Mittwoch, 20. Mai 2009

IN DEN KELLERN SITZEN ZEHNTAUSEND JUNGER LEUTE , DIE MIT EINEN PFIFF AUF DER STRASSE SIND UND PLÖTZLICH EINS SIND


20.05.2009 07:24 begonnen


am Freitag, 14. März 2003-14.03.03 12:51 schrieb der verfasser über das was er schon vor einem vierteljahrhundert erfahren hat.



Das nämlich, was da die polizei plötzlich so schockiert; was man nun in spiegel online am 18-05-2009 mit einem vierteljahrhundert verspätung so lesen kann:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-625751,00.html


zitat:

Für die Polizei sind sie kaum noch zu unterscheiden: Links- und rechtsextreme Autonome bereiten den Sicherheitsbehörden wachsende Probleme. Die Gewaltbereitschaft in beiden Lagern nimmt dramatisch zu...

Zitat ende



Die gewaltbereitschaft wird nimmermehr enden, denn der verbotene phosphor den die allierten auf die erde werfen klebt an den sohlen und bevor er auf die nackte haut durchbrennt , wollen ihn die jungen leute tot treten.

So einfach ist das.



DIE BÜCHSE DER PANDORRA IST GEÖFFNET!

http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCchse_der_Pandora



Der verfasser schrieb damals:

In den Kellern überall sitzen zehntausend junger Leute [u1]

Freitag, 14. März 2003-14.03.03 12:51

20 Jahre zuvor, saß sich im Victoria-Hotel Bierkeller. Das ist das Hotel in Nürnberg neben dem Bananen-Turm102. Im Hotel stieg immer Hans Moser ab und stritt mit dem Portier, dass er seinen Geldbeutel bei ihm am Empfang liegengelassen habe-daraus fehlten 50 Mark. Die Sache hat sich geklärt, weil Moser seinen Geldbeutel alldieweilen unter dem Kopfkissen verbarg. Bei mir im Bierkeller aber setzte sich ein junger Mann in Lederjacke an den Tisch und sagte unvermittelt: in den Kellern überall, säßen zehntausend junger Leute , die nichts voneinander wüssten. Aber, auf einen Pfiff gingen sie auf die Straße und wären plötzlich eins. Da dachte ich unvermittelt an die Rede von Joseph Goebbels im Berliner Sportpalast vom 18. Februar 1943: Nun,Volk, steh auf und Sturm brich los!

Hinzufügung am 29.03.2003 12:28
Generation Golfkrieg
Die neuen Helden sind jung, unideologisch und wütend. Der Strom der Schüler schwillt an, die gegen den Irak-Krieg auf die Straßen gehen. . Wer sind die Protestierer eigentlich, was treibt sie an, wie heißt ihr Protestsong?



DIE POLIZEI IST EINE ORDNUNGSMACHT- DAS GENIE JEDOCH ZEIGT SICH IM CHAOS


Ordnung und chaos ergänzen sich in idealer weise.

Es heisst nicht umsonst: das genie zeigt sich im chaos.

Tatsächlich ist das genie der ordnung überlegen.

Es verwundert also nicht, dass linke und rechte am gleichen strang ziehen.

Sie sind fast schon so organisiert wie al quaida.



Was man den jungen angelernt hat war zu interessant , um es nicht immer wieder zu durchleben.


Langsam beginnt man zu begreifen , wenn zum x-ten male am bahnhof die schaufenter zertrümmert sieht, dass dort fahrpläne hinein sollen und nicht nacktes fleisch.

Am nächsten tag sind 6 überwachungskameras montiert , am übernächsten tag sind die schaukästen erneut zertrümmert und heute sind sie überhaupt weg , nicht einmal ein fahrplan ist da und aus dem schönen neuen automaten quilt ketchup.

ende



[u1]Dt: victoria and tausende

launch: E:\RISIKO\ARTIKELSAMMLUNG\fortschreibung 1 der gedanken.doc


PRESSESTIMMEN


19. Mai 2009, 18:51 Uhr

VERFASSUNGSSCHUTZBERICHT

Radikale Gewalt schockiert Polizei

Von Philipp Wittrock

Für die Polizei sind sie kaum noch zu unterscheiden: Links- und rechtsextreme Autonome bereiten den Sicherheitsbehörden wachsende Probleme. Die Gewaltbereitschaft in beiden Lagern nimmt dramatisch zu, warnt der neue Bericht des Verfassungsschutzes - SPIEGEL ONLINE zeigt die wichtigsten Erkenntnisse.

Berlin - 1. Mai 2009, Dortmund, Innenstadt: Am Hauptbahnhof rotten sich am Vormittag um kurz vor elf Uhr Neonazis zusammen, viele schwarz gekleidet, vermummt, 300 vielleicht. Die Polizei glaubt, die Gruppe ist auf dem Weg nach Siegen, zu einer Demo von Rechtsextremisten. Doch die meist jungen Männer haben anderes im Sinn: Mit Feuerwerkskörpern, Holzstangen und Steinen greifen sie die friedliche Mai-Kundgebung mehrerer tausend Gewerkschafter an. Die Polizei wird völlig überrumpelt. Erst als Unterstützung eintrifft, bekommt sie die Lage unter Kontrolle. Hunderte Neonazis werden eingekesselt, etliche Ermittlungsverfahren eingeleitet. Dortmunds DGB-Chef Eberhard Weber spricht fassungslos von einer "neuen Qualität rechtsradikaler Gewalt außerhalb unserer bisherigen Vorstellungskraft".

Ähnlicher Look, unterschiedliche Symbole: "Autonomer Nationalist" in Lübeck (l., im März 2009), Linksautonome am 1. Mai in Berlin
DDP

Ähnlicher Look, unterschiedliche Symbole: "Autonomer Nationalist" in Lübeck (l., im März 2009), Linksautonome am 1. Mai in Berlin

Der gleiche Tag, einige Stunden später, Berlin, Kreuzberg: Um kurz nach 19 Uhr setzt sich am Kottbusser Tor die "Revolutionäre 1.-Mai-Demonstration" in Bewegung, etwa 5000 Menschen sind dabei. Schon nach wenigen Minuten fliegen aus dem schwarzen Block der Linksautonomen Steine und Flaschen auf Polizisten am Straßenrand, es kommt zu massiven Ausschreitungen zwischen militanten Linken und Sicherheitskräften, bei denen Beamte auch mit Molotow-Cocktails beworfen werden. Hunderte Polizisten und Demonstranten werden verletzt, etliche Chaoten festgenommen. Gegen vier ermittelt die Staatsanwaltschaft gar wegen Mordversuchs. Auch hier diagnostizieren Innensenator und Polizei später eine "neue Qualität der Gewalt".

Die neue Qualität - sie war das Leitmotiv bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichtes an diesem Dienstag. Die beiden Ereignisse fallen nicht in den eigentlichen Berichtszeitraum 2008, doch Innenminister Wolfgang Schäuble und Verfassungsschutzpräsident Heinz Fromm nannten die Mai-Krawalle dieses Jahres bei ihrer Präsentation in Berlin mehrfach als Beispiel, um ihrer Sorge über eine grundsätzliche Tendenz der vergangenen Monate und Jahre Ausdruck zu verleihen: Egal ob Rechts- oder Linksextremisten - die Gewaltbereitschaft in beiden Szenen nimmt zu.

Und für beide Lager gilt: Es sind vor allem jene, die sich als Autonome bezeichnen, von denen die Gefahr ausgeht. Schäuble sprach am Dienstag mit Blick auf die Übergriffe militanter Linksextremisten auf Polizisten in Berlin von einer "erschreckenden Hemmungslosigkeit".

Den Neonazi-Angriff von Dortmund nannte Fromm eine weitere "Eskalation" rechtsextremer Gewalt. Die Täter kamen aus dem Kreis der sogenannten "Autonomen Nationalisten", die ihr Outfit - schwarze Kapuzenpullis, Kappen und Sonnenbrillen - beim linksautonomen Gegner kopieren. Erstmals fielen sie den Sicherheitsbehörden vor einem Jahr auf, als sie bei den heftigen Mai-Ausschreitungen in Hamburg aus einem aggressiven schwarzen Block heraus Polizisten und Journalisten attackierten und die Konfrontation mit linken Gegendemonstranten suchten.

