Sonntag, 6. Juli 2008

AM DEUTSCHEN WESEN SOLL DIE WELT GENESEN

06.07.2008 10:56 begonnen
aufs wort in: http://de.wikipedia.org/wiki/Emanuel_Geibel
vielleicht führt der weg Marietta Slomka auch einmal ins ehemalige yugoslawien, wo deutsche tornados das land versaut haben , als gegenwartsbeweis , wie am deutschen unwesen die welt geniesst.

SERBIEN NOCH IMMER NICHT VON NATO-MUNITION GESÄUBERT
03/07/2008 18:26 BELGRAD, 03. Juli (RIA Novosti). Neun Jahre nach den Luftangriffen der Nato sind 103 serbische Gebiete immer noch nicht von nicht explodierten Geschossen gesäubert worden. Das berichtet die Belgrader Nachrichtenagentur Beta unter Verweis auf das Verteidigungsministerium des Landes.
Seit 1999 haben Minenräumer in Serbien mehr als 8 000 explosive Teile von Kassetenbomben sowie rund 120 scharfe schwere Bomben und Raketen entschärft. Einige von ihnen seien bis zu 20 Meter tief in der Erde entdeckt worden, so Beta weiter. Vier Gebiete im Süden von Serbien waren von mit Uran-Munition bestückten Nato-Flugzeugen angegriffen worden.
Wie RIA Novosti bereits berichtete, wird Russland in diesem Juli Sprengstoffexperten nach Serbien entsenden, die wichtige Wirtschaftsobjekte, vor allem den Flughafen nahe der Stadt Nis, von Minen säubern sollen.
Die Nato-Angriffe auf das damalige Jugoslawien hatten vom März bis Juni 1999 gedauert. Nach serbischen Angaben hatten Nato-Flugzeuge während der 78 Tage langen Militäraktion 990 Ziele in Serbien und Montenegro bombardiert. Dabei setzten sie auch verbotene radioaktive Munition wie U-238 ein.
Der Angriff auf Jugoslawien wurde vom damaligen Nato-Generalsekretär Javier Solana unter Ausschluss des UN-Sicherheitsrates beschlossen, nachdem der damalige jugoslawische Präsident Slobodan Milosevic bei den Verhandlungen in Paris und Rambouillet es abgelehnt hatte, militärische Zusatzvereinbarungen zum Vertrag über die Regelung der Kosovo-Krise zu unterzeichnen.
Laut unterschiedlichen Schätzungen starben bei den Nato-Angriffen zwischen 2500 und 3000 jugoslawische Zivilisten und rund 1000 Soldaten. Etwa 10 000 Menschen wurden verletzt. Der materielle Schaden wird auf 50 bis 100 Milliarden US-Dollar geschätzt.
Links zum Thema
http://de.rian.ru/world/20080702/112824409.html
18:11 02/07/2008 Kosovo: Reform der UN-Mission bis November abgeschlossen


13:58 30/06/2008
http://de.rian.ru/world/20080630/112574559.html
Kosovo-Streit: Serbiens Präsident sucht Unterstützung bei afrikanischen Staaten


18:20 26/06/2008
http://de.rian.ru/safety/20080626/112267494.html
Russland schickt Minenräumer nach Serbien


05. Juli 2008, 12:37 Uhr
CHINA
Marietta Slomka von Staatssicherheit und Polizei festgehalten
Sie reiste durch China, um im Vorhinein über die Olympischen Spiele zu berichten: Dabei wurde sich Marietta Slomka des Risikos bewusst, in dem Kritiker dort leben müssen. Sie selbst wurde stundenlang von Staatssicherheit und Polizei festgehalten.
Berlin - Zunächst konnten sie sich ungehindert in Peking bewegen, doch damit war schnell Schluss: ZDF-Journalistin Marietta Slomka und ihr Kamerateam gerieten bei den Dreharbeiten in China in die Bredouille. "In dem Moment, in dem wir an der Oberfläche kratzten und politisch wurden, war auch sofort Schluss mit der Freiheit", erinnert sich die 39-Jährige im Gespräch mit der "Berliner Zeitung".
Getty Images
Marietta Slomka: "Das wäre geradezu lebensgefährlich"
Als sie und ihr Team auf dem Land enteignete Grundstücke filmen wollten, seien sie drei Stunden lang von Staatssicherheit und Polizei festgehalten und so am Drehen gehindert worden, