand zwischen Freude und Erschöpfung", versucht Saar-SPD-Generalsekretär Reinhold Jost seine Gemütslage in Worte zu fassen. Er ist zwischen dem Gewusel der Kamerateams mit Händeschütteln beschäftigt. "Glückwunsch!", raunen ihm manche Gratulanten nun zu, es klingt noch ein wenig vorsichtig, zaghaft. Jost lächelt, auch wenn ihm die Erschöpfung anzusehen ist. Rund 25 Prozent sind alles andere als ein Erfolgsergebnis.
"Aber wir dürfen heute Abend einen Politikwechsel feiern", findet Jost. Dafür braucht es die Grünen: "Die wissen schon, wer sie in den letzten Tagen unterstützt hat." Noch am Donnerstagabend hatte Heiko Maas beim SPD-Wahlkampffinale an der Seite von Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier der Ökopartei die Hand ausgestreckt: "Die Grünen waren immer ein verlässlicher Partner. Wenn sie den Politikwechsel wollen, dann kriegen sie ihn, aber nur mit uns."
Und vor allem nur mit Lafontaine. Das weiß der Polit-Profi an diesem Abend weidlich zu genießen: "Es freut mich besonders, dass durch mein Engagement die SPD wieder eine Machtperspektive hat."
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Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein[u1]. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche
„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.
[u1]Psychologie05.04.2008.....................Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................
noch als napoleon nach russland aufbrach, warnte ihn talleyrand, nicht nach moskau zu gehen, um das gleichgewicht der kräfte zu wahren.
wenn gerade geschrieben wurde, das talleyrand in ungnade fiel, dann passt das militärische, das im reiterbild gezeigt wird, ganz und gar zu dem drama, als napoleon nach moskau kam " war keiner zuhause "und bald darauf brannte moskau und napoleon geriet in die verbannung.
Zitat ende
im nahen osten wiederholt sich so etwas, wie die wahrheit zwischen talleyrand und napoleon, nämlich die wiederherstellung des gleichgewichtes der kräfte.
Dazu schreibt ria novosti am 29-08-2009 13:57 also 5 tage später wie DER DEUTSCHE BEOBACHTER:
Sowjetische Atombombe verhinderte neuen Krieg - russischer Atomexperte
Laut Brisch hatte es Ende der 1940er im Kernforschungszentrum Sarow, später Arsamas-16, keine versierten Fachleute im Atombereich gegeben. „…Wir waren Anfänger. Wir hatten damals nicht die erforderlichen Apparaturen und wir bauten diese selbst.“
Brisch verwies darauf, dass die USA laut vorliegenden Aufklärungsangaben ein Atombombardement sowjetischer Städte geplant hatten.
„Unser Atomschild wurde zu einem mächtigen Friedensfaktor“, sagte der Wissenschaftler. Ihm zufolge hatte Akademiemitglied Andrej Sacharow, der Erschaffer der sowjetischen H-Bombe und spätere Regimekritiker, keine Einwände gegen die Schaffung sowjetischer Atomwaffen. „…Er war sich dessen voll bewusst, dass solche Waffen entwickelt werden mussten.“
Es kommt nicht von ungefähr, dass DER DEUTSCHE BEOBACHTER , sich genau der gleichen frage widmet wie der russe.
Wenn 2 das gleiche denken , ohne dass sie sich je kannten, dann ist so was wie schlagermusik angesagt:
es liegt was in der luft
ein ganz besondrer duft
es darf als wahr unterstellt werden, dass der amerikanische imperialismus , wäre die sowjetmacht nicht gewesen den weltfrieden vernichtet hätte.
Ende
PRESSESTIMMEN
Sowjetische Atombombe verhinderte neuen Krieg - russischer Atomexperte
29/08/2009 13:57 MOSKAU, 29. August (RIA Novosti). Laut dem russischen Atomwaffenforscher Arkadi Brisch hat der Erfolg des Atomprojektes der Ex-UdSSR den Ausbruch eines neuen Krieges abgewendet und ist das russische Atomarsenal auch heute noch ein Friedensfaktor.
„Nach der Siegesfeier am 9. Mai (1945) hatten wir begriffen, dass wir nicht als Sieger gelten konnten, solange wir keine eigenen Atomwaffen besaßen und das Monopol der USA auf solche Waffen nicht überwanden. Wir mussten einen zweiten Sieg erringen und wir haben diese Aufgabe erfüllt“, sagte der Chef des Forschungsinstitutes für Automatik in einem Interview mit RIA Novosti.
Am Samstag, dem 29. August, jährt sich die Zündung der ersten sowjetischen Atombombe auf einem Testgelände in der Nähe von Semipalatinsk zum 60. Mal. Die Bombe war nur vier Jahre nach der ersten amerikanischen Atombombe geschaffen worden, obwohl die Entwicklung einer sowjetischen Atombombe nach Ansicht vieler US-Experten rund zehn Jahre in Anspruch nehmen sollte.
Laut Brisch hatte es Ende der 1940er im Kernforschungszentrum Sarow, später Arsamas-16, keine versierten Fachleute im Atombereich gegeben. „…Wir waren Anfänger. Wir hatten damals nicht die erforderlichen Apparaturen und wir bauten diese selbst.“
Brisch verwies darauf, dass die USA laut vorliegenden Aufklärungsangaben ein Atombombardement sowjetischer Städte geplant hatten.
„Unser Atomschild wurde zu einem mächtigen Friedensfaktor“, sagte der Wissenschaftler. Ihm zufolge hatte Akademiemitglied Andrej Sacharow, der Erschaffer der sowjetischen H-Bombe und spätere Regimekritiker, keine Einwände gegen die Schaffung sowjetischer Atomwaffen. „…Er war sich dessen voll bewusst, dass solche Waffen entwickelt werden mussten.“
Brisch äußerte die Hoffnung, dass die Menschen sich schließlich besinnen und noch eine Zeit erleben werden, da niemand mehr Atomwaffen besitzt“, sagte der Atomwaffenforscher.
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein[u1]. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche
„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
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[u1]Psychologie05.04.2008.....................Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................