Abgeordnetenhaus von Berlin
Preußischer Landtag
Raum 311
10111 Berlin
11.07.2008 23:15 begonnen
sehr geehrte damen und herren,
ich wurde gebeten, bei ihnen anzufragen , was aus dem untenstehenden brief der 27 cdu-abgeordneten vom februar 2003 geworden ist. die anfrage ist durchaus originell für mich, weil ich 1932 geboren, bei kriegsende 13 jahre alt war . am schlusse des briefes steht meine vita geschrieben. die frage , die ich an sie richte ist aber auch interessant., denn am freitag, 11. juli 2008 berichtet ria novosti:
http://de.rian.ru/world/20080711/113763897.html [u1]
Neuer Resolutionsentwurf über Impeachmentverfahren gegen Bush im US-Kongress
11/07/2008 14:20 WASHINGTON, 11. Juli (RIA Novosti). Der US-Kongressabgeordnete Dennis Kucinich hat am Donnerstag im Repräsentantenhaus seine Absicht verkündet, einen neuen Resolutionsentwurf zu einem Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident George Bush vorzulegen.
Der Resolutionsentwurf beinhaltet nur eine Anschuldigung: Der US-Präsident habe unter einem falschen Vorwand den Krieg im Irak begonnen und damit "den US-Kongress irregeführt".
Die Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, schloss am Donnerstag nicht aus, dass der zuständige juristische Ausschuss des Parlaments die Erörterung des Resolutionsentwurfs in Angriff nehmen könne.
"Das muss nicht unbedingt die Aufnahme eines Amtsenthebungsverfahrens bedeuten, weil das die Billigung in einer Sitzung des Repräsentantenhauses erfordern würde, sondern kann die Durchführung einer Anhörung zu diesem Thema sein", sagte Pelosi. Bisher hatte sie jede Diskussion über ein Amtsenthebungsverfahren kategorisch abgelehnt.
Mitte Juni hatte Kucinich einen ähnlichen Resolutionsentwurf vorgelegt, der 25 Punkte umfasste, und diesen persönlich in einer Sitzung des Repräsentantenhauses verlesen. Diese Aktion nahm über viereinhalb Stunden in Anspruch.
Zwei Tage später wurde das Dokument abwechselnd von mehreren Sekretären vier Stunden lang verlesen. Es wurde mit 251 Stimmen bei 166 Gegenstimmen gebilligt und an den juristischen Ausschuss weitergeleitet, wo es allerdings noch immer nicht einmal in den vorläufigen Terminplan aufgenommen wurde.
Im Juni hatten der US-Präsident und der Pressedienst des Weißen Hauses jede Stellungnahme zu dem Resolutionsentwurf verweigert.
Das Repräsentantenhaus muss nun innerhalb von zwei Kalendertagen eine Entscheidung zum neuen Resolutionsentwurf treffen.
Zitat ria novosti beendet
AUSGETRETENE PFADE
Die nachricht von ria novosti eröffnet mir den blick auf zwei ausgetretene pfade, die das leben der kriegsdeutschen , die mitunter als „ nazideutsche“ bezeichnet werden, begleiten . Auf der einen seite ist da die im dokumentationszentrum zu nürnberg kritisierte faszination des dritten reiches , auf der anderen seite der verlorene krieg. Kann es sein , dass ihre anverwandten, dann nach dem schreiben ihres briefes freiwillig nach afghanistan aufgebrochen sind, dort mit der waffe in der hand kämpfen, kann es sein , dass ihr brief sogleich ihre anverwandten so fasziniert hat, dass sie freiwillig nach afghanistan gegangen sind und wie viele sind dabei den soldatentod, den sie mit ihrem brief heraufbeschworen haben, gestorben?
Und kann es sein , dass es ein gottloser hundsfott ist, der keine achtung vor dem christlichen hat , der da einfach hinschreibt :
Der US-Präsident habe unter einem falschen Vorwand den Krieg im Irak begonnen und damit "den US-Kongress irregeführt".
Kann es sein , dass es Jene ihrer anverwandten sind, die da unten , - wie tom lantos es einmal von den heldenhaften amerikanern schrieb, die europa vor dem bolschewismus bewahrt hätten- nun durch den schmutz gezogen werden?
Wenn alles zutreffend ist :
Die faszination
Die freiwilligkeit mit der waffe in der hand
Der soldatentod
Die lüge über den gröfarz
Denn ist ihr brief gewisslich kein irrlicht , das nur in der nacht gelesen werden kann, dann sind sie echte deutsche. Dann soll der spiegel ihren brief wieder auf den server geben , dann drängen sie darauf.
Dann sind die türken auf dem falschen dampfer , wenn sie sich nicht integrieren.
Wenn es aber ist was da geschrieben steht:
Winston Churchill sagte einst, im Krieg sei die Wahrheit so kostbar, dass sie mit einer Leibgarde von Lügen umgeben werden müsse. In den vergangenen Jahren konnte man den Einsatz dieser Lügengarde anschaulich verfolgen. Immer wieder wurde behauptet, die Bundeswehr verfolge rein friedliche, humanitäre Interessen.
Die Wirklichkeit sieht ganz anders aus.
Das Ziel dieses Krieges ist es, eine Region, die über große Energiereserven verfügt, zu kontrollieren. Ferner nimmt Afghanistan eine geostrategische Schlüsselposition ein. Die Region um das kaspische Meer, zu der Afghanistan einen strategischen Zugang hat, enthält schätzungsweise 270 Milliarden Barrel Öl, was rund zwanzig Prozent der weltweit bekannten Reserven entspricht. Außerdem lagern dort etwa ein Achtel der weltweiten Erdgasvorkommen.
Als größte wirtschaftliche Macht Europas will Deutschland deshalb nicht außen vor stehen, obwohl zwei Drittel der Bevölkerung den Afghanistaneinsatz ablehnen.
www.wsws.org/de/2008/jan2008/afgh-j22.shtml
dann stehen sich an dieser stelle verschiedene deutsche gegenüber, denn. Joseph goebbels hat die deutschen im Berliner Sportpalast vom 18. Februar 1943 gefragt , ob sie den totalen krieg wollen. .
fürwahr , angriffskriege die heutzutage gemacht werden wiegen tausendmal schwerer , wie die des dritten reiches, weil man 1945 noch nicht wissend , wie ein angriffskrieg in der rechtlichen formulierung zu behandeln ist das " international law " erfand um 11 naziführer in nürnberg aufhängen zu können. der 12. hermann göring ist wie einstmals eppelein von gailingen dem strick entwischt. für alle , die einen angriffskrieg nach 1945 angezettelt haben, ihm nicht sich in den weg stellten, zuhälterdienste leisteten und leisten, steht der galgen bereit, denn ein " nazideutscher " weiss, was ein angriffskrieg ist.
ende
zum thema 14-07-2008:
www.wsws.org/de/2008/jul2008/benz-j11.shtml
Das tollwütige Gerangel um Kontrolle über die verbleibenden Ölreserven der Welt hat zu einem gewaltsamen Kampf geführt, in dem die blutige US-Invasion und Besetzung des Irak nur eine Episode darstellt. Alle großen Mächte - von den USA bis China, Europa und Japan - wetteifern um die Kontrolle über den Nahen Osten, die kaspische Region, die Arktis und Antarktis und sogar den Meeresboden der Weltozeane. Der Kampf um Rohstoffe bedroht die Welt erneut mit dem Ausbruch einer neuen Runde imperialistischer Kriege, die das bloße Überleben der Menschheit gefährden könnten.
zum thema 12-07-2008 12uhr10:
PRESSESTIMMEN
14. Juli 2008, 08:10 Uhr
KÄMPFE IN AFGHANISTAN
Schwerste US-Verluste seit drei Jahren
Afghanistan droht zum zweiten Irak zu werden: Bei einem Überfall der Taliban auf einen US-Militärstützpunkt im Nordosten des Landes sind neun amerikanische Soldaten getötet worden - die schwersten Verluste von US-Truppen bei einem Gefecht seit drei Jahren.
Kandahar - Der Posten liegt weit weg von Kabul, tief im afghanischen-pakistanischen Grenzgebiet, hoch in den Bergen: Umso leichter hatten es die Taliban wohl bei ihrem Angriff auf die Stellung der Internationalen Schutztruppe Isaf, als sie am frühen Sonntagmorgen attackierten. Mit Panzerfäusten, Maschinengewehren und Mörsern. Die Gefechte dauerten einem Militärsprecher zufolge den ganzen Tag über - am Ende hatten die Angreifer neun US-Soldaten getötet.
US-Soldat der Isaf-Truppe: Schwerste Verluste seit drei Jahren
Die Sicherheitslage in Afghanistan hat sich seit Jahresbeginn zunehmend verschlechtert. 124 ausländische Soldaten und rund 700 Zivilisten kamen seitdem ums Leben. Die USA erwägen deshalb laut einem Pressebericht, ihre Truppen in dem Land zu verstärken und dafür Streitkräfte aus dem Irak abzuziehen.
Bereits am vergangenen Montag waren bei einem Selbstmordattentat vor der indischen Botschaft in Kabul mehr als 40 Menschen getötet worden. Es war der blutigste Anschlag in der Hauptstadt seit dem Sturz der Taliban 2001.
In der zentralafghanischen Provinz Urusgan riss unterdessen ein Selbstmordattentäter am Sonntag mindestens 24 Menschen mit in den Tod. Wie der Polizeichef der Provinz mitteilte, zündete der Attentäter seinen Sprengsatz auf einem belebten Markt im Bezirk Deh Rawud. Die meisten der Opfer seien Geschäftsinhaber und Kinder, die auf dem Markt gearbeitet hätten. Auch vier Polizisten seien ums Leben gekommen. Den Angaben zufolge wurden mindestens 40 weitere Menschen verletzt.
Bereits am Vortag waren bei einem Selbstmordanschlag in der Unruheprovinz Helmand im Süden des Landes zwei afghanische Soldaten, ein Kind sowie der jugendliche Attentäter ums Leben gekommen. Nach Isaf-Angaben hatte sich der Attentäter, bei dem es sich um einen Teenager handeln soll, zu Fuß einem Stützpunkt der afghanischen Armee genähert. Als Posten ihn durchsuchten, sei der am Körper befestigte Sprengsatz explodiert.
In der nordafghanischen Provinz Kundus starb am vergangenen Samstag zudem ein ungarischer Isaf-Soldat. Er sei mit seiner Einheit ausgerückt, als sich "aus bisher ungeklärten Gründen" eine Detonation ereignete, teilte das Verteidigungsministerium in Budapest mit. In der Provinz Helmand wurden nach Angaben der US-geführten Koalition am Sonntag ein weiterer ausländischer Soldat getötet.
Nach Angaben der örtlichen Behörden wurden in der südlich von Kabul gelegenen Provinz Ghasni am Sonntag außerdem zwei Kriminalpolizistinnen von Kämpfern der radikal-islamischen Taliban erschossen. In der Nachbarprovinz Logar wurde nach Angaben des Innenministeriums ein Oberhaus-Abgeordneter des Parlaments in Kabul von Unbekannten entführt. Bislang bekannte sich niemand zu der Tat. Zuletzt war vor einer Woche ein Abgeordneter in der südlichen Provinz Kandahar erschossen worden.
flo/cjp/dpa/AP/AFP
ZUM THEMA AUF SPIEGEL ONLINE:
US-Bericht: Bush erwägt beschleunigten Irak-Rückzug (13.07.2008)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,565585,00.htmlTerrorfinanzierung: Royal Navy beschlagnahmt tonnenweise Drogen vor iranischer Küste (13.07.2008)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,565579,00.htmlAfghanistan: Dutzende tote Zivilisten bei US-Luftangriff (11.07.2008)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,565238,00.htmlAfghanistan-Krieg: Taliban-Comeback alarmiert Washington (02.07.2008)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,563394,00.htmlTaliban-Triumph: Afghanistan-Einsatz blutiger als Irak-Krieg (01.07.2008)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,563149,00.html
zum thema:
"Die Nationalität der 15 Soldaten wurde nach US-Medienangaben vom Nato-Sprecher nicht genannt."
stehlen sich davon, wie der reudige hund in der nacht, wollen den völkern nicht bekannt geben , wie sie den hass gebären.
11. Juli 2008, 20:09 Uhr
SCHWERE VORWÜRFE
Afghanistan macht US-Truppen für Tod Dutzender Zivilisten verantwortlich
Der Tag der Freude endete im Blutbad: In Ostafghanistan sollen US-Bomben 47 Hochzeitsgäste getötet haben, hat eine afghanische Kommission herausgefunden. Die US-geführten Streitkräfte wiesen die Vorwürfe zurück und wollen den Fall jetzt selbst untersuchen.
Kabul/Dschalalabad - Das Blutbad von Nangarhar - schreckliche Tragödie oder erfolgreicher Schlag gegen die Taliban? Nicht islamistische Kämpfer, sondern die feiernden Gäste einer Hochzeitsgesellschaft seien bei einem US-Luftangriff am vergangenen Sonntag in der ostafghanischen Provinz bombardiert worden - zu diesem Ergebnis kommt eine afghanische Untersuchungskommission, der Vertreter des Verteidigungsministeriums, des Geheimdienstes und des Parlaments angehören.
US-Soldaten passieren einen Jungen in der Stadt Garmser in der Provinz Helmand: Empörung über zivile Opfer
47 Zivilisten seien getötet worden, sagte der Chef der Kommission, der Abgeordnete Burhanullah Schinwari, am Freitag. Neun weitere Menschen seien verletzt worden. "Die Opfer waren alle Zivilisten und hatten keinerlei Verbindung zu den Taliban oder al-Qaida", sagte Schinwari weiter.
