19.05.2009 23:39 begonnen
AUCH DAS IST DIE WAHRHEIT. KEIN EINZIGER NEUZEITIGER MORDBRENNER IST JE WIEDER IN DER FÜRTHERSTRASSE 110 IN NÜRNBERG IM SCHWURGERICHTSSAAL 600 GESESSEN , GESCHWEIGE DENN AM GALGEN VON 1946 GEHANGEN
In seinem post vom Montag , den 18.mai 2009 schreibt DER DEUTSCHE BEOBACHTER in:
http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2009/05/obama-als-weltweiter-bestatiger-der.html
zitat:
Zur gleichen zeit, in der sich der amerikanische präsident wie ein wurm windet , weil er angst vor der veröffentlichung von kriegsverbrechen hat, schickt er selbstgerecht, ganz noch sieger von 1945, einen alt gewordenen demjanjuk auf die schaubühne, um der welt zu zeigen , dass dieser gerne leberkäse isst.
Zitat ende
Am Dienstag , den 19.mai 2009 legt spiegel online nach und schreibt unter anderem:
http://einestages.spiegel.de/external/ShowAlbumBackgroundPrint/a4143.html
Zitat:
Es reiche ihm, sagt der amerikanische Psychoanalytiker Jack Terry, wenn Demjanjuk "auch nur für einen Tag in einer Zelle hocken müsste". Terry saß als ganz junger Bursche im KZ Flossenbürg, als Demjanjuk dort Wache schob. Ihm sei es "egal, ob er ins Gefängnis muss oder nicht, der Prozess ist mir wichtig", sagt der Sobibor-Überlebende Thomas Blatt: "Ich will die Wahrheit." Demjanjuk, der bislang alles geleugnet hat, könnte als einer der letzten Täter Auskunft geben - und so Einblicke gewähren in die Hölle der Holocaust-Helfer.
Zitat ende
Wie recht der amerikanische Psychoanalytiker Jack Terry und Thomas Blatt doch haben und dem DEUTSCHEN BEOBACHTER zuarbeiten, der nichts anderes will, wie auch die wahrheit, wenn er schreibt:
Zitat:
Tatsächlich kennt der verfasser keinen nazideutschen , der noch einmal die „knobelbecher“ anziehen möchte.
Indes die andauernde „ afghanisiererei“ der bundesregierung geht auf die nerven und mancher sähe die waffe lieber herumgedreht.
Zitat ende
Nach demjanjuk sind über 6 jahrzehnte ins land gegangen in der die mordbrennerei nach ende des zweiten weltkrieges weitergegangen ist.
KEIN EINZIGER MORDBRENNER IST JE WIEDER IN DER FÜRTHERSTRASSE 110 IN NÜRNBERG IM SCHWURGERICHTSSAAL 600 GESESSEN , GESCHWEIGEN DENN AM GALGEN VON 1946 GEHANGEN.
Auch das ist die wahrheit.
DER DEUTSCHE BEOBACHTER folgert:
Zitat:
Würde dieses gesetz zusammen mit seiner exekutive heute noch fanalisiert werden, würden die noch lebenden nazideutschen ein weniger beruhigter ins grab gehen, denn einst mit „blut und ehre“ erzogen, würde ihnen die befriedung zuteil ein für allemal den grund geliefert zu haben , dass für alle zeiten angriffskriege tabu sind.
Zitat ende
Die deutschen haben in tausenden von prozessen in ihrem land dafür gesorgt , dass der holocaust ans licht befördert wurde. Das ist die wahrheit.
Ob in den prozessen die ganze wahrheit ans tageslicht befördert wurde , wer weiss es . das ist aber nicht ein problem, sondern , dass prozesse über die kriegsverbrechen der angriffskriege der gegenwart, erst gar nicht eröffnet werden.
Dazu schreibt DER DEUTSCHE BEOBACHTER über die amerikanische gegenwart:
Zitat:
Zur gleichen zeit, in der sich der amerikanische präsident wie ein wurm windet , weil er angst vor der veröffentlichung von kriegsverbrechen hat, schickt er selbstgerecht, ganz noch sieger von 1945, einen alt gewordenen demjanuk auf die schaubühne, um der welt zu zeigen , dass dieser gerne leberkäse isst.
Zitat ende
ende
PRESSESTIMMEN
Syriens Staatschef attestiert Israel natürliche Aggressivität
23/05/2009 17:59
DAMASKUS, 23. Mai (RIA Novosti). Mitglieder der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) haben bei ihrem Treffen in Damaskus Israel mit schweren Vorwürfen überschüttet. Russlands Außenminister ist als Beobachter dabei.
Israel erwürge mit seiner Blockade den Gaza-Streifen und erwäge neue „ethnische Säuberungen", um die Palästinenser aus Jerusalem zu vertreiben, sagte der syrische Präsident Baschar Assad am Samstag zum Auftakt des dreitätigen OIC-Außenministertreffens.
Der israelische Staat sei „von seiner Natur her" aggressiv, spiele aber ein „unschuldiges Schaf", das von Wölfen umgeben sei, so Assad.
Auch OIC-Generalsekretär Ekmeleddin Ihsanoglu forderte die internationale Gemeinschaft auf, israelische Staatsbeamte wegen des Militäreinsatzes in Gaza zur Verantwortung zu ziehen. Der iranische Sender Press TV zitierte Ihsanoglu mit den Worten, er habe die Konsequenzen des völkerrechtswidrigen Waffeneinsatzes in Gaza mit eigenen Augen gesehen.
Der OIC gehören 57 Länder an, weitere fünf (darunter auch Russland) haben einen Beobachterstatus. Der russischen Delegation in Damaskus steht Außenminister Sergej Lawrow vor.
http://de.rian.ru/world/20090523/121720187.html
23. Mai 2009, 15:14 Uhr
KAMPF GEGEN DIE TALIBAN
Pakistanische Armee dringt in Swat-Hauptstadt ein
Soldaten liefern sich Straßenkämpfe mit Taliban-Kämpfern, 1,9 Millionen Zivilisten fliehen vor den Gefechten: Die pakistanische Armee ist in die Hauptstadt des Swat-Tals vorgerückt. Dabei wurden nach Regierungsangaben 17 Islamisten und drei Soldaten getötet.
Islamabad - Pakistanische Sicherheitskräfte sind nach Militärangaben bei ihrer Offensive im Swat-Tal in dessen Hauptstadt Mingora eingedrungen. In der größten Stadt der Nordwestprovinz gebe es Straßenkämpfe mit Aufständischen, teilte ein Armeesprecher in Islamabad mit. Bei den Kämpfen seien mindestens 17 Taliban und drei Soldaten getötet worden.
In dem Gebiet im Nordwesten des Landes gehen die Sicherheitskräfte seit Wochen gegen radikal-islamische Gruppen vor, die dort ihre Hochburg haben. Die Region ist nur etwa hundert Kilometer von der Hauptstadt Islamabad entfernt. Die Einnahme Mingoras wäre ein immens wichtiger Schritt im Bemühen der Regierung, die Kontrolle über das Swat-Tal zurückzugewinnen.
In Mingora leben gewöhnlich rund 300.000 Menschen. Wegen der Offensive der Armee sind 1,9 Millionen Zivilisten auf der Flucht. Viele Flüchtlinge kamen bei Verwandten unter, doch Hunderttausende fanden nur in Lagern eine Notunterkunft.
Die pakistanische Regierung setzt nach eigenen Angaben rund 15.000 Soldaten gegen bis zu 5000 Taliban-Kämpfer ein. Mehr als tausend Islamisten und etwa 50 Soldaten sollen bisher getötet worden sein. Eine Bestätigung von unabhängiger Stelle für diese Zahlen gab es jedoch nicht.
Ausgelöst wurden die Gefechte durch den Einfall der Taliban in den Bezirk Buner Anfang April. Die Milizionäre kamen aus dem Swat-Tal, wo die pakistanische Regierung ein Friedensabkommen mit den Taliban abgeschlossen hatte. Ende April ging die Armee zum Gegenangriff in Buner und Dir über, Anfang Mai folgte eine Offensive im Swat-Tal.
Vor allem die USA hatten die pakistanische Regierung gedrängt, entschieden gegen die Taliban vorzugehen. Der zeitweilige Friedensschluss mit den radikalislamischen Milizionären im Swat-Tal war auf entschiedene Kritik gestoßen. Die USA wollen, dass die pakistanische Armee auch gegen die Islamisten im Grenzgebiet zu Afghanistan im Nordwesten vorgehen. Aus Sicht der US-Militärs ist dies unabdingbar für die Stabilität Afghanistans. Das Grenzgebiet zu Afghanistan gilt als Rückzugsgebiet der Gegner der afghanischen Zentralregierung und ihrer westlichen Verbündeten.
cte/Reuters/AFP/AP
ZUM THEMA AUF SPIEGEL ONLINE:
http://einestages.spiegel.de/external/ShowAlbumBackgroundPrint/a4143.html
EINESTAGES - 19. Mai 2009 22:54
URL: http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/4143/1/handlanger_des_holocaust.html
Zweiter Weltkrieg
Handlanger des Holocaust
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen