Dienstag, 26. Mai 2009

MÜSSEN DIE NACHFOLGEGENERATIONEN DIE SCHULDEN DES STAATES BEZAHLEN?

26.05.2009 20:08 begonnen


eine gedachte antwort lautet:nein


die regierung der 16-teiligen bundesrepublik hat bis zum heutigen tag nicht verlauten lassen, woher sie das geld für die milliarden nimmt, mit der sie in der kapitalkrise jongliert.


das hat seinen guten grund


dass die pro kopfverschuldung bei 20000€ liegt, nämlich sagen die propagandisten liebend gern, am liebsten am tag zweimal, das ist ihnen nämlich wichtig , denn wenn die jungen dahinterkommen, dass es gar keinen gläubiger gibt , weil er ja nicht benannt ist, würde das ganze volk auf teufel komm raus mehr geld wollen.


solange die jungen noch so jung sind , kann man ihnen den „ goldesel“ erzählen, der hat auch golddukaten geschissen, deshalb ja auch der volkstümliche ausdruck vom „ geldscheisser“.


mancher sagt : einen „ geldscheisser“ müsse er haben.


die politischen haben ihn: den „ geldscheisser“


was aber einmal aus dem loch gefahren ist, braucht nicht wieder hinein.


nach vor 20 jahren gab es inder stadt und auf jahrmärkten, marktschreier, die man propagandisten nannte , weil sie ihren schmuck und allerlei sonstiges durch propaganda anpriesen.


der billige jakob rief aus: leute kauft kämme, es kommen lausige zeiten und so sieht man die regierung ihre prokopfverschuldung auch propagandieren, weil sie es hinausschreit , dass für die nachfolgegenerationen lausige zeiten kommen, deshalb verkauft sie den jungen den „kamm“ dazu.


in rio wird jedes jahr der beste verkäufer gewählt:


ein junger mann war es der kuckuksuhren verkaufte

und den leuten ein pfund vogelfutter dazu


man sieht, dieser trick läuft auch in der 16-teiligen bundesrepublik- viel köpf , viel unsinn.


zu keiner zeit hat die nachfolgegeneration all das „ haufen“ geld zurückgezahlt, wie`s auf dem bild zu sehen ist:


klick it und das geld wird grösser- kostet nichts.

ende

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