Montag, 21. Juli 2008

2 RETTUNGSVERSUCHE VOR DEM BOLSCHWISMUS


21.07.2008 10:06 begonnen

in letzter zeit tauchen häufig zeitzeugen in den medien auf, zuletzt ist dies dem verfasser auf „phoenix „aufgefallen. zeitzeugen, die sich des widerstandes gegen hitler oder gegen den nationalsozialismus oder gegen beide zusammen berühmen, gegen wen oder gegen was eigentlich genau, ist nicht leicht herauszufinden.
die zeitzeugen sind dem verfasser deshalb aufgefallen, weil sie immer mehr werden, wohingegen ihm diese, damals bei kriegsende 1945 als er 13 jahre alt gewesen ist, nicht aufgefallen sind. es ist als gäbe es eine wundersame mehrung an widerstandskämpfern, die eigentlich durch biologischen abbau immer weniger werden müssten.so jedenfalls lautet das naturgesetz. aber das gesetz, das die medien bestimmt ist ein anderes.

für die wundersame mehrung spricht, dass bei allem vortrag nicht so genau herausgefunden werden kann, gegen was denn zeitzeugen nun wirklich gekämpft haben. freilich, die zeitzeugen sind schon sehr alt und der verfasser weiss, aus der eigenen vita, dass mit dem alter manches verklärter aussieht, wie damals in der vergangenheit.

allen diesen zeitzeugen ist in ihren aussagen eines gemeinsam: sie unterscheiden nicht zwischen hitler und dem nationalsozialismus zwischen einer person also und einer ideologie. der nationalsozialismus war für die damalige zeit ein absolutes novum und die welt hat gestaunt, was da ist. solche wie hitler aber, hat es in der geschichtlichen vergangenheit viele gegeben.

bei den zeitzeugen befinden sich neuerdings eine grössere anzahl von frauen. nun man redet im volksmund davon, das meistens die männer eher sterben wie die frauen. es scheint, als würden nun anstelle verstorbener , die frauen das wort ergreifen.

unter den zeitzeugen befinden sich auffallend viele adelige. in relation gesetzt zu den normalsterblichen, zu viele. das macht nachdenklich.

in der weimarer republik waren nicht nur normalsterbliche verarmt sondern auch adelige. junker aus ostpreussen und schlesien mussten zudem befürchten, dass europa kommunistisch wird und nicht nur dort, aber auch dass europa bolschewistisch wird, allen voran deutschland.

nicht umsonst haben sich kurz vor 1933 industrielle, junker, grossgrundbesitzer, bankiers in einem geheimen schreiben an den damaligen reichskanzler brüning gewendet und ihre grosse furcht zum ausdruck gebracht, dass deutschland rettungslos dem kommunismus ausgeliefert werde, wenn es bei der vielparteien regierung bliebe.
dabei nannten sie adolf hitler als dem mit besten wissen und mit besten fähigkeiten ausgestatteten.

1932
30. Mai: Auf Betreiben des Generals Kurt von Schleicher muß Brüning zurücktreten, da seine Politik rechtsgerichtete Parteien zu wenig integriere und die Interessen der ostdeutschen Landwirtschaft nicht genügend berücksichtige.
Sein Nachfolger wird Franz von Papen.





1932
30. Mai: Auf Betreiben des Generals Kurt von Schleicher muß Brüning zurücktreten, da seine Politik rechtsgerichtete Parteien zu wenig integriere und die Interessen der ostdeutschen Landwirtschaft nicht genügend berücksichtige.
Sein Nachfolger wird Franz von Papen.

Aus: http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/BrueningHeinrich/index.html


beachtlich in dem zitierten artikel ist der hinweis auf die ostdeutsche landwirtschaft die zugleich in weiten teilen in den händen von adeligen lag.
es ist nicht zu weit gedacht, dass bei einer bolschewisierung die grossgrundbesitzer hab und gut verloren hätten, geschweige dass man darüber nachzudenken hätte was ihnen selbst widerfahren wäre.
was also lag näher, als dass verarmter adel bei den nationalsozialisten in amt und brot trat und dass die grossgrundbesitzer und junker ihren besitz und ihre gesundheit unter den reichsadler stellten.
man braucht nur den deutschen generalstab anzuschauen, wie viele adelige es da gab.

vor einer enteignung mussten die adeligen bei hitler indes nicht angst haben , auch wenn es um einen nationalen sozialismus ging:

Hitler................... Paris-Medi Interview
(21. Februar 1936): "Im weiteren Gespräch mit Bertrand de Jouvenel kommt dann der Führer auf das angebliche "Rätsel" zu sprechen, das ihn zum Führer des deutschen Volkes gemacht habe. Als eine Lösung dieses "Rätsels" bezeichnet er u. a. die Tatsache, daß er die scheinbar außerordentlich komplizierten Probleme, mit denen die Berufspolitiker nicht fertig werden konnten, vereinfacht habe, und nennt in diesem Zusammenhang auch das Problem des "Klassenkampfes". Genau so wie er dem deutschen Volke durch einen Appell an die Vernunft bewiesen habe, daß der Klassenkampf ein Unsinn sei, genau so richte er jetzt einen gleichen Appell an die Vernunft auf internationalem Gebiet."

es ist aber darauf rücksicht zu nehmen, dass die genannten antibolschewistischen und antkommunistischen kreise den arbeiter eher als ihren untertan sahen, während adolf hitler der führer der nsdap war, verdeutscht der nationalsozialistischen deutschen arbeiterpartei alias arbeitsfront. da also musste es zwangsweise seit eh und jeh hacken, aber das nahmen wohl die junker in kauf, wenn sie ihre ländereien vor dem bolschewismus retten wollten.

so sprach , denn auch gobbels in der sportpalastrede u.a.:

Ich wende mich in meinen Ausführungen zuerst an die Weltöffentlichkeit und proklamiere ihr gegenüber drei Thesen unseres Kampfes gegen die bolschewistische Gefahr im Osten. Die erste dieser Thesen lautet: Wäre die deutsche Wehrmacht nicht in der Lage, die Gefahr aus dem Osten zu brechen, so
wäre damit das Reich und in kurzer Folge ganz Europa dem Bolschewismus verfallen.

realiter wurde dann nach ende der naziherrschaft die ddr errichtet und die junker in ostpreussen und schlesien verloren ihre besitztümer, hei hat goebbels 1943 in seiner sportplastrede nicht falsches gesagt.

es muss aber angemerkt werden , dass die landjunker auch ohne hitler ihre ländereien verloren hätten.

nun tauchen aber während und nach dem zweiten weltkrieg auffallend viele adelige auf, die dann plötzlich im behapteten widerstand standen.

was also passiert in der neuronalen vernetzung eines denkenden gebildeten?
am 18. februar 1943 hielt joseph goebbels die bekannte sportpalastrede in der er u.a. sagte:


Es ist jetzt nicht der Augenblick, danach zu fragen, wie alles gekommen ist. Das wird
einer späteren Rechenschaftsablegung überlassen bleiben, die in voller Offenheit
erfolgen soll und dem deutschen Volk und der Weltöffentlichkeit zeigen wird, daß das
Unglück, das uns in den letzten Wochen betroffen hat, seine tiefe, schicksalhafte
Bedeutung besitzt. Das große Heldenopfer, das unsere Soldaten in Stalingrad
brachten, ist für die ganze Ostfront von einer ausschlaggebenden geschichtlichen
Bedeutung gewesen.

NS-Propagandachef Joseph Goebbels (1897-1945) kurz nach der "Machtergreifung" durch die NSDAP.