Nach Angaben eines weiteren Kommissionsmitglieds waren lediglich drei Männer unter den Todesopfern des Angriffs vom 6. Juli. Der Rest seien Frauen und Kinder gewesen. Die Hochzeitsgäste hätten die Braut in der Bergregion nahe der pakistanischen Grenze begleitet, als der Angriff erfolgte. Die Zahl der Toten könnte noch steigen: Noch immer würden zehn Menschen vermisst, heißt es.
Auch bei der Untersuchung eines US-Luftangriffs vom Freitag vergangener Woche kam eine Kommission zu dem Ergebnis, dass die Bomben Unschuldige getroffen hätten. 17 Zivilisten seien in der Provinz Nuristan getötet worden, so der Bericht der Kommission. Damit wären bei den US-Angriffen vom Freitag und Sonntag insgesamt 64 Zivilisten getötet worden.
US-Militär wartet auf eigene Untersuchungsergebnisse
Präsident Hamid Karzai hatte die Untersuchung der Luftangriffe angeordnet, nachdem örtliche Behörden sich über zivile Opfer beklagt hatten. Die US-geführten Streitkräfte wiesen die Vorwürfe bislang zurück. Nach dem Angriff am Sonntag hatten sie mitgeteilt, in Nangarhar seien Extremisten bombardiert worden.
Inzwischen hat die Koalition eigene Untersuchungen eingeleitet, deren Ergebnisse noch ausstehen. Ein US-Militärsprecher versicherte am Freitag, die Truppen täten alles nur Erdenkliche, um Opfer in der Zivilbevölkerung zu vermeiden. "Es ist immer tragisch, wenn Unschuldige ihr Leben verlieren", sagte Oberleutnant Nathan Perry. Niemals jedoch nähme man Zivilisten ins Visier.
Für die ausländischen Truppen, aber auch für Karzais Regierung, werden die zivilen Opfer bei Militäroperationen zu einem immer größeren Problem. Einer der Kommissionsleiter, General Mohammad Amin, warnte, dass der Rückhalt der internationalen Truppen und Regierungseinheiten, die in der Region gegen Aufständische kämpfen, durch die zivilen Opfer weiter schwinden werde.
Die rund 70.000 ausländischen Soldaten in Afghanistan sind in der Vergangenheit bereits häufiger wegen ziviler Opfer bei den Kämpfen gegen Aufständische in die Kritik geraten. Seit Anfang 2008 kamen bereits rund 700 Zivilisten im Land ums Leben. 255 von ihnen starben durch die internationalen Streitkräfte, wie der Uno-Koordinator für Hilfseinsätze, John Holmes, sagte.
Schon früher Zwischenfälle in Nangarhar
Wenn die Untersuchungsergebnisse der Kommission zutreffen, wäre der jüngste Fall nicht der erste seiner Art in der Provinz Nangarhar. Im März vergangenen Jahres schossen US-Truppen dort nach einem Anschlag in die Menge und töteten nach afghanischen Regierungsangaben zehn Zivilisten.
Der Volkszorn war noch nicht verraucht, da bombardierten Kampfflugzeuge wenige Tage darauf versehentlich ein Wohnhaus in der Provinz. Nach afghanischen Angaben starben neun Unschuldige, darunter drei Kinder. Zwei Monate später räumten US-Truppen in Nangarhar ein, eine Frau und einen Jugendlichen getötet zu haben. Die Polizei sprach von sechs Toten. Demonstranten legten die Leichen auf eine Schnellstraße und blockierten die Verbindung nach Pakistan. Sie skandierten "Tod für Amerika" und "Tod für Karzai".
Der Staatschef appelliert seit Jahren an die internationalen Truppen, vorsichtiger vorzugehen und die Angriffe besser mit den Behörden vor Ort abzustimmen. Die Koalitionstruppen dagegen werfen den Taliban vor, Zivilisten als Schutzschilde zu missbrauchen und deren Tod in Kauf zu nehmen.
phw/AFP/AP/dpa
FORUM:
ZUM THEMA AUF SPIEGEL ONLINE:
Awacs über Afghanistan: Grüne kritisieren Jungs Salami-Taktik (11.07.2008)
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http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,565204,00.htmlTerror in Istanbul: Erste Indizien sprechen für al-Qaida (10.07.2008)
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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,565338,00.html
die beweihräucherung der westlichen präzisionswaffen schließt ein versehen nahezu aus, noch dazu, wenn bundesrepublikanische aufklärungtornados ziele angeben. da war doch schon einmal etwas mit hineinschiessen in eine hochzeitsgesellschaft. ja was soll man sich da denken , bei dem haufen von geschenken des danebenschiessens?
'practicing believers' genannt
Friday, July 11, 2008 12:44 PM
From:
es waere zu pruefen, wie viele von diesen 27 cdu leuten kinder, neffen oder enkel
haben, aus deren familien freiwillige sich gemeldet haben um in afhganistan zu
kaempfen.
denn dazu ist ja dort gelegenheit und auch der beste beweis, dass es ernst gemeint ist.
und wenn nicht, sollen sie oeffentlich aufgefordert werden zur waffe zu greifen.
cc
gemeinsame resolution von
abgeordneten der cdu aus
berlin und brandenburg an den
amerikanischen präsidenten
georg w.bush
über
botschafter der vereinigten staaten von amerika
daniel r.coats
neustädtische kirchstrasse 4-5
1017 berlin
cdu-fraktion
abgeordnetenhaus von berlin
preussischer landtag- 10111 berlin
berlin/potsdam im februar 2003
sehr geehrter herr präsident bush,
als abgeordneten der landesparlamente von berlin und brandenburg wenden wir uns, getrieben von unserer sorge um die entwicklung der deutsch- amerikanischen beziehungen und aus sorge um unsere jahrzehntelange partnerschaft , an sie . wir, die unterzeichner wissen um die grossen verdienste , die ihr land beim sieg über den nationalsozialismus und beim friedlichen sieg über die kommunistischen diktatoren in osteuropa und der ehemaligen ddr erworben haben. wir haben nicht vergessen, dass es ihr land war, der uns deutschen im geteilten deutschland ,aber insbesondere den berlinerinnen und den berlinern in der stunde der not zur seite gestanden hat. präsident kennedy hat nach dem bau der berliner mauer den berlinern zugerufen : „ ich bin ein berliner“. und präsident ronald reagan hat auf der westseite des brandenburger tores den berlinerinnen und den berlinern zugerufen : „ mister gorbatschow reissen sie die mauer nieder.“
wir die abgeordneten aus berlin und brandenburg , und mit uns viele bürgerinnen und bürger sind voll dankbarkeit dafür, dass ihr land uns ein leben in freiheit und selbstbestimmung ermöglicht hat. es ist uns deshalb ein herzensanliegen, ihnen mitzuteilen , dass wir beschämt sind wie sich unsere bunderegierung im irak-konflikt im un-sicherheitsrat , aber auch innerhalb der nato verhält.die von kanzler schröder geführte bundesregierung hat unser land in viereinhalb jahren wirtschaftlich ruiniert und ist nunmehr dabei , unsere sicherheitsinteressen nachhaltig zu schädigen.
der erste kanzller der bunderepublik deutschland, konrad adenauer, hatte einmal formuliert:“ die innenpolitik bestimmt, wie wir leben und die aussenpolitik ,ob wir leben.“bei allem selbstbewusstsein, dass dem neuen und demokratischen europa gut zu gesicht steht, sind wir der überzeugung, dass eine verlässliche sicherheit auch weiterhin nur durch eine transatlantische allianz gewährleistet werden kann.
die deutsche aussenpolitik war mit ausnahme der letzten viereinhalb jahre immer von bescheidenheit und integrationsgedanken geprägt, da bei unseren nachbarländern im osten und unseren partnern im westen nicht der eindruck erweckt werden sollte , dass „ die deutschen „ aufgrund ihres jahrzehntelangen wirtschaftlichen erfolges immer klüger sein müssen als andere.
die gründungsfrauen und –männer des demokratischen deutschlands haben nach ende des 2.weltkrieges ganz bewusst und mit weitblick die europäische integartion vorangetrieben und dabei immer den engen schulterschluss zu unseren westallierten schutzmächten praktiziert.
diese grundsätze gelten seit bestehen der bundesrepublik deutschland für alle bundesregierungen mit ausnahme der jetzigen . völlig unabhängig davon , ob diese regierungen cdu- odeer spd-geführt waren . die gleichen politischen kräfe und persönlichkeiten , die 1979 gegen den nato-doppelbeschluss mobil gemacht haben , und die immer die nähe zum sed-regime der ddr gesucht haben sind nunmehr auch diejenigen , die europa auseinander treiben, die freundschaft und partnerscahft mit ihrem land aufs spiel setzen und die sich nicht zu schade waren und sind unter dem deckmantel der erhaltung des friedens letztendlich ihre antiamerikanischen grundeinstellungen auszuleben.
wir, die unterzeichner diese schreibens , teilen auch nicht kritiklos jede aussage und handlungsweise ihrer regierung . wir sind uns aber den gegenseitigen pflichten von verbündeten bewusst, die nicht nur durch verträge, vor allem durch gemeinsame grundwerte und die faszination der freiheit aneinander gebunden sind .
gott schütze sie , herr präsident , und ihr land.
verantwortlich:
cdu-fraktion
landtag brandenburg
am havelblick 8
14473 potsdam
cdu-fraktion
des abgordnetenhauses von berlin
preussischer landtag
10111 berlin
dieter dombrowksi,mdl
frank herbert , mda
die resolution wurde unterzeichnet von:
andreas appelt, mda
norbert atzler, mda
andreas gram, mda
monika grütters ,mda
frank henkel, mda
gregor hoffmann, mda
alexander kaczmarek, mda
fritz niedergesäss, mda
karin schultze-berndt, mda
rene`stadtkewitz, mda
mathias wambach, mda
alard v.arnim,mdl
uwae bartsch,mdl
dieter dombrowski,mdl
dr.christian ehler,mdl
carola hartfelder,mdl
dieter helm,mdl
dierk homeyer,mdl
detlef karnay,mdl
thomas lunacek, mdl
rainer neumann,mdl
heinz-dieter nieschke,mdl
sven petke,mdl
jörg schönbohm,mdl
wilfried schrey,mdl
ingo senftleben,mdl
hinweis: mit den worten „gott schütze sie , herr präsident“ endet der brief.
quelle :
politik-spiegel online
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druckbild-246375-237875,00. html
SPORTPALASTREDE VON GOEBBELS
http://www.dhm.de/lemo/html/dokumente/sportpalastrede/index.html
Rede von Joseph Goebbels im Berliner Sportpalast vom 18. Februar 1943
[...] Das im Nationalsozialismus erzogene, geschulte und disziplinierte deutsche Volk
kann die volle Wahrheit vertragen. Es weiß, wie schwierig es um die Lage des
Reiches bestellt ist, und seine Führung kann es deshalb auch auffordern, aus der
Bedrängtheit der Situation die nötigen harten, ja auch härtesten Folgerungen zu
ziehen. Wir Deutschen sind gewappnet gegen Schwäche und Anfälligkeit, und
Schläge und Unglücksfälle des Krieges verleihen uns nur zusätzliche Kraft, feste
Entschlossenheit und eine seelische und kämpferische Aktivität, die bereit ist, alle
Schwierigkeiten und Hindernisse mit revolutionärem Elan zu überwinden.
Es ist jetzt nicht der Augenblick, danach zu fragen, wie alles gekommen ist. Das wird
einer späteren Rechenschaftsablegung überlassen bleiben, die in voller Offenheit
erfolgen soll und dem deutschen Volk und der Weltöffentlichkeit zeigen wird, daß das
Unglück, das uns in den letzten Wochen betroffen hat, seine tiefe, schicksalhafte
Bedeutung besitzt. Das große Heldenopfer, das unsere Soldaten in Stalingrad
brachten, ist für die ganze Ostfront von einer ausschlaggebenden geschichtlichen
Bedeutung gewesen. Es war nicht umsonst. Warum, das wird die Zukunft beweisen.
[...]
Es ist verständlich, daß wir bei den großangelegten Tarnungs- und Bluffmanövern
des bolschewistischen Regimes das Kriegspotential der Sowjetunion nicht richtig
eingeschätzt haben. Erst jetzt offenbart es sich in seiner ganzen wilden Größe.
Dementsprechend ist auch der Kampf, den unsere Soldaten zu bestehen haben,
über alle menschlichen Vorstellungen hinaus hart, schwer und gefährlich. Er erfordert
die Aufbietung unserer ganzen nationalen Kraft. Hier ist eine Bedrohung des Reiches
und des europäischen Kontinents gegeben, die alle bisherigen Gefahren des
Abendlandes weit in den Schatten stellt. Würden wir in diesem Kampf versagen, so
verspielten wir damit überhaupt unsere geschichtliche Mission. Alles, was wir bisher
aufgebaut und geleistet haben, verblaßt angesichts der gigantischen Aufgabe, die
hier der deutschen Wehrmacht unmittelbar und dem deutschen Volke mittelbar
gestellt ist. Ich wende mich in meinen Ausführungen zuerst an die Weltöffentlichkeit
und proklamiere ihr gegenüber drei Thesen unseres Kampfes gegen die
bolschewistische Gefahr im Osten. Die erste dieser Thesen lautet: Wäre die
deutsche Wehrmacht nicht in der Lage, die Gefahr aus dem Osten zu brechen, so
wäre damit das Reich und in kurzer Folge ganz Europa dem Bolschewismus
verfallen.
Die zweite dieser Thesen lautet: Die deutsche Wehrmacht und das deutsche Volk
allein besitzen mit ihren Verbündeten die Kraft, eine grundlegende Rettung Europas
aus dieser Bedrohung durchzuführen.
Die dritte dieser Thesen lautet: Gefahr ist im Verzuge. Es muß schnell und gründlich
gehandelt werden, sonst ist es zu spät. [...]
Ich habe heute zu dieser Versammlung nun einen Ausschnitt des deutschen Volkes
im besten Sinne des Wortes eingeladen. Vor mir sitzen reihenweise deutsche
Verwundete von der Ostfront, Bein- und Armamputierte, mit zerschossenen
Gliedern, Kriegsblinde, die mit ihren Rote-Kreuz-Schwestern gekommen sind,
Männer in der Blüte ihrer Jahre, die vor sich ihre Krücken stehen haben. Dazwischen
zähle ich an die fünfzig Träger des Eichenlaubes und des Ritterkreuzes, eine
glänzende Abordnung unserer kämpfenden Front. Hinter ihnen erhebt sich ein Block
von Rüstungsarbeitern und -arbeiterinnen aus den Berliner Panzerwerken. Wieder
hinter ihnen sitzen Männer aus der Parteiorganisation, Soldaten aus der kämpfenden
Wehrmacht, Ärzte, Wissenschaftler, Künstler, Ingenieure und Architekten, Lehrer,
Beamte und Angestellte aus den Ämtern und Büros, eine stolze Vertreterschaft
unseres geistigen Lebens in all seinen Schichtungen, dem das Reich gerade jetzt im
Kriege Wunder der Erfindung und des menschlichen Genies verdankt. Über das
ganze Rund des Sportpalastes verteilt sehe ich Tausende von deutschen Frauen. Die
Jugend ist hier vertreten und das Greisenalter. Kein Stand, kein Beruf und kein
Lebensjahr blieb bei der Einladung unberücksichtigt. Ich kann also mit Fug und Recht
sagen: Was hier vor mir sitz, ist ein Ausschnitt aus dem ganzen deutschen Volk an
der Front und in der Heimat. Stimmt das? Ja oder nein!
Ihr also, meine Zuhörer, repräsentiert in diesem Augenblick die Nation. Und an euch
möchte ich zehn Fragen richten, die ihr mir mit dem deutschen Volke vor der ganzen
Welt, insbesondere aber vor unseren Feinden, die uns auch an ihrem Rundfunk
zuhören, beantworten sollt:
Die Engländer behaupten, das deutsche Volk habe den Glauben an den Sieg
verloren. Ich frage euch: Glaubt ihr mit dem Führer und mit uns an den endgültigen
Sieg des deutschen Volkes? Ich frage euch: Seid ihr entschlossen, mit dem Führer in
der Erkämpfung des Sieges durch dick und dünn und unter Aufnahme auch
schwerster persönlicher Belastungen zu folgen?
Zweitens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk ist des Kampfes müde. Ich
frage euch: Seid ihr bereit, mit dem Führer als Phalanx der Heimat hinter der
kämpfenden Wehrmacht stehend, diesen Kampf mit wilder Entschlossenheit und
unbeirrt durch alle Schicksalsfügungen fortzusetzen, bis der Sieg in unseren Händen
ist?
Drittens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk hat keine Lust mehr, sich der
überhandnehmenden Kriegsarbeit, die die Regierung von ihm fordert, zu unterziehen.
Ich frage euch: Seid ihr und ist das deutsche Volk entschlossen, wenn der Führer es
befiehlt, zehn, zwölf und - wenn nötig - vierzehn und sechzehn Stunden täglich zu
arbeiten und das Letzte herzugeben für den Sieg?
Viertens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk wehrt sich gegen die totalen
Kriegsmaßnahmen der Regierung. Es will nicht den totalen Krieg, sondern die
Kapitulation. Ich frage euch: Wollt ihr den totalen Krieg? Wollt ihr ihn, wenn nötig,
totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt noch vorstellen können?
Fünftens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk hat sein Vertrauen zum
Führer verloren. Ich frage euch: Ist euer Vertrauen zum Führer heute größer,
gläubiger und unerschütterlicher denn je? Ist eure Bereitschaft, ihm auf allen seinen
Wegen zu folgen und alles zu tun, was nötig ist, um den Krieg zum siegreichen Ende
zu führen, eine absolute und uneingeschränkte?
Ich frage euch als sechstens: Seid ihr bereit, von nun ab eure ganze Kraft
einzusetzen und der Ostfront die Menschen und Waffen zur Verfügung zu stellen, die
sie braucht, um dem Bolschewismus den tödlicher Schlag zu versetzen?
Ich frage euch siebtens: Gelobt ihr mit heiligem Eid der Front, daß die Heimat mit
starker Moral hinter ihr steht und ihr alles geben wird, was sie nötig hat, um den Sieg
zu erkämpfen?
Ich frage euch achtens: Wollt ihr, insbesondere ihr Frauen selbst, daß die Regierung
dafür sorgt, daß auch die deutsche Frau ihre ganze Kraft der Kriegsführung zur
Verfügung stellt, und überall da, wo es nur möglich ist, einspringt, um Männer für die
Front frei zu machen und damit ihren Männern an der Front zu helfen?
Ich frage euch neuntens: Billigt ihr, wenn nötig, die radikalsten Maßnahmen gegen
einen kleinen Kreis von Drückebergern und Schiebern, die mitten im Kriege Frieden
spielen und die Not des Volkes zu eigensüchtigen Zwecken ausnutzen wollen? Seid
ihr damit einverstanden, daß, wer sich am Krieg vergeht, den Kopf verliert?
Ich frage euch zehntens und zuletzt: Wollt ihr, daß, wie das nationalsozialistische
Programm es gebietet, gerade im Krieg gleiche Rechte und gleiche Pflichten
vorherrschen, daß die Heimat die schwersten Belastungen des Krieges solidarisch
auf ihre Schultern nimmt und daß sie für hoch und niedrig und arm und reich in
gleicher Weise verteilt werden?
Ich habe euch gefragt; ihr habt mir eure Antworten gegeben. Ihr seid ein Stück Volk,
durch euren Mund hat sich damit die Stellungnahme des deutschen Volkes
manifestiert. Ihr habt unseren Feinden das zugerufen, was sie wissen müssen, damit
sie sich keinen Illusionen und falschen Vorstellungen hingeben. [...]
Der Führer hat befohlen, wir werden ihm folgen. Wenn wir je treu und unverbrüchlich
an den Sieg geglaubt haben, dann in dieser Stunde der nationalen Besinnung und der
inneren Aufrichtung. Wir sehen ihn greifbar nahe vor uns liegen; wir müssen nur
zufassen. Wir müssen nur die Entschlußkraft aufbringen, alles andere seinem Dienst
unterzuordnen. Das ist das Gebot der Stunde. Und darum lautet die Parole: Nun,
Volk, steh auf und Sturm brich los!
zum thema am 17-08-2008 10:47
18. Juli 2008, 08:26 Uhr
USA
Pelosi nennt Bush Versager
Verbalattacke gegen George W. Bush: Der US-Präsident hat die Arbeit des US-Kongresses kritisiert - das lässt sich die Präsidentin des US-Abgeordnetenhauses nicht bieten. In einem TV-Interview schlägt Nancy Pelosi zurück: "Gott segne ihn, diesen völligen Versager."
Washington - Die Demokratin Nancy Pelosi teilte in einem CNN-Interview gegen Bush aus: "Gott segne ihn, segne sein Herz, des Präsidenten der Vereinigten Staaten - ein völliger Versager, der alle Glaubwürdigkeit in den Augen des amerikanischen Volkes im Bereich der Wirtschaft, des Krieges, der Energieversorgung und was sonst noch allem verloren hat", sagte die Vorsitzende des Abgeordnetenhauses über den Präsidenten.
Bush und Pelosi: "Selber keine Ideen"
Die Parlamentspräsidentin konterte nun, Bush sei in keiner Position, den Kongress zu kritisieren. Bush brauche nur etwas, worüber er reden könne, "weil er selber keine Ideen hat". Außerdem sei der Kongress damit beschäftigt gewesen, hinter dem Präsidenten "aufzuräumen". Am Ende werde er mehr getan haben, als in seiner Verantwortung liege.
Die Bush-Kritik kommt zu einem Zeitpunkt, in dem die Umfragewerte für die Zustimmung zum US-Kongress so niedrig sind wie nie zuvor. Pelosi erklärte laut CNN, die negative Meinungsbilanz sei nicht auf das Ansehen der Demokraten zurückzuführen, sondern darauf, dass der Kongress den Irak-Krieg nicht beendet hat - und daran sei eigentlich der Senat schuld.
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zur person des verfassers:
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein[u2] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein. alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra'svon den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich wilhelm nietzsche „zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte. hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.
[u2]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................
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