Dienstag, 19. Mai 2009

AUCH DAS IST DIE WAHRHEIT. KEIN EINZIGER NEUZEITIGER MORDBRENNER IST JE WIEDER IN DER FÜRTHERSTRASSE 110 IN NÜRNBERG IM SCHWURGERICHTSSAAL 600 GESESSE


19.05.2009 23:39 begonnen


AUCH DAS IST DIE WAHRHEIT. KEIN EINZIGER NEUZEITIGER MORDBRENNER IST JE WIEDER IN DER FÜRTHERSTRASSE 110 IN NÜRNBERG IM SCHWURGERICHTSSAAL 600 GESESSEN , GESCHWEIGE DENN AM GALGEN VON 1946 GEHANGEN



In seinem post vom Montag , den 18.mai 2009 schreibt DER DEUTSCHE BEOBACHTER in:

http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2009/05/obama-als-weltweiter-bestatiger-der.html


zitat:

Zur gleichen zeit, in der sich der amerikanische präsident wie ein wurm windet , weil er angst vor der veröffentlichung von kriegsverbrechen hat, schickt er selbstgerecht, ganz noch sieger von 1945, einen alt gewordenen demjanjuk auf die schaubühne, um der welt zu zeigen , dass dieser gerne leberkäse isst.

Zitat ende



Am Dienstag , den 19.mai 2009 legt spiegel online nach und schreibt unter anderem:

http://einestages.spiegel.de/external/ShowAlbumBackgroundPrint/a4143.html

Zitat:

Es reiche ihm, sagt der amerikanische Psychoanalytiker Jack Terry, wenn Demjanjuk "auch nur für einen Tag in einer Zelle hocken müsste". Terry saß als ganz junger Bursche im KZ Flossenbürg, als Demjanjuk dort Wache schob. Ihm sei es "egal, ob er ins Gefängnis muss oder nicht, der Prozess ist mir wichtig", sagt der Sobibor-Überlebende Thomas Blatt: "Ich will die Wahrheit." Demjanjuk, der bislang alles geleugnet hat, könnte als einer der letzten Täter Auskunft geben - und so Einblicke gewähren in die Hölle der Holocaust-Helfer.

Zitat ende



Wie recht der amerikanische Psychoanalytiker Jack Terry und Thomas Blatt doch haben und dem DEUTSCHEN BEOBACHTER zuarbeiten, der nichts anderes will, wie auch die wahrheit, wenn er schreibt:

Zitat:

Tatsächlich kennt der verfasser keinen nazideutschen , der noch einmal die „knobelbecher“ anziehen möchte.

Indes die andauernde „ afghanisiererei“ der bundesregierung geht auf die nerven und mancher sähe die waffe lieber herumgedreht.

Zitat ende



Nach demjanjuk sind über 6 jahrzehnte ins land gegangen in der die mordbrennerei nach ende des zweiten weltkrieges weitergegangen ist.


KEIN EINZIGER MORDBRENNER IST JE WIEDER IN DER FÜRTHERSTRASSE 110 IN NÜRNBERG IM SCHWURGERICHTSSAAL 600 GESESSEN , GESCHWEIGEN DENN AM GALGEN VON 1946 GEHANGEN.


Auch das ist die wahrheit.



DER DEUTSCHE BEOBACHTER folgert:

Zitat:

Würde dieses gesetz zusammen mit seiner exekutive heute noch fanalisiert werden, würden die noch lebenden nazideutschen ein weniger beruhigter ins grab gehen, denn einst mit „blut und ehre“ erzogen, würde ihnen die befriedung zuteil ein für allemal den grund geliefert zu haben , dass für alle zeiten angriffskriege tabu sind.

Zitat ende


Die deutschen haben in tausenden von prozessen in ihrem land dafür gesorgt , dass der holocaust ans licht befördert wurde. Das ist die wahrheit.

Ob in den prozessen die ganze wahrheit ans tageslicht befördert wurde , wer weiss es . das ist aber nicht ein problem, sondern , dass prozesse über die kriegsverbrechen der angriffskriege der gegenwart, erst gar nicht eröffnet werden.

Dazu schreibt DER DEUTSCHE BEOBACHTER über die amerikanische gegenwart:

Zitat:

Zur gleichen zeit, in der sich der amerikanische präsident wie ein wurm windet , weil er angst vor der veröffentlichung von kriegsverbrechen hat, schickt er selbstgerecht, ganz noch sieger von 1945, einen alt gewordenen demjanuk auf die schaubühne, um der welt zu zeigen , dass dieser gerne leberkäse isst.

Zitat ende

ende





PRESSESTIMMEN

Syriens Staatschef attestiert Israel natürliche Aggressivität

23/05/2009 17:59

DAMASKUS, 23. Mai (RIA Novosti). Mitglieder der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) haben bei ihrem Treffen in Damaskus Israel mit schweren Vorwürfen überschüttet. Russlands Außenminister ist als Beobachter dabei.

Israel erwürge mit seiner Blockade den Gaza-Streifen und erwäge neue „ethnische Säuberungen", um die Palästinenser aus Jerusalem zu vertreiben, sagte der syrische Präsident Baschar Assad am Samstag zum Auftakt des dreitätigen OIC-Außenministertreffens.

Der israelische Staat sei „von seiner Natur her" aggressiv, spiele aber ein „unschuldiges Schaf", das von Wölfen umgeben sei, so Assad.

Auch OIC-Generalsekretär Ekmeleddin Ihsanoglu forderte die internationale Gemeinschaft auf, israelische Staatsbeamte wegen des Militäreinsatzes in Gaza zur Verantwortung zu ziehen. Der iranische Sender Press TV zitierte Ihsanoglu mit den Worten, er habe die Konsequenzen des völkerrechtswidrigen Waffeneinsatzes in Gaza mit eigenen Augen gesehen.

Der OIC gehören 57 Länder an, weitere fünf (darunter auch Russland) haben einen Beobachterstatus. Der russischen Delegation in Damaskus steht Außenminister Sergej Lawrow vor.

Links zum Thema
11:19 21/05/2009 Netanjahu zu Wiederaufnahme der Verhandlungen mit Syrien bereit

22:42 21/05/2009 Israel wird Teilung Jerusalems nie akzeptieren - Netanjahu

09:12 20/05/2009 Russland bläst auf Israels Druck Kampjet-Deal mit Syrien ab

http://de.rian.ru/world/20090523/121720187.html




23. Mai 2009, 15:14 Uhr

KAMPF GEGEN DIE TALIBAN

Pakistanische Armee dringt in Swat-Hauptstadt ein

Soldaten liefern sich Straßenkämpfe mit Taliban-Kämpfern, 1,9 Millionen Zivilisten fliehen vor den Gefechten: Die pakistanische Armee ist in die Hauptstadt des Swat-Tals vorgerückt. Dabei wurden nach Regierungsangaben 17 Islamisten und drei Soldaten getötet.

Islamabad - Pakistanische Sicherheitskräfte sind nach Militärangaben bei ihrer Offensive im Swat-Tal in dessen Hauptstadt Mingora eingedrungen. In der größten Stadt der Nordwestprovinz gebe es Straßenkämpfe mit Aufständischen, teilte ein Armeesprecher in Islamabad mit. Bei den Kämpfen seien mindestens 17 Taliban und drei Soldaten getötet worden.

In dem Gebiet im Nordwesten des Landes gehen die Sicherheitskräfte seit Wochen gegen radikal-islamische Gruppen vor, die dort ihre Hochburg haben. Die Region ist nur etwa hundert Kilometer von der Hauptstadt Islamabad entfernt. Die Einnahme Mingoras wäre ein immens wichtiger Schritt im Bemühen der Regierung, die Kontrolle über das Swat-Tal zurückzugewinnen.

In Mingora leben gewöhnlich rund 300.000 Menschen. Wegen der Offensive der Armee sind 1,9 Millionen Zivilisten auf der Flucht. Viele Flüchtlinge kamen bei Verwandten unter, doch Hunderttausende fanden nur in Lagern eine Notunterkunft.

Die pakistanische Regierung setzt nach eigenen Angaben rund 15.000 Soldaten gegen bis zu 5000 Taliban-Kämpfer ein. Mehr als tausend Islamisten und etwa 50 Soldaten sollen bisher getötet worden sein. Eine Bestätigung von unabhängiger Stelle für diese Zahlen gab es jedoch nicht.

Ausgelöst wurden die Gefechte durch den Einfall der Taliban in den Bezirk Buner Anfang April. Die Milizionäre kamen aus dem Swat-Tal, wo die pakistanische Regierung ein Friedensabkommen mit den Taliban abgeschlossen hatte. Ende April ging die Armee zum Gegenangriff in Buner und Dir über, Anfang Mai folgte eine Offensive im Swat-Tal.

Vor allem die USA hatten die pakistanische Regierung gedrängt, entschieden gegen die Taliban vorzugehen. Der zeitweilige Friedensschluss mit den radikalislamischen Milizionären im Swat-Tal war auf entschiedene Kritik gestoßen. Die USA wollen, dass die pakistanische Armee auch gegen die Islamisten im Grenzgebiet zu Afghanistan im Nordwesten vorgehen. Aus Sicht der US-Militärs ist dies unabdingbar für die Stabilität Afghanistans. Das Grenzgebiet zu Afghanistan gilt als Rückzugsgebiet der Gegner der afghanischen Zentralregierung und ihrer westlichen Verbündeten.

cte/Reuters/AFP/AP








http://einestages.spiegel.de/external/ShowAlbumBackgroundPrint/a4143.html

EINESTAGES - 19. Mai 2009 22:54
URL: http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/4143/1/handlanger_des_holocaust.html

Zweiter Weltkrieg

Handlanger des Holocaust

SS-Gehilfen
U.S. Holocaust Memorial Museum

Die Deutschen waren die Mörder - aber auch viele Nichtdeutsche mordeten mit. Der Fall John Demjanjuk lenkt jetzt den Blick auf einen vernachlässigten Aspekt des Judenmords der Nationalsozialisten: Hitlers Häscher hatten willige Helfer für ihr Jahrtausendverbrechen - in fast allen Ländern Europas. Von Georg Bönisch, Michael Sontheimer und Klaus Wiegrefe

In dem rumänischen Städtchen Hirsova an der Donau ergriffen Kämpfer der Eisernen Garde Ende 1940 den Kaufmann Alexandru Spiegel. Zunächst verprügelten die Faschisten den Juden, dann fesselten sie ihn an einen Pfahl. Die Wachen, die sich wegen der bitteren Kälte alle zwei Stunden abwechselten, holten Kinder aus der Schule, die den Unglücklichen mit Schneebällen bewarfen. In Socken stand er da. Als er seinen Kopf nicht mehr aufrecht halten konnte, klemmten seine Peiniger ihm ein Stück Holz zwischen Brust und Kinn. Der Tod war eine Erlösung für Alexandru Spiegel.

In Rumänien, wo vor dem Zweiten Weltkrieg der Antisemitismus laut Hannah Arendt am stärksten in Europa war, kam es schon vor der Allianz mit Nazi-Deutschland zu zahlreichen Mordexzessen gegen Juden. Als Legionäre unweit von Bukarest Juden ermordet hatten, hängten sie mehrere der Toten wie Vieh an Haken auf. Dazu stellten sie ein Schild: "Koscheres Fleisch zu verkaufen".

Wieviele Juden während des Zweiten Weltkriegs in Rumänien ermordeten wurden, ist umstritten. Die Schätzungen der Experten bewegen sich zwischen 200.000 und 400.000. Fest steht, dass die allermeisten ohne deutsches Zutun von Rumänen getötet wurden, "aus eigenem Antrieb", wie der Historiker Armin Heinen schreibt.

"Das war tägliche Arbeit"

Und in anderen Ländern rund um Deutschland herum war es nicht viel besser. Iwan Demjanjuk, der nun in München in Untersuchungshaft sitzt, stammt aus der Ukraine und zählte offensichtlich zu den "Trawniki" genannten Handlangern des Holocaust. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Beihilfe zum Mord an mindestens 29.000 Juden im Vernichtungslager Sobibor vor. Der inzwischen verstorbene ehemalige Trawniki Ignat Daniltschenko hat 1949 und 1979 bekundet, Demjanjuk sei ein "erfahrener und effizienter Wachmann" gewesen, der Juden in die Gaskammer getrieben habe - "das war tägliche Arbeit".



Die Komplizen - Hitlers europäische Helfer beim Judenmord

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Mit Demjanjuk geraten nun auch die nichtdeutschen Täter stärker in den Fokus: ukrainische Gendarmen und lettische Hilfspolizisten, rumänische Soldaten oder ungarische Eisenbahner. Auch polnische Bauern, niederländische Katasterbeamte, französische Bürgermeister, norwegische Minister, italienische Soldaten - viele haben mitgemacht bei dem Jahrtausendverbrechen schlechthin, dem Holocaust. Auf über 200.000 schätzt der Historiker Dieter Pohl vom Institut für Zeitgeschichte die Zahl der Nichtdeutschen, die die "Mordaktionen vorbereiteten, durchführten und unterstützten" - ungefähr genauso viele wie Deutsche.

Und oft standen sie den SS-Schergen und Wehrmachtsoldaten an Grausamkeit in nichts nach. Baltische Mordkommandos wüteten im deutschen Auftrag in Lettland, Litauen, Weißrussland und der Ukraine. Den deutschen Einsatzgruppen zwischen Warschau und Minsk fiel es gewöhnlich nicht schwer, die nichtjüdische Bevölkerung zu Pogromen anzustacheln.

Ein "europäisches Projekt"?

Niemand kann das Faktum bezweifeln, dass es den Holocaust ohne Hitler, Himmler, Heydrich und die vielen, vielen deutschen Volksgenossen, die ihn exekutierten, nie gegeben hätte. Ebenso unstrittig ist allerdings auch, "dass die Deutschen den millionenfachen Mord an den europäischen Juden nicht allein hätten bewerkstelligen können", konstatiert der Hamburger Historiker Michael Wildt.

Auf den Totenfeldern in Osteuropa kamen auf einen deutschen Polizisten bis zu zehn einheimische Hilfskräfte. Ähnlich war das Zahlenverhältnis in den Vernichtungslagern. Zwar nicht in Auschwitz, das fast ausschließlich von Deutschen betrieben wurde, wohl aber in Belzec, Treblinka oder eben Sobibor, wo mutmaßlich John Demjanjuk wütete. Dort standen einer Handvoll SS-Leute ungefähr 120 Trawniki zur Seite. Ohne diese hätten es die Deutschen "niemals geschafft", in Sobibor 250.000 Juden umzubringen, urteilt ein Überlebender. Es waren die Trawniki, die das Lager bewachten, die Juden nach ihrer Ankunft aus den Waggons und von den Lastwagen trieben, sie in die Gaskammer prügelten.

Vor diesem Hintergrund stellt sich eine Frage, die der Berliner Historiker Götz Aly schon vor Jahren formuliert hat: Handelt es sich bei der "Endlösung der Judenfrage" womöglich um ein "europäisches Projekt, das sich nicht allein aus den speziellen Voraussetzungen der deutschen Geschichte klären lässt"?

Opfer? Täter? Beides?

Erst spät - als die meisten Täter schon tot waren - begannen Franzosen oder Niederländer, diesen Teil ihrer Geschichte umfassend aufzuarbeiten. Andere, wie die Ukrainer oder Litauer, verweigern sich bis heute dieser Aufgabe, oder sie stehen wie Rumänien, Ungarn und Polen noch am Anfang.

Seit dem Ende des Krieges sahen die von Hitlers Wehrmacht Überfallenen sich und ihre vielfach verwüsteten Länder - zu Recht - als Opfer. Dass dennoch Landsleute den deutschen Tätern zur Hand gingen, passt einfach nicht in dieses bequeme Bild.

Die Letten haben, nach den Recherchen des amerikanischen Holocaust-Historikers Raul Hilberg, pro Kopf der Bevölkerung die meisten Täter aufzuweisen. Von den niederländischen Juden überlebten gerade einmal 9 Prozent. Stellt der Holocaust also nicht nur den Tiefpunkt der deutschen, "sondern eben auch der europäischen Geschichte" dar, wie es Historiker Aly formuliert?

Siebeneinhalb Gulden Prämie für jeden Juden

Die Deutschen brauchten schon einheimische Helfer, um die Juden überhaupt zu identifizieren. Thomas Blatt, ein Überlebender von Sobibor, der als Nebenkläger in einem möglichen Prozess gegen Demjanjuk auftreten will, war damals ein blonder Junge. Er trug in seiner polnischen Heimatstadt Izbica keinen gelben Stern, aber wurde mehrfach verraten. Solche Denunziationen kamen in Polen so häufig vor, dass sich für bezahlte Tippgeber ein besonderer Begriff einbürgerte: "Szmalcowniki", ursprünglich eine Bezeichnung für Hehler.

In den Niederlanden zahlte die "Hausraterfassungsstelle", die dem "Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg" zugeordnet war, für jeden identifizierten Juden 7,50 Gulden - das wären heute um die 40 Euro. Denunzianten sorgten dafür, dass allein in den Monaten März bis Juni des Jahres 1943 über 6800 Juden aufgespürt und zumeist deportiert wurden.

Auch die Regierungen der mit Nazi-Deutschland verbündeten Länder - wie Rumänien, Bulgarien und Ungarn - gingen zur Hand; am willigsten zeigten sich die der Slowaken und Kroaten, denen Hitler einen Staat geschenkt hatte. Die kroatischen Ustascha-Faschisten errichteten eigene Konzentrationslager, in denen Juden, so der Historiker Hilberg, "durch Typhus, Hunger, Erschießen, Folterung, Ertränken, Erstechen und Hammerschläge auf den Kopf" ums Leben kamen.

Training an lebenden Objekt

Als die SS an die Ermordung der polnischen Juden ging, rekrutierte sie bevorzugt unter Ukrainern und Volksdeutschen in Kriegsgefangenenlagern. Dort standen Rotarmisten wie Iwan Demjanjuk vor der Wahl, für die Deutschen zu töten oder selbst zu verhungern. Später stießen in zunehmendem Maße auch Freiwillige aus der Westukraine und aus Galizien zu diesen "Hilfswilligen".

Die Männer kamen nach Trawniki im Distrikt Lublin, wo SS-Männer sie auf dem Gelände einer ehemaligen Zuckerfabrik für ihren Todesjob trainierten. Mitte 1943 waren in Trawniki 3700 Mann stationiert, später 5000; sie trugen schwarze oder braune Uniformen. Die SS-Männer zeigten ihren Lehrlingen, wie man Razzien durchführt und Häftlinge traktiert - vorzugsweise am lebenden Objekt. Die Truppe fuhr in eine der Kleinstädte der Umgebung, prügelte Juden aus den Häusern und erschoss sie im Wald. Die deutschen Chefs setzten die Trawniki bei der Räumung von Ghettos ein und schließlich in den Vernichtungslagern; rund um die Uhr, in Acht-Stunden-Schichten.

Der Prozess gegen Demjanjuk wird der letzte große NS-Prozess auf deutschem Boden sein. In den nächsten Tagen werden Mediziner klären, ob - und wie lange am Tag - gegen Hitlers wohl letzten noch lebenden Schergen aus Sobibor verhandelt werden könnte.

Diejenigen, die in den Lagern unter Trawnikis wie Demjanjuk litten, empfinden keine Rachegefühle. Es reiche ihm, sagt der amerikanische Psychoanalytiker Jack Terry, wenn Demjanjuk "auch nur für einen Tag in einer Zelle hocken müsste". Terry saß als ganz junger Bursche im KZ Flossenbürg, als Demjanjuk dort Wache schob. Ihm sei es "egal, ob er ins Gefängnis muss oder nicht, der Prozess ist mir wichtig", sagt der Sobibor-Überlebende Thomas Blatt: "Ich will die Wahrheit." Demjanjuk, der bislang alles geleugnet hat, könnte als einer der letzten Täter Auskunft geben - und so Einblicke gewähren in die Hölle der Holocaust-Helfer.
Eingereicht von: Redaktion einestages

zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................




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