Da die Sportpalastrede vom 18. Februar 1943 dem ganzen deutschen Volk übertragen wurde, konnten auch die Großgrundbesitzer in Ostpreußen und Schlesien mithören, dass ihre Sache sich wie schon vor 1933 ein Jahrzehnt später sich wieder dem Bolschewismus zuneigte.

· Im juni 1944 landeten die amerikaner in der normandie.
· Am 20. Juli 1944 machte ein adeliger den anschlag auf hitler.




aus: http://www.geschichtslehrer.in/index.php?SUBJECT=&actualid=34&flowtext_id=35
Nun begann der Sturm auf die „Festung Europa“ (Hitler). Im Juni 1944 landeten amerikanische Einheiten unter dem Schutz von 11'000 Flugzeugen und 4000 Kriegsschiffen in der Normandie und befreiten Frankreich, Belgien und Holland.

Die alliierten Flugzeuge erkämpften sich die Luftüberlegenheit und zerbombten die deutschen Städte.

Der Zusammenbruch Hitlerdeutschlands

In mehreren Konferenzen (Casablanca, Teheran, Jalta) legten die „Großen Drei“ (Churchill, Roosevelt und Stalin) die Kriegsziele der Alliierten fest.

Am 20. Juli 1944, als die deutsche Niederlage ersichtlich war, unternahm eine Gruppe von Offizieren und Politikern ein Attentat auf Hitler, das aber fehlschlug.




http://www.archive.org/details/JosephGoebbels-Sportpalastrede
SPORTPALASTREDE VON GOEBBELS
http://www.dhm.de/lemo/html/dokumente/sportpalastrede/index.html
Rede von Joseph Goebbels im Berliner Sportpalast vom 18. Februar 1943

[...] Das im Nationalsozialismus erzogene, geschulte und disziplinierte deutsche Volk
kann die volle Wahrheit vertragen. Es weiß, wie schwierig es um die Lage des
Reiches bestellt ist, und seine Führung kann es deshalb auch auffordern, aus der
Bedrängtheit der Situation die nötigen harten, ja auch härtesten Folgerungen zu
ziehen. Wir Deutschen sind gewappnet gegen Schwäche und Anfälligkeit, und
Schläge und Unglücksfälle des Krieges verleihen uns nur zusätzliche Kraft, feste
Entschlossenheit und eine seelische und kämpferische Aktivität, die bereit ist, alle
Schwierigkeiten und Hindernisse mit revolutionärem Elan zu überwinden.

Es ist jetzt nicht der Augenblick, danach zu fragen, wie alles gekommen ist. Das wird
einer späteren Rechenschaftsablegung überlassen bleiben, die in voller Offenheit
erfolgen soll und dem deutschen Volk und der Weltöffentlichkeit zeigen wird, daß das
Unglück, das uns in den letzten Wochen betroffen hat, seine tiefe, schicksalhafte
Bedeutung besitzt. Das große Heldenopfer, das unsere Soldaten in Stalingrad
brachten, ist für die ganze Ostfront von einer ausschlaggebenden geschichtlichen
Bedeutung gewesen. Es war nicht umsonst. Warum, das wird die Zukunft beweisen.
[...]

Es ist verständlich, daß wir bei den großangelegten Tarnungs- und Bluffmanövern
des bolschewistischen Regimes das Kriegspotential der Sowjetunion nicht richtig
eingeschätzt haben. Erst jetzt offenbart es sich in seiner ganzen wilden Größe.
Dementsprechend ist auch der Kampf, den unsere Soldaten zu bestehen haben,
über alle menschlichen Vorstellungen hinaus hart, schwer und gefährlich. Er erfordert
die Aufbietung unserer ganzen nationalen Kraft. Hier ist eine Bedrohung des Reiches
und des europäischen Kontinents gegeben, die alle bisherigen Gefahren des
Abendlandes weit in den Schatten stellt. Würden wir in diesem Kampf versagen, so
verspielten wir damit überhaupt unsere geschichtliche Mission. Alles, was wir bisher
aufgebaut und geleistet haben, verblaßt angesichts der gigantischen Aufgabe, die
hier der deutschen Wehrmacht unmittelbar und dem deutschen Volke mittelbar
gestellt ist. Ich wende mich in meinen Ausführungen zuerst an die Weltöffentlichkeit
und proklamiere ihr gegenüber drei Thesen unseres Kampfes gegen die
bolschewistische Gefahr im Osten. Die erste dieser Thesen lautet: Wäre die
deutsche Wehrmacht nicht in der Lage, die Gefahr aus dem Osten zu brechen, so
wäre damit das Reich und in kurzer Folge ganz Europa dem Bolschewismus
verfallen.

Die zweite dieser Thesen lautet: Die deutsche Wehrmacht und das deutsche Volk
allein besitzen mit ihren Verbündeten die Kraft, eine grundlegende Rettung Europas
aus dieser Bedrohung durchzuführen.

Die dritte dieser Thesen lautet: Gefahr ist im Verzuge. Es muß schnell und gründlich
gehandelt werden, sonst ist es zu spät. [...]

Ich habe heute zu dieser Versammlung nun einen Ausschnitt des deutschen Volkes
im besten Sinne des Wortes eingeladen. Vor mir sitzen reihenweise deutsche
Verwundete von der Ostfront, Bein- und Armamputierte, mit zerschossenen
Gliedern, Kriegsblinde, die mit ihren Rote-Kreuz-Schwestern gekommen sind,
Männer in der Blüte ihrer Jahre, die vor sich ihre Krücken stehen haben. Dazwischen
zähle ich an die fünfzig Träger des Eichenlaubes und des Ritterkreuzes, eine
glänzende Abordnung unserer kämpfenden Front. Hinter ihnen erhebt sich ein Block
von Rüstungsarbeitern und -arbeiterinnen aus den Berliner Panzerwerken. Wieder
hinter ihnen sitzen Männer aus der Parteiorganisation, Soldaten aus der kämpfenden
Wehrmacht, Ärzte, Wissenschaftler, Künstler, Ingenieure und Architekten, Lehrer,
Beamte und Angestellte aus den Ämtern und Büros, eine stolze Vertreterschaft
unseres geistigen Lebens in all seinen Schichtungen, dem das Reich gerade jetzt im
Kriege Wunder der Erfindung und des menschlichen Genies verdankt. Über das
ganze Rund des Sportpalastes verteilt sehe ich Tausende von deutschen Frauen. Die
Jugend ist hier vertreten und das Greisenalter. Kein Stand, kein Beruf und kein
Lebensjahr blieb bei der Einladung unberücksichtigt. Ich kann also mit Fug und Recht
sagen: Was hier vor mir sitz, ist ein Ausschnitt aus dem ganzen deutschen Volk an
der Front und in der Heimat. Stimmt das? Ja oder nein!

Ihr also, meine Zuhörer, repräsentiert in diesem Augenblick die Nation. Und an euch
möchte ich zehn Fragen richten, die ihr mir mit dem deutschen Volke vor der ganzen
Welt, insbesondere aber vor unseren Feinden, die uns auch an ihrem Rundfunk
zuhören, beantworten sollt:

Die Engländer behaupten, das deutsche Volk habe den Glauben an den Sieg
verloren. Ich frage euch: Glaubt ihr mit dem Führer und mit uns an den endgültigen
Sieg des deutschen Volkes? Ich frage euch: Seid ihr entschlossen, mit dem Führer in
der Erkämpfung des Sieges durch dick und dünn und unter Aufnahme auch
schwerster persönlicher Belastungen zu folgen?

Zweitens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk ist des Kampfes müde. Ich
frage euch: Seid ihr bereit, mit dem Führer als Phalanx der Heimat hinter der
kämpfenden Wehrmacht stehend, diesen Kampf mit wilder Entschlossenheit und
unbeirrt durch alle Schicksalsfügungen fortzusetzen, bis der Sieg in unseren Händen
ist?

Drittens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk hat keine Lust mehr, sich der
überhandnehmenden Kriegsarbeit, die die Regierung von ihm fordert, zu unterziehen.
Ich frage euch: Seid ihr und ist das deutsche Volk entschlossen, wenn der Führer es
befiehlt, zehn, zwölf und - wenn nötig - vierzehn und sechzehn Stunden täglich zu
arbeiten und das Letzte herzugeben für den Sieg?

Viertens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk wehrt sich gegen die totalen
Kriegsmaßnahmen der Regierung. Es will nicht den totalen Krieg, sondern die
Kapitulation. Ich frage euch: Wollt ihr den totalen Krieg? Wollt ihr ihn, wenn nötig,
totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt noch vorstellen können?

Fünftens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk hat sein Vertrauen zum
Führer verloren. Ich frage euch: Ist euer Vertrauen zum Führer heute größer,
gläubiger und unerschütterlicher denn je? Ist eure Bereitschaft, ihm auf allen seinen
Wegen zu folgen und alles zu tun, was nötig ist, um den Krieg zum siegreichen Ende
zu führen, eine absolute und uneingeschränkte?

Ich frage euch als sechstens: Seid ihr bereit, von nun ab eure ganze Kraft
einzusetzen und der Ostfront die Menschen und Waffen zur Verfügung zu stellen, die
sie braucht, um dem Bolschewismus den tödlicher Schlag zu versetzen?

Ich frage euch siebtens: Gelobt ihr mit heiligem Eid der Front, daß die Heimat mit
starker Moral hinter ihr steht und ihr alles geben wird, was sie nötig hat, um den Sieg
zu erkämpfen?

Ich frage euch achtens: Wollt ihr, insbesondere ihr Frauen selbst, daß die Regierung
dafür sorgt, daß auch die deutsche Frau ihre ganze Kraft der Kriegsführung zur
Verfügung stellt, und überall da, wo es nur möglich ist, einspringt, um Männer für die
Front frei zu machen und damit ihren Männern an der Front zu helfen?

Ich frage euch neuntens: Billigt ihr, wenn nötig, die radikalsten Maßnahmen gegen
einen kleinen Kreis von Drückebergern und Schiebern, die mitten im Kriege Frieden
spielen und die Not des Volkes zu eigensüchtigen Zwecken ausnutzen wollen? Seid
ihr damit einverstanden, daß, wer sich am Krieg vergeht, den Kopf verliert?

Ich frage euch zehntens und zuletzt: Wollt ihr, daß, wie das nationalsozialistische
Programm es gebietet, gerade im Krieg gleiche Rechte und gleiche Pflichten
vorherrschen, daß die Heimat die schwersten Belastungen des Krieges solidarisch
auf ihre Schultern nimmt und daß sie für hoch und niedrig und arm und reich in
gleicher Weise verteilt werden?

Ich habe euch gefragt; ihr habt mir eure Antworten gegeben. Ihr seid ein Stück Volk,
durch euren Mund hat sich damit die Stellungnahme des deutschen Volkes
manifestiert. Ihr habt unseren Feinden das zugerufen, was sie wissen müssen, damit
sie sich keinen Illusionen und falschen Vorstellungen hingeben. [...]

Der Führer hat befohlen, wir werden ihm folgen. Wenn wir je treu und unverbrüchlich
an den Sieg geglaubt haben, dann in dieser Stunde der nationalen Besinnung und der
inneren Aufrichtung. Wir sehen ihn greifbar nahe vor uns liegen; wir müssen nur
zufassen. Wir müssen nur die Entschlußkraft aufbringen, alles andere seinem Dienst
unterzuordnen. Das ist das Gebot der Stunde. Und darum lautet die Parole: Nun,
Volk, steh auf und Sturm brich los!




zur person des verfassers:




wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein. alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra'svon den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich wilhelm nietzsche „zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte. hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

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