Neben Neonazis und Linksextremisten bedroht nach wie vor allem der islamistische Terror die Sicherheit in Deutschland. Im Folgenden erklärt SPIEGEL ONLINE die wesentlichen Ergebnisse des Geheimdienstreports:

Rechtsextremismus: Aggressive "Autonome Nationalisten"

Die Zahl rechtsextremer Straftaten ist 2008 im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen - um 15,8 Prozent auf insgesamt 19.894 Delikte. Den größten Teil (82,6 Prozent) machen dabei Propagandadelikte und Volksverhetzung aus.

Neonazis in Mainz: "Besonders widerlich"
DDP

Neonazis in Mainz: "Besonders widerlich"

Verfassungsschutzchef Fromm wies darauf hin, dass der Anstieg auch einer veränderten Erfassung geschuldet ist und daher womöglich "spektakulärer aussieht, als er ist": So werden Propaganda-Straftaten wie etwa Hakenkreuz-Schmierereien nunmehr schon als rechtsextrem motivierte Tat registriert, auch wenn kein Tatverdächtiger ermittelt wurde. Gestiegen ist jedoch auch die Zahl der Gewalttaten, hier wurden 6,3 Prozent mehr Fälle als ein Jahr zuvor verzeichnet - erstmals seit Jahren starben auch wieder zwei Menschen durch rechtsextreme Gewalt.

Fromm vermutet, dass der Zuwachs bei den Gewalttaten vor allem mit dem Erstarken der "Autonomen Nationalisten" zu tun hat. Deren Potential schätzt der Verfassungsschutz auf 400 bis 500 Personen. Sie werden der Neonazi-Szene zugerechnet, die weiterhin Zulauf hat: 4800 Neonazis zählen die Geheimen, 400 mehr als im Vorjahr. Insgesamt hat sich das rechtsextreme Potential mit rund 30.000 Personen jedoch kaum verändert.

Die NPD nannte Schäuble zwar "besonders widerlich". Doch auch wenn Ultraradikale in der Partei an Einfluss gewinnen, der Minister ist weiter gegen einen neuen Anlauf für ein Verbot. "Ich halte nichts von Verbotsverfahren, die auf tönernen Füßen stehen", sagte der CDU-Politiker und verwies auf die hohen Hürden, die das Bundesverfassungsgericht für ein Verbot aufgestellt hat.

Ein erstes Verfahren war 2003 gescheitert, weil ein Teil des Beweismaterials auf Informationen von V-Leuten des Verfassungsschutzes basierte. Die SPD-Innenminister hatten vor zwei Wochen einen neuen Vorstoß für einen Verbotsantrag gestartet und eine Materialsammlung vorgelegt, die die Verfassungsfeindlichkeit der Partei belegen soll.

Schäuble kündigte am Dienstag an, dass sich die Innenminister der Länder bei ihrer nächsten Konferenz Anfang Juni in Bremerhaven ausführlich mit der gestiegenen Gewaltbereitschaft von Rechtsextremisten beschäftigen wollen.

Linksextremismus: "Zunehmendes Gefahrenpotential

Linksautonomer bei Mai-Krawalle in Kreuzberg: Steine gegen Polizisten
DDP

Linksautonomer bei Mai-Krawalle in Kreuzberg: Steine gegen Polizisten

Auch bei den Straftaten mit linksextremistischem Hintergrund verzeichnet der Bericht einen kräftigen Zuwachs. 3124 Delikte wurden registriert (13 Prozent mehr als 2007). Darunter waren 701 Gewalttaten - das ist ein Minus von 15,8 Prozent. Fast die Hälfte dieser Taten richtete sich gegen Rechtsextremisten oder vermeintliche Rechtsextremisten.

Dabei gehe es bei der linksextremen "Antifaschismusarbeit" nur vordergründig um den Kampf gegen rechtsextremistische Strukturen, meinen die Verfassungsschützer. Eigentliches Ziel von Linksextremisten sei es, "die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu überwinden, um die dem 'kapitalistischen System' angeblich innewohnenden Wurzeln des Faschismus zu beseitigen", heißt es im Bericht.

Nennenswerten Zulauf hat auch die linksextreme Szene mit rund 31.200 Personen im Vergleich zum Vorjahr nicht, auch die Zahl der militanten Autonomen (bis zu 5800) hat sich nach Einschätzung der Behörden nicht verändert. Dennoch sieht Schäuble angesichts der gestiegenen Gewaltbereitschaft ein "eher zunehmendes Gefahrenpotential". Auch dieses soll bei der nächsten Innenministerkonferenz thematisiert werden.

Auch der Linkspartei widmet der Bericht weiterhin ein paar Seiten. Darin ist von "tatsächlichen Anhaltspunkten für linksextremistische Bestrebungen" und "offen extremistischen Strukturen in der Partei" die Rede. Genannt wird etwa die "Kommunistische Plattform der Partei Die Linke" (KPF). Linken-Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch bezeichnete die Erwähnung seiner Partei am Dienstag einmal mehr als "inakzeptabel".

Islamistischer Terror: "Im Fadenkreuz"

"Unser Land steht mehr denn je im Fadenkreuz des internationalen Terrorismus", erklärte Schäuble am Dienstag. Nur mit Glück und dank der guten Arbeit der Sicherheitsbehörden sei die Bundesrepublik bisher einem Anschlag entgangen. Deutschland gehöre für die "Mudschahidin" zum Lager der "Kreuzzügler", zu den Helfern der USA und Israels.

Fritz Gelowicz, Angeklagter im "Sauerland-Prozess": "Reale Gefahr für Deutschland"
DDP

Fritz Gelowicz, Angeklagter im "Sauerland-Prozess": "Reale Gefahr für Deutschland"

"Insbesondere das deutsche Engagement in Afghanistan ist verstärkt in den Fokus islamistischer Terroristen gerückt", schreiben die Verfassungsschützer. Zuletzt hatte es am Hindukusch immer wieder Angriffe auf Bundeswehrtruppen gegeben. Eine "neue Qualität" sieht Geheimdienstchef Fromm in der Häufung von Internet-Videos, in denen Islamisten explizit der Bundesrepublik drohen. Im Januar dieses Jahres war erstmals ein Qaida-Video in deutscher Sprache aufgetaucht.

Eine besondere Gefahr, so glauben die Behörden, geht von Männern aus, die der zweiten Einwanderergeneration angehören, in Deutschland aufgewachsen sind und sich radikalisiert haben. Hier registrierten die Geheimdienste zuletzt eine rege Reisetätigkeit ins afghanisch-pakistanische Grenzgebiet, wo sich junge Islamisten im Terror-Handwerk ausbilden ließen. "Deshalb sind terroristische Ausbildungslager eine reale Gefahr für Deutschland", sagte Schäuble. Er drängte darauf, den Gesetzentwurf, der eine derartige Ausbildung unter Strafe stellt, bald zu verabschieden.

Das Potential der 29 bundesweit agierenden islamistischen Organisationen gibt der Verfassungsschutzbericht mit 34.720 Personen an, 1550 mehr als im Vorjahr. 28.580 gehören zu türkischen Gruppierungen, darunter die "Islamische Gemeinschaft Milli Görüs" mit 27.500 Mitgliedern. Die größte Organisation aus dem arabischen Raum ist die "Muslimbruderschaft" mit 1300 Anhängern.

Spionage: Angriffe über das Internet

Deutschland gerät immer stärker ins Visier ausländischer Nachrichtendienste, vor allem aus Russland und China, aber auch aus Ländern des Nahen, Mittleren und Fernen Ostens sowie Nordafrikas.

Solartechnik aus Deutschland: Interessant für ausländische Agenten?
Getty Images

Solartechnik aus Deutschland: Interessant für ausländische Agenten?

Weniger entwickelte Staaten spähen dabei eher technisches Know-how aus, höher entwickelte Staaten dagegen sind an Produktideen, komplexer Technik und Marktstrategien interessiert. Unter anderem seien Branchen wie erneuerbare Energien, Autobau, Chemie, Kommunikation, Rüstung, Maschinenbau und Materialforschung Ziele der Agenten, heißt es im Bericht. In Deutschland tarnen sich die Mitarbeiter fremder Nachrichtendienste oft als Diplomaten oder Journalisten - werden sie bei der illegalen Informationsbeschaffung erwischt, droht ihnen die Ausweisung.

Immer öfter läuft die Spionage jedoch im virtuellen Raum: "Internetgebundene Angriffe auf Computersysteme von Wirtschaftsunternehmen und Regierungsstellen" seien von zunehmender Bedeutung, schreiben die Verfassungsschützer.




28. März 2003, 17:53 Uhr

GENERATION GOLFKRIEG

Augen zu und Finger hoch

Von Markus Deggerich

Die neuen Helden sind jung, unideologisch und wütend. Der Strom der Schüler schwillt an, die gegen den Irak-Krieg auf die Straßen gehen. Von einer neuen Friedensbewegung schwärmen die Nostalgie-süchtigen Feuilletons - und legen sie erst mal auf die Couch. Wer sind die Protestierer eigentlich, was treibt sie an, wie heißt ihr Protestsong?

Finger hoch für den Frieden: Ein Demonstrant schwenkt die Regenbogenflagge, das Symbol der neuen Friedensbewegung
REUTERS

Finger hoch für den Frieden: Ein Demonstrant schwenkt die Regenbogenflagge, das Symbol der neuen Friedensbewegung

Berlin - Den Frieden gibt es nicht umsonst. Der Krieg im Irak strapaziert offenbar nicht nur den US-Haushalt, sondern sorgt auch bei Teilen der deutschen Friedensbewegung für Ebbe in den Kassen. Vor allem Schüler und Jugendliche sind es, die ihren Protest auf die Straße tragen - und damit ungeahnte Finanzprobleme schaffen. Die globalisierungskritische Organisation Attac bittet ihre 10.600 Mitglieder in Deutschland nun um Spenden und zinslose Darlehen, weil wegen der vielen Demonstrationen und Proteste das Geld knapp werde. "Wir haben furchtbar viel ausgegeben. Die Friedensaktivitäten haben alles gesprengt, was wir uns vorgestellt hatten", sagt Attac-Sprecherin Jule Axmann. Dies bringe die Organisation in einen akuten Liquiditätsengpass - andererseits sei das "natürlich schön".

In zahllosen, täglichen Einzelaktionen und Massendemonstrationen an den Wochenenden machen sich die Menschen ihrem Ärger, ihrer Verzweiflung und ihrer Angst Luft. Und kaum hat sie sich formiert, liegt sie auch schon wieder auf der Analysecouch der Feuilletons - die Friedensbewegung.

Von einer Generation Golfkrieg ist die Rede, weil sich fast alle einig sind, dass vor allem Schüler die tragende Säule sind. Die "Süddeutsche Zeitung" vermisst bisher nur einen eigenen "Protestsong" in der Ästhetik des Widerstands, damit aus diesem Friedensfrühling ein "summer of love" werden kann.

Neue Helden hat das Land: die Schüler. Das hessische Kultusministerium hat angeordnet, dass jene Schüler, die wegen einer Demo dem Unterricht fernblieben, einen Eintrag ins Zeugnis bekommen sollen, wegen unentschuldigten Fehlens. Ein Bärendienst. Es ist jetzt schon abzusehen, berichten Schülersprecher, dass der Eintrag als Auszeichnung empfunden wird. Wer ein "sauberes" Zeugnis nach Hause bringt, gilt als Weichei, Feigling, Kriegstreiber und - die Höchststrafe - als Bush-Sympathisant.

Keine unpolitische Generation

Weltweite Proteste: Indisches Kind mit Plakat
AP

Weltweite Proteste: Indisches Kind mit Plakat

Die Massenproteste empörter Schüler gegen den Golfkrieg zeigen aus Sicht von Jugendforschern, dass die heutige Teenager-Generation nicht so unpolitisch ist wie oft behauptet. Eine ganz neue Friedensbewegung sei deshalb aber noch nicht im Kommen, sagt der Berliner Protestforscher Dieter Rucht. Laut seiner Einschätzung werden sich vielmehr einige der neu aktivierten Kriegsgegner schon bald mit bereits bestehenden globalisierungskritischen Netzwerken wie Attac verbünden. "Die aktuelle Protestbewegung wird, was ihre Masse angeht, verebben. Auf Dauer treten Ermüdungszustände ein", prognostiziert der Sozialwissenschaftler.

Bemerkenswert findet Rucht, dass so viele Schüler auf die Straße gehen. Seine Erklärung: Gerade jüngere Leute treffe die Frage von Krieg oder Frieden empfindlich, "besonders wenn ethische Werte und die machtpolitische Realität knallhart kollidieren".

Von Ermüdungserscheinungen ist vor der amerikanischen Botschaft in Berlin noch nicht viel zu sehen. Dort gibt es eine ständige Mahnwache mit mobilem Labor zum Plakate malen, Gästebuch, und man hat sich ein paar Stühle geliehen vom benachbarten Café Einstein. Mit etwas Abstand hat auch die PDS einen Infostand aufgebaut, aber so richtig mitspielen dürfen sie nicht, wenn abwechselnd einer zum Absperrgitter der US-Botschaft geschickt wird, um den Mittelfinger zu zeigen: Gegen die freundliche Übernahme durch Parteien wehren sich Friedensaktivisten fast so heftig wie gegen Bomben auf den Irak.

Augen zu und Finger hoch

Mit den wachhabenden Polizisten an der US-Vertretung gibt es sogar Absprachen. Man darf den bösen Finger zeigen, wenn das als allgemeine Meinungsäußerung zum Ausdruck kommt und sich nicht beleidigend gegen Einzelpersonen richtet. Also Augen zu und Finger möglichst hoch.

Auch wenn die Massenproteste abflauen werden, gibt es nach Ruchts Analyse nicht zu unterschätzende Langzeiteffekte: "Viele Schüler verlieren derzeit ihre politische Naivität. Die erwachte Skepsis wird nun biografisch verankert, es setzt sich quasi ein kritisches Bewusstsein über die Zustände in dieser Welt fest."

Den Reintyp des "unpolitischen Jugendlichen" habe es ohnehin nie gegeben, meint Rucht. Die desinteressierte "Generation Golf" sei eine Stilisierung der Medien, denn immer habe es auch politisch engagierte Jugendliche gegeben, etwa in Umwelt-, Dritte-Welt- und Menschenrechtsgruppen.

Neue Demokratiebewegung? Hamburger Schüler protestieren gegen den Irak-Krieg
DDP

Neue Demokratiebewegung? Hamburger Schüler protestieren gegen den Irak-Krieg

Ähnlich sieht es der Magdeburger Jugendforscher Roland Roth: "Das Bild des unpolitischen Jugendlichen muss völlig revidiert werden." Kinder und Jugendliche seien in hohem Maße sensibel für Themen wie Krieg und Frieden, Umweltzerstörung und soziale Gerechtigkeit - stärker als viele Erwachsene. Die jüngste Shell-Studie habe gezeigt, dass über 80 Prozent der Jugendlichen sich mit Folgeproblemen der Globalisierung auseinander setzen. "Aus ihrer Sicht leben wir in einer sehr ungerechten Welt, in der die reichen Nationen die Armen in den Entwicklungsländern ausnutzen", weiß der Experte.

Gerade deshalb wahren laut Roth viele Teenager skeptisch Distanz zur Parteien- und Regierungspolitik; zudem misstrauten sie der Problemlösungs-Kompetenz der heute Erwachsenen. "Deshalb ist Protest für sie umso dringlicher." Die Schüler engagieren sich nach Roths Beobachtung auch dann, wenn die Hoffnung auf schnelle Veränderung gering ist. "Sie haben nicht so ein abgeklärtes und taktisches Verhältnis zu Protesten." Auf lange Sicht sei eine bestimmte Form der Politisierung zu erwarten, meint Roth: "Die junge Generation lernt für die Zukunft, dass Protest eine gute Möglichkeit politischen Handelns ist."

Angesichts der Proteste sieht Alt-Aktivist Konstantin Wecker gar eine neue Bewegung für mehr Demokratie aufziehen. "Die Friedensbewegung ist eher eine neue Demokratiebewegung, die nicht einsieht, dass Politiker gegen den Willen der Mehrheit handeln", sagt Wecker in "TV Spielfilm". Die Menschen seien heute informierter als früher und säßen nicht mehr jeder Propaganda auf, ist dort zu lesen.

Zur Kritik seines Dichter-Kollegen Wolf Biermann, der die Friedensbewegung als naiv kritisiert hatte, sagte der 55-Jährige: "Wie naiv ist die eigentlich, die Kriegsbewegung?" Im Gegensatz zu Biermann sei er im Irak gewesen und wisse daher, wovon er spreche.

Wegen seines Aufrufs zur Fahnenflucht habe sich die Staatsanwaltschaft noch nicht gemeldet. "Der Aufruf war ja durchaus im Sinne des Grundgesetzes, welches deutschen Soldaten die Teilnahme an einem Angriffskrieg verbietet", erklärte Wecker. Es sei an der Zeit, "Deserteuren eine Ehrenrettung zu verschaffen und den Heldenbegriff einmal neu zu definieren".

Embedded Journalist in der Friedensbewegung

Das Protest-Handwerk beherrschen sie schon jetzt besser. Sie sind geübter im Umgang mit Medien als die einstigen Achtundsechziger, die beim Marsch durch die Institutionen bis ins Außenministerium Anzüge an- und Fantasie abgelegt haben. So wie die Kriegsparteien Journalisten instrumentalisieren, kennen auch die jungen Friedensprediger die Gesetze der Mediengesellschaft.

Die Widerstandsgruppe Resist will Journalisten nach dem Vorbild der US-Armee "embedden". Sie sind eingeladen, die Gruppe auf ihrer Fahrt nach Hessen zur Blockade von US-Basen zu begleiten. "Sie können dabei sein, wie wir mitten in der Nacht ihren Fencheltee bereitstellen, Isomatten zusammenrollen und unseren Personalausweis suchen", bietet Resist an, in feiner Anspielung auf die Kriegsberichterstatter, die auf Panzern durch die Wüste reiten und manchmal im Adrenalinkick ihre eigentliche Aufgabe vergessen.

Deshalb bietet Resist Live-Aufregung an der Heimatfront: "Nachdem alle Widerständler von fotogenen Polizisten weggetragen sind, hoffen wir natürlich, dass Sie als embedded Journalist eine Sondergenehmigung für das Polizeipräsidium erhalten werden. Sie erwarten spannende Bilder von in Gewahrsam genommenen FriedensaktivistInnen." Selbstredend übernimmt Resist auch die Reisekosten, was objektive Berichterstattung garantieren solle.

Kämpfen für den Frieden: Wasserwerfer gegen Schüler in Hamburg
DPA

Kämpfen für den Frieden: Wasserwerfer gegen Schüler in Hamburg

Resist, die schon zwei Mal die Frankfurter US-Airbase blockiert haben, freuen sich über die große Unterstützung durch Schüler. "Die Jugendlichen haben ein gutes Gespür dafür, dass mit diesem Krieg womöglich entscheidende Weichen für ihre Zukunft gestellt werden", sagt Resist-Sprecher Clemens Ronnefeldt. Während der Kriege in Afghanistan und im Kosovo hätten sich viele Menschen mit Protesten zurückgehalten, weil die offizielle Kriegspropaganda nicht so leicht zu widerlegen gewesen sei. "Aber diesmal hat es die öffentliche Meinung geschafft, die Lügen von Bush und Blair relativ schnell zu demaskieren", sagt er.

Nach Einschätzung von Wissenschaftlern wird der Irak-Krieg nachwirken und vor allem der globalisierungskritischen Bewegung in den nächsten Monaten nochmals einen starken Zulauf bescheren. Laut Rucht liegt dies auf der Hand: "Es gibt natürlich Verbindungslinien zwischen der rein militärischen Seite und der globalen, ökonomischen, machtpolitischen Seite, wie sie sich schon jetzt vordergründig in dem Slogan ‚Kein Blut für Öl' ausdrücken."

Bellizisten und Pazifisten

Natürlich werden auch in diesem Konflikt die alten Schlachten zwischen Bellizisten und Pazifisten geschlagen. Die einen sollen Bush-hörig und blind sein, die anderen naiv und die fünfte Kolonne des Diktators Saddam Hussein. Aber ein paar Grenzen verschieben sich.

Angela Merkel dampft mit ausgefahrener Lanze, wie die "Süddeutsche Zeitung" bemerkte, auf ihrem Bush-Treu-und-Glauben-Kurs direkt in die politische Bedeutungslosigkeit, während die sonst gegenüber demonstrierenden Schülern und Studenten distanzierte "Bild"-Zeitung die Münchnerin Anna als neuen Friedensengel feiert, weil sie sich mit vollem Körpereinsatz, nämlich nackt, für die gute Sache engagiert. Neu ist an dieser Bewegung ja auch im Unterschied zu den sechziger bis achtziger Jahren, dass sie sich einigermaßen einig weiß mit ihrer Regierung. Der Feind steht woanders.

Die Friedensbewegung gibt den Kampf gegen den Irak-Krieg (noch) nicht auf. Die langfristigen Wirkungen sind nicht absehbar. Für das kommende Wochenende hat allein das "Netzwerk Friedenskooperative" fast 50 Demonstrationen, Mahnwachen, Menschenketten und Kundgebungen in ganz Deutschland angekündigt. Eine der größten soll am Samstag in Berlin stattfinden. "Die Wut ist immer noch sehr groß", sagt die Sprecherin der Friedenskoordination, Laura von Wimmersperg.

Auch den Vorwurf, die Friedensbewegung sei auf einem Auge blind und kritisiere nur den Krieg, nicht aber Saddam Hussein, wollen die Veranstalter nicht auf sich sitzen lassen. "Wir sind gegen alle Diktatoren", sagt Ann Wertheimer von dem Bündnis der in Berlin lebenden Amerikaner, "aber wir sind nicht bereit, die Zivilbevölkerung in die Demokratie zu bomben". Zu glauben alle Schüler und Jugendliche Deutschlands seien bereit, sich wie in Hamburg mit Wasserwerfern auf ihrem Friedenskurs bekämpfen zu lassen, ist aber genauso falsch.

Blitzkrieg als Spiel

Wissenschaftler warnen vor einer weiteren Militarisierung des Alltags. Die Live-Übertragungen von der Front, vor allem die unscharfen und gepixelten Bilder der Reporter via Videophone, erinnern in ihrer Ästhetik stark an Computerspiele. Viele junge Menschen lernen nicht mehr zu unterscheiden zwischen echten Toten und Fiktion. Sie diskutieren eher technische Feinheiten von Panzern und Raketen. Für andere wiederum braucht die Verarbeitung der Bilder von Kriegsopfern psychologische Begleitung durch Eltern und Lehrer.

Eine Begleitung des Kriegsgeschehens hat sich auch eine große Elektronik-Handelskette ausgedacht. In ganzseitigen, vierfarbigen Anzeigen wirbt sie dieser Tage für ihre DVDs und Spiele. Da gibt es den "Blitzkrieg" in "3D-Echtzeit-Strategie" für 47,95 Euro. Das Killer-Game "Resident Evil Zero" für schlappe 59,59 Euro. Und besonders groß beworben wird das "PC-Spiel zum Film Black Hawk Down".

Geiz ist geil? Weder der Frieden noch das Kriegsspiel ist umsonst.



zur person des verfassers:



Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein


https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

Keine Kommentare: