Sonntag, 31. Mai 2009

"DEUTSCHE ARBEITER LIEGEN SICH IN DEN ARMEN", WEIL IHR LEBENSWERK FÜR BROSAMEN AN EINE RUSSISCHE STAATSBANK VERSCHEUERT IST

bildchen sagen mehr als worte



2009 in nomine patres


2001: Leopard-2-Technologie
in den Händen der
Amerikaner ..
Deutsche Regierungsvertreter
sprechen von "Verrat".
Krauss-Maffei Wegmann und Rheinmetall,
hatten das Nachsehen.



2002 : Prestigeobjekt für Patrioten: Das U31
die eu wollte anders


30. Mai 2009: Pro-Opel-Fahne in
den händen der russen:
"deutsche arbeiter liegen sich in den armen"
für
russische staatsbank





2009: der roli, der vuzg und der stoa


berlin/potsdam im februar 2003

gemeinsame resolution von[u1]

abgeordneten der cdu aus

berlin und brandenburg an den

amerikanischen präsidenten[u2]

georg w.bush

über

botschafter der vereinigten staaten von amerika

daniel r.coats

neustädtische kirchstrasse 4-5

1017 berlin

cdu-fraktion

abgeordnetenhaus von berlin

preussischer landtag- 10111 berlin


berlin/potsdam im februar 2003

sehr geehrter herr präsident bush,

als abgeordneten der landesparlamente von berlin und brandenburg wenden wir uns, getrieben von unserer sorge um die entwicklung der deutsch- amerikanischen beziehungen und aus sorge um unsere jahrzehntelange partnerschaft , an sie . wir, die unterzeichner wissen um die grossen verdienste , die ihr land beim sieg über den nationalsozialismus und beim friedlichen sieg über die kommunistischen diktatoren in osteuropa und der ehemaligen ddr erworben haben. wir haben nicht vergessen, dass es ihr land war, der uns deutschen im geteilten deutschland ,aber insbesondere den berlinerinnen und den berlinern in der stunde der not zur seite gestanden hat. präsident kennedy hat nach dem bau der berliner mauer den berlinern zugerufen : „ ich bin ein berliner“. und präsident ronald reagan hat auf der westseite des brandenburger tores den berlinerinnen und den berlinern zugerufen : „ mister gorbatschow reissen sie die mauer nieder.“

wir die abgeordneten aus berlin und brandenburg , und mit uns viele bürgerinnen und bürger sind voll dankbarkeit dafür, dass ihr land uns ein leben in freiheit und selbstbestimmung ermöglicht hat. es ist uns deshalb ein herzensanliegen, ihnen mitzuteilen , dass wir beschämt sind wie sich unsere bunderegierung im irak-konflikt im un-sicherheitsrat , aber auch innerhalb der nato verhält.die von kanzler schröder geführte bundesregierung hat unser land in viereinhalb jahren wirtschaftlich ruiniert und ist nunmehr dabei , unsere sicherheitsinteressen nachhaltig zu schädigen.

der erste kanzller der bunderepublik deutschland, konrad adenauer, hatte einmal formuliert:“ die innenpolitik bestimmt, wie wir leben und die aussenpolitik ,ob wir leben.“bei allem selbstbewusstsein, dass dem neuen und demokratischen europa gut zu gesicht steht, sind wir der überzeugung, dass eine verlässliche sicherheit auch weiterhin nur durch eine transatlantische allianz gewährleistet werden kann.

die deutsche aussenpolitik war mit ausnahme der letzten viereinhalb jahre immer von bescheidenheit und integrationsgedanken geprägt, da bei unseren nachbarländern im osten und unseren partnern im westen nicht der eindruck erweckt werden sollte , dass „ die deutschen „ aufgrund ihres jahrzehntelangen wirtschaftlichen erfolges immer klüger sein müssen als andere.

die gründungsfrauen und –männer des demokratischen deutschlands haben nach ende des 2.weltkrieges ganz bewusst und mit weitblick die europäische integartion vorangetrieben und dabei immer den engen schulterschluss zu unseren westallierten schutzmächten praktiziert.

diese grundsätze gelten seit bestehen der bundesrepublik deutschland für alle bundesregierungen mit ausnahme der jetzigen . völlig unabhängig davon , ob diese regierungen cdu- odeer spd-geführt waren . die gleichen politischen kräfe und persönlichkeiten , die 1979 gegen den nato-doppelbeschluss mobil gemacht haben , und die immer die nähe zum sed-regime der ddr gesucht haben sind nunmehr auch diejenigen , die europa auseinander treiben, die freundschaft und partnerscahft mit ihrem land aufs spiel setzen und die sich nicht zu schade waren und sind unter dem deckmantel der erhaltung des friedens letztendlich ihre antiamerikanischen grundeinstellungen auszuleben.

wir, die unterzeichner diese schreibens , teilen auch nicht kritiklos jede aussage und handlungsweise ihrer regierung . wir sind uns aber den gegenseitigen pflichten von verbündeten bewusst, die nicht nur durch verträge, vor allem durch gemeinsame grundwerte und die faszination der freiheit aneinander gebunden sind .

gott schütze sie , herr präsident , und ihr land.

verantwortlich:

cdu-fraktion

landtag brandenburg

am havelblick 8

14473 potsdam

cdu-fraktion

des abgordnetenhauses von berlin

preussischer landtag

10111 berlin

dieter dombrowksi,mdl

frank herbert , mda

die resolution wurde unterzeichnet von:

andreas appelt, mda

norbert atzler, mda

andreas gram, mda

monika grütters ,mda

frank henkel, mda

gregor hoffmann, mda

alexander kaczmarek, mda

fritz niedergesäss, mda

karin schultze-berndt, mda

rene`stadtkewitz, mda

mathias wambach, mda

alard v.arnim,mdl

uwae bartsch,mdl

dieter dombrowski,mdl

dr.christian ehler,mdl

carola hartfelder,mdl

dieter helm,mdl

dierk homeyer,mdl

detlef karnay,mdl

thomas lunacek, mdl

rainer neumann,mdl

heinz-dieter nieschke,mdl

sven petke,mdl

jörg schönbohm,mdl

wilfried schrey,mdl

ingo senftleben,mdl

hinweis: mit den worten „gott schütze sie , herr präsident“ endet der brief.

quelle :

politik-spiegel online

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druckbild-246375-237875,00. html

der spiegel hat die webseite vom netz genommen.


[u1]E:\RISIKO\BLOGS\gemeinsame resolution von 27 cdu-abgeordneten-editierbar.doc

[u2]E:\RISIKO\BLOGS\gemeinsame resolution von 27 cdu-abgeordneten-editierbar.doc



ja was soll man sich da denken von den haufen von geschenken.
da passt fremdenfeindlichkeit nicht.







PRESSESTIMMEN

31. Mai 2009, 00:07 Uhr

US-REGIERUNG

Obama nickt Opel-Deal ab

Die US-Regierung unterstützt die Übernahme der GM-Tochter Opel durch Magna: Wie aus dem Weißen Haus zu hören ist, begrüßt US-Präsident Obama das Abkommen. Zuvor hatte die Verhandlungsweise der Amerikaner für einen Disput mit der deutschen Seite gesorgt.

Washington/Berlin - Die Regierung Obama hat die Einigung bei Opel begrüßt: Die Nachrichtenagentur Reuters zitiert einen hohen Regierungsbeamten, wonach der Verkauf an den österreichisch-kanadischen Zulieferer Magna den deutschen Hersteller vor der anstehenden Insolvenz der US-Konzernmutter General Motors (GM) schütze.

US-Präsident Obama: Zustimmung zum Opel-Verkauf
DPA

US-Präsident Obama: Zustimmung zum Opel-Verkauf

"Der Abschluss ist ein gutes Zeichen für die Autobranche. Die US-Regierung wird ihre enge Zusammenarbeit mit der deutschen Seite fortsetzen", hieß es. Der Beamte bestätigte, dass es kurz vor der Einigung ein Telefonat zwischen Kanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Barack Obama gegeben hätte. Das Gespräch sei sehr konstruktiv gewesen. Zudem stellte er klar, dass Washington keinerlei finanzielle Verpflichtungen eingegangen sei.

Bund, Länder, GM, der Investor Magna und das US-Finanzministerium hatten sich in der Nacht zum Samstag in Berlin auf ein Rettungskonzept verständigt. Der Einigung gingen harte Verhandlungen voraus. Damit ist der Weg frei für den dringend benötigten Überbrückungskredit an Opel und das lange umstrittene Treuhand-Modell. Opel soll damit aus dem GM-Verbund herausgelöst und nicht von einer Insolvenz des Mutterkonzerns mitgerissen werden. Magna will alle vier deutschen Opel-Standorte erhalten.

Der Hersteller hat mit dem ausgehandelten Rettungskonzept nach Ansicht von Bundeskanzlerin Merkel eine "Perspektive für die Zukunft" bekommen. Dies sei eine Chance, die die Arbeitnehmer verdient hätten, sagte Merkel am Samstag. Denn nicht die Mitarbeiter seien schuld an der entstandenen Situation, sondern das "Missmanagement" des Mutterkonzerns General Motors.

"Bewährungsprobe für das transatlantische Verhältnis"

Merkel sprach auch die schwierigen Gespräche mit der US-Seite an. "Die Verhandlungen waren wegen ihrer besonderen Struktur auch eine Bewährungsprobe für das transatlantische Verhältnis", sagte die Kanzlerin. In dem Telefonat mit Obama sei man sich einig gewesen, die "komplexe Aufgabe" zu einem guten Ergebnis zu führen. Nun sei es möglich, ein europäisches Unternehmen unter dem Dach von Adam Opel zu schaffen.

Das erste Spitzentreffen der Bundesregierung mit Vertretern der US-Regierung und den Opel-Interessenten in der Nacht zu Donnerstag war noch ergebnislos abgebrochen worden. GM hatte überraschend einen neuen Finanzbedarf für Opel in Höhe von 300 Millionen Euro angemeldet, der bereits in den nächsten Tagen fließen soll. Die Bundesregierung hatte abgelehnt, diese Summe zu übernehmen.

Streit zwischen USA und Deutschland

Das Scheitern des Gipfels am Mittwoch hatte anschließend zu Verwerfungen zwischen Deutschland und den USA geführt. Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hatte sich "verwundert" über die Verhandlungsführung der US-Seite geäußert und hinzugefügt, das amerikanische Finanzministerium hätte sich "mehr Mühe geben können bei der Auswahl ihrer Vertreter". Auch Bundesfinanzminister Peer Steinbrück ließ deutliche Kritik an den USA erkennen.

Die US-Regierung hatte die Vorwürfe zurückgewiesen. "Wir wenden uns entschieden gegen die Vorstellung, dass es auf US-Seite an Interesse gemangelt habe", hatte ein Sprecher des Finanzministeriums gesagt. Den Vorwurf, die US-Regierung sei nur mit einem niederrangigen Beamten vertreten gewesen, hatte er zurückgewiesen: "Wir sind angemessen vertreten gewesen. Es ging hier um Verhandlungen zwischen Opel und der deutschen Regierung, nicht zwischen dem US-Finanzministerium und der deutschen Regierung."

suc/Reuters/dpa




30. Mai 2002, 19:17 Uhr

U-BOOT-TECHNOLOGIE

Brüssel genehmigt US-Einstieg bei der HDW

Die Alarmsignale aus dem deutschen Kartellamt haben die EU-Kommission nicht beeindruckt. Brüssel billigte den Einstieg eines US-Finanzinvestors bei der Kieler HDW-Werft.

Prestigeobjekt für Patrioten: Das U31 zeigt, dass nicht-nukleare U-Boote technologisch führend sein können
DDP

Prestigeobjekt für Patrioten: Das U31 zeigt, dass nicht-nukleare U-Boote technologisch führend sein können

Brüssel - Mit der Transaktion entstehe keine marktbeherrschende Stellung, schrieb die Kommission. Auch sei die Investorengruppe One Equity Partners (OEP) nicht mit US-Herstellern von Militärgerät verbunden. Es gebe auch keine Hinweise, wonach andere Unternehmen an der Finanzierung dieser Übernahme beteiligt seien.

OEP hatte schon zu Beginn der Woche Spekulationen zurückgewiesen, wonach der US-Rüstungskonzern General Dynamics hinter der geplanten Übernahme der HDW stehe. Die HDW-Werft verfügt über eine moderne Technik für U-Boote mit Brennstoffzellen-Antrieb.

Das Kartellamt hatte befürchtet, dass das Know-how mit dem Einstieg in die Hände von General Dynamics geraten könne. Bei der HDW-Werft wird das U-Boot U31 gebaut. Rüstungsexperten halten es für das derzeit beste, nicht-atomare U-Boot der Welt: Kein anderes verfügt über einen vergleichbaren Brennstoffzellenantrieb. Seinetwegen ist es für Feinde fast unmöglich, das U31 unter Wasser zu orten, wenn es sich nähert. Bundeskartellamts-Präsident Ulf Böge hatte EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti schriftlich zu einer vertieften Wettbewerbsprüfung aufgefordert - es sei nicht sicher, was auf Dauer mit den HDW-Anteilen geplant sei.


30. März 2001, 16:19 Uhr

UMSTRITTENER PANZERDEAL

Gefahr für geheime Leopard-Technologie

Die spanische Regierung hat die Waffenfabrik Santa Bárbara an die US-Firma General Dynamics verkauft. Durch den Deal könnte Leopard-2-Technologie in die Hände der Amerikaner fallen. Deutsche Regierungsvertreter sprechen von "Verrat".

AP

Madrid - Die Regierung in Madrid gab am Freitag General Dynamics endgültig den Zuschlag für das angeschlagene Unternehmen in Sevilla. Der deutsche Bieter, ein Konsortium aus Krauss-Maffei Wegmann und Rheinmetall, hatte das Nachsehen.

Die Fabrik Santa Bárbara soll für rund 3,5 Milliarden Mark 235 deutsche Leopard 2-Panzer in Lizenz bauen. General Dynamics zahlt für die Waffenfabrik 10,5 Millionen Mark. Seitens der Bundesregierung hatte es starke Vorbehalte gegen den Verkauf an die Amerikaner gegeben. Berlin befürchtete, dass General Dynamics, die den Leopard-2-Konkurrenten Abrams M 1 bauen, Zugang zu deutscher Panzertechnik erhalten könnten. Deshalb hatten Krauss-Maffei Wegmann und Santa Bárbara vor einer Woche eine Schutzvereinbarung für die Technologie des Panzers abgeschlossen.

Für den Fall, dass General Dynamics dennoch Zugriff auf das deutsche Panzerbau-Wissen erhalten sollte, seien "empfindliche Vertragsstrafen" vereinbart worden. Dennoch befürchten deutsche Regierungsvertreter, dass sich das Know-How nicht geheimhalten lasse. Sie sprechen von "Verrat".

Spanien hatte 1995 im Rahmen eines Leasingvertrages für eine Milliarde Mark bereits 108 Leopard-Panzer erhalten. Dies hatte eigentlich als beste Voraussetzung für die Entscheidung zugunsten der Deutschen gegolten.

Spaniens Verteidigungsminister Federico Trillo erklärte am Freitag, das Angebot aus den USA sei weitaus attraktiver gewesen. General Dynamics zahlt zwar nur 900 Millionen Pesetas für Santa Bárbara, kündigte aber für die kommenden Jahre Investitionen in Höhe von 14 Milliarden Pesetas an. Zudem sollen alle 135 Arbeitsplätze erhalten bleiben. Deshalb hatten auch die Gewerkschaften für einen Verkauf an die Amerikaner plädiert.

Der US-Konzern will Santa Bárbara zum "Brückenkopf" seiner Europa-Strategie machen. Die Weiterführung des Leopard 2-Programms werde nach Worten Trillos von General Dynamics am besten gewährleistet. Dies sei das wichtigste Rüstungsvorhaben der spanischen Armee.

Als Ausgleich für Deutschland wertete die spanische Presse die Vergabe des lukrativen Auftrags für den Bau von Zügen für die künftige Hochgeschwindigkeitstrasse zwischen Madrid und Barcelona an den Siemens-Konzern. Dieser soll bis 2004 insgesamt 16 Züge im Wert von etwa 730 Millionen Mark bauen. Der Auftrag war vor einer Woche von der Staatsbahn Renfe vergeben worden.



26. Mai 2009, 13:08 Uhr

WELTKRISE PRIVAT

Jede Krise bekommt ihren "vuzg"

Jeder Joker hat seinen Batman, jedes Yin sein Yang. Und je düsterer die Krise, umso strahlender ihre Helden: Karl-Theodor zu Guttenberg wird für uns die Welt retten, glaubt SPIEGEL-ONLINE-Krisenkolumnist Thomas Tuma.

Hamburg - Die Krise hat endlich ein Gesicht oder besser: Antlitz. Es ist das von Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Freiherr von und zu Guttenberg. Alte Studienfreunde und amtierende US-Präsidenten dürfen ihn "Dr. Guttenberg" nennen. Diese Woche wird der alerte Jurist Opel retten durch bloßes Ernst-Schauen und Wenn's-sein-muss-auch-persönlich-in-die-Staaten-Jetten. Dann ist Karstadt dran, Schaeffler und Schiessers Feinripp.

Guttenberg mit Ehefrau Stephanie: Patenter CSU-Spross spricht 64 Sprachen, u.a. Fränkisch und sieben Sanskrit-Dialekte
AFP

Guttenberg mit Ehefrau Stephanie: Patenter CSU-Spross spricht 64 Sprachen, u.a. Fränkisch und sieben Sanskrit-Dialekte

Der eloquente Akademiker ist ein Mann des Volkes und macht seine Sache als Bundeswirtschaftsminister bisher perfekt. Kann man gar nicht anders sagen. Jeder Joker hat seinen Batman, jedes Yin sein Yang, jede Krise ihren "von und zu Guttenberg" ("vuzg", wie wir Fans ihn bereits nennen). Sie bedingen einander wie Leber und Wurst. Je dunkler die Welt, umso strahlender der Held.

Erste offizielle 106-Tage-Bilanz

Vergangene Woche gab es gefühlt mehr 100-Tage-im-Amt-Jubiläumsporträts als Porsche Schulden hat. Hier deshalb die erste offizielle 106-Tage-Guttenberg-Bilanz: Der charmante Politprofi hat der Berliner Regierung Optimismus gebracht und Weltläufigkeit, Jugend und gegeltes Haupthaar, zu dem sich bislang nur Swingerclub-Betreiber und "Bild"-Chefredakteure bekennen wollten.

Sein Vater heißt Enoch und ist Dirigent. Der Familie gehören riesige kasachische Ländereien, halb Manhattan und eine Burg bei Kulmbach. Guttenberg hat die nach ihm benannte Bibel persönlich handkoloriert, spricht 64 Sprachen, u.a. Fränkisch und sieben Sanskrit-Dialekte, ist Unteroffizier der Reserve und AC/DC-Fan, hat einen IQ, der es jederzeit mit Stephen Hawkings Rollstuhl aufnehmen kann sowie eine Ur-Ur-Enkelin von Otto von Bismarck namens Stephanie geehelicht. Das Tollste ist, dass von dieser Aufzählung nicht mal die Hälfte der verklärenden Phantasie des Autors entspringt.

Der patente CSU-Spross ist rund um die Uhr im Dienste der Nation unterwegs. Ein normaler Arbeitstag? Hach Gott! 5.30 Uhr Telefoninterview Deutschlandfunk, 6 Uhr Halb-Marathon, 7.20 Uhr Frühstück mit Stephanie, 7.30 Uhr Live-Schalte zum ZDF-"Morgenmagazin", 7.45 Uhr Ausritt mit dem neuen Araber-Hengst (kurzes Hallo bei Köhlers in Bellevue, Notizen machen für Sattel-Test in "Wild und Hund").

Die politische Haltung schleift sich bald ab

8.10 Uhr bis 8.12 Uhr Stippvisite im Ministerium, Meeting mit Referatsleitern, Anprobe der Trachtenjanker-Herbst/Winterkollektion, Get Together mit Kulmbacher Ortsgruppe des Schwäbischen Albvereins, Keynote-Pressekonferenzen zu den Themen Milchpreisverfall, EU-Finanzmarktregulierung, Abwrackprämie. 8.15 Uhr bis 12.30 Uhr Interviews mit "GQ", "FAZ", "Yam", "AD", "InTouch", "Bunte", "Wall Street Journal", "Super Illu", "Chrismon" (inkl. Fotoshoot in der Reichstagskuppel).

Die Nachmittage und Abende sind meist stressiger. Manchmal rutscht dem juvenilen Vollblut-Manager und solventen Landadligen, dem uneitlen Oberfranken, unbeirrbaren Wertkonservativen und tiefgläubigen Modernisierer aus Versehen noch sowas wie eine politische Haltung raus, aber das schleift sich bald ab.

Nur eine Frage werden wohl erst nachgeborene Historiker beantworten können: Wird "vuzg" der deutsche Obama? Oder wird Obama Amerikas Guttenberg?



Samstag, 30. Mai 2009

Nordkorea - Lieber die Bombe im Keller als die Besatzer im Land!

30.05.2009 00:20 begonnen

die Nationaldemokratische Partei Deutschlands schreibt am 26-05-2009:
zitat:
Lieber die Bombe im Keller als die Besatzer im Land!

  • Was haben der Irak, Afghanistan und Nordkorea gemeinsam? Alle drei sind sie nach der Diktion der imperialistischen Denkfabriken der US-Regierung so genannte Schurken-Staaten und gehören nach Auffassung der US-Polit-Elite beseitigt. Was unterscheidet die drei Staaten? Nordkorea verfügt über Atomwaffen, die anderen beiden nicht. Nordkorea blieb von US-amerikanischen Aggressionen bisher unversehrt, die anderen beiden nicht.
Zitat ende
Quelle: http://www.npd.de/html/1/artikel/detail/656/


Der deutsche beobachter hat in letzter zeit verschiedentlich sich zur frage der nukleasierung nordkoreas geäussert

Am Freitag, 29.mai 2009 schrieb der deutsche beobachter:

Zitat:
  • · trotz aller unkenrufe ist der diktator in nordkorea aktiv, den klub der atomwaffeninhaber zu vergrössern.
  • · damit werden die grossbesitzer von massenvernichtungswaffen gegen null getrieben.
Zitat ende
Quelle: http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2009/05/wenn-eine-atomare-verseuchung-israels.html



Am montag, 25.mai 2009 schrieb der deutsche beobachter:
Zitat:

  • · .......wer keine atombombe besitzt, mit dem machen die angriffskrieger des westens , was sie wollen, für sie gilt das „international law“ von 1945 nicht, sie ziehen marodierend ( nationalmuseum in bagdad) und morbrennend durch die gegend ( afghanistan ) und die deutschen sind mit dabei, ihre legionäre werden verheizt, dabei hätten sie mit den 1945 in nürnberg gehenkten ein faustpfand gehabt, sich sauber herauszuhalten.
und
  • · ............... Der neue Test sei "Teil der Maßnahmen, um die nukleare Abschreckung zur Selbstverteidigung zu stärken", hieß es bei KCNA. Wenige Stunden später hat Nordkorea einem südkoreanischen Bericht zufolge dann noch eine Kurzstreckenrakete gestartet. Yonhap News berief sich dabei auf Diplomatenkreise. Es handele sich um eine Boden-Luft-Rakete mit einer Reichweite von 130 Kilometern. Sie sei von der Basis Musudan Ri aus gestartet worden.
Und
  • · .............Erst Anfang dieses Monats sprach das Regime in Pjöngjang von einem Ausbau seines Atomwaffenarsenals. Die feindliche Haltung der USA dauere an, teilte das Außenministeriums damals mit. Der US-Sondergesandte für Nordkorea, Stephen Bosworth, hatte dem Land daraufhin mit "Konsequenzen" gedroht, sollte es zu einem neuen Atomtest kommen.
Zitat ende
Quelle: http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2009/05/der-westen-hat-sein-spiegelbild-als.html


Am Samstag, 27.dezember 2008 schrieb der deutsche beobachter:
zitat
  • · ......wenn es um eine nachricht über nordkorea geht, dann liest der verfasser die westliche nachrichtenerstattung mit grosser skepsis , eher ist der verfasser geneigt den nordkoreanern glauben zu schenken.
Zitat ende
Quelle: http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2008/12/arbeitsweise-des-deutschen-beobachter.html


Wie schon bei nordkorea ist es um so mehr verständlich was da steht:

und am 15/05/2009 11:14 moskau rundet ria novosti ab:
http://de.rian.ru/safety/20090515/121600441.html
und
http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2009/05/der-westen-hat-sein-spiegelbild-als.html
zitat:
  • · moskau, 15. mai (ria novosti). der chef der internationalen atomenergiebehörde (iaeo), mohammed elbaradei rechnet in nächster zeit mit etwa 20 staaten, die kurz vor der entwicklung von atomwaffen stehen.
zitat ende

pressestimmen:


The Disease of Permanent War

By Chris Hedges, Truthdig
Posted on May 19, 2009, Printed on May 22, 2009
http://www.alternet.org/story/140106/

The embrace by any society of permanent war is a parasite that devours the heart and soul of a nation.

Permanent war extinguishes liberal, democratic movements. It turns culture into nationalist cant. It degrades and corrupts education and the media, and wrecks the economy. The liberal, democratic forces, tasked with maintaining an open society, become impotent. The collapse of liberalism, whether in imperial Russia, the Austro-Hungarian Empire or Weimar Germany[u1] , ushers in an age of moral nihilism. This moral nihilism comes is many colors and hues. It rants and thunders in a variety of slogans, languages and ideologies. It can manifest itself in fascist salutes, communist show trials or Christian crusades. It is, at its core, all the same. It is the crude, terrifying tirade of mediocrities who find their identities and power in the perpetuation of permanent war.

It was a decline into permanent war, not Islam, which killed the liberal, democratic movements in the Arab world, ones that held great promise in the early part of the 20th century in countries such as Egypt, Syria, Lebanon and Iran. It is a state of permanent war that is finishing off the liberal traditions in Israel and the United States. The moral and intellectual trolls--the Dick Cheneys, the Avigdor Liebermans, the Mahmoud Ahmadinejads--personify the moral nihilism of perpetual war. They manipulate fear and paranoia. They abolish civil liberties in the name of national security. They crush legitimate dissent. They bilk state treasuries. They stoke racism.

"War," Randolph Bourne commented acidly, "is the health of the state."

In "Pentagon Capitalism" Seymour Melman described the defense industry as viral. Defense and military industries in permanent war, he wrote, trash economies. They are able to upend priorities. They redirect government expenditures toward their huge military projects and starve domestic investment in the name of national security. We produce sophisticated fighter jets, while Boeing is unable to finish its new commercial plane on schedule. Our automotive industry goes bankrupt. We sink money into research and development of weapons systems and neglect renewable energy technologies to fight global warming. Universities are flooded with defense-related cash and grants, and struggle to find money for environmental studies. This is the disease of permanent war.

Massive military spending in this country, climbing to nearly $1 trillion a year and consuming half of all discretionary spending, has a profound social cost. Bridges and levees collapse. Schools decay. Domestic manufacturing declines. Trillions in debts threaten the viability of the currency and the economy. The poor, the mentally ill, the sick and the unemployed are abandoned. Human suffering, including our own, is the price for victory.

Citizens in a state of permanent war are bombarded with the insidious militarized language of power, fear and strength that mask an increasingly brittle reality. The corporations behind the doctrine of permanent war--who have corrupted Leon Trotsky's doctrine of permanent revolution--must keep us afraid. Fear stops us from objecting to government spending on a bloated military. Fear means we will not ask unpleasant questions of those in power. Fear means that we will be willing to give up our rights and liberties for security. Fear keeps us penned in like domesticated animals.

Melman, who coined the term permanent war economy to characterize the American economy, wrote that since the end of the Second World War, the federal government has spent more than half its tax dollars on past, current and future military operations. It is the largest single sustaining activity of the government. The military-industrial establishment is a very lucrative business. It is gilded corporate welfare. Defense systems are sold before they are produced. Military industries are permitted to charge the federal government for huge cost overruns. Massive profits are always guaranteed.

Foreign aid is given to countries such as Egypt, which receives some $3 billion in assistance and is required to buy American weapons with $1.3 billion of the money. The taxpayers fund the research, development and building of weapons systems and then buy them on behalf of foreign governments. It is a bizarre circular system. It defies the concept of a free-market economy. These weapons systems are soon in need of being updated or replaced. They are hauled, years later, into junkyards where they are left to rust. It is, in economic terms, a dead end. It sustains nothing but the permanent war economy.

Those who profit from permanent war are not restricted by the economic rules of producing goods, selling them for a profit, then using the profit for further investment and production. They operate, rather, outside of competitive markets. They erase the line between the state and the corporation. They leech away the ability of the nation to manufacture useful products and produce sustainable jobs. Melman used the example of the New York City Transit Authority and its allocation in 2003 of $3 billion to $4 billion for new subway cars. New York City asked for bids, and no American companies responded. Melman argued that the industrial base in America was no longer centered on items that maintain, improve, or are used to build the nation's infrastructure. New York City eventually contracted with companies in Japan and Canada to build its subway cars. Melman estimated that such a contract could have generated, directly and indirectly, about 32,000 jobs in the United States. In another instance, of 100 products offered in the 2003 L.L. Bean catalogue, Melman found that 92 were imported and only eight were made in the United States.

The late Sen. J. William Fulbright described the reach of the military-industrial establishment in his 1970 book "The Pentagon Propaganda Machine." Fulbright explained how the Pentagon influenced and shaped public opinion through multimillion-dollar public relations campaigns, Defense Department films, close ties with Hollywood producers, and use of the commercial media. The majority of the military analysts on television are former military officials, many employed as consultants to defense industries, a fact they rarely disclose to the public. Barry R. McCaffrey, a retired four-star Army general and military analyst for NBC News, was, The New York Times reported, at the same time an employee of Defense Solutions Inc., a consulting firm. He profited, the article noted, from the sale of the weapons systems and expansion of the wars in Iraq and Afghanistan he championed over the airwaves.

Our permanent war economy has not been challenged by Obama and the Democratic Party. They support its destructive fury because it funds them. They validate its evil assumptions because to take them on is political suicide. They repeat the narrative of fear because it keeps us dormant. They do this because they have become weaker than the corporate forces that profit from permanent war.

The hollowness of our liberal classes, such as the Democrats, empowers the moral nihilists. A state of permanent war means the inevitable death of liberalism. Dick Cheney may be palpably evil while Obama is merely weak, but to those who seek to keep us in a state of permanent war, it does not matter. They get what they want. Fyodor Dostoevsky wrote "Notes From the Underground" to illustrate what happens to cultures when a liberal class, like ours, becomes sterile, defeated dreamers. The main character in "Notes From the Underground" carries the bankrupt ideas of liberalism to their logical extreme. He becomes the enlightenment ideal. He eschews passion and moral purpose. He is rational. He prizes realism over sanity, even in the face of self-destruction. These acts of accommodation doom the Underground Man, as it doomed imperial Russia and as it will doom us.

"I never even managed to become anything: neither wicked nor good, neither a scoundrel nor an honest man, neither a hero nor an insect," the Underground Man wrote. "And now I am living out my life in my corner, taunting myself with the spiteful and utterly futile consolation that it is even impossible for an intelligent man seriously to become anything, and only fools become something."

We have been drawn into the world of permanent war by these fools. We allow fools to destroy the continuity of life, to tear apart all systems--economic, social, environmental and political--that sustain us. Dostoevsky was not dismayed by evil. He was dismayed by a society that no longer had the moral fortitude to confront the fools. These fools are leading us over the precipice. What will rise up from the ruins will not be something new, but the face of the monster that has, until then, remained hidden behind the facade.

Chris Hedges, a Pulitzer prize-winning reporter, is a Senior Fellow at the Nation Institute. His latest book is Collateral Damage: America's War Against Iraqi Civilians.

© 2009 Truthdig All rights reserved.
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[u1]Interessant , dass nazi-deutschland nicht genannt wird


ende

zur person des verfassers:


Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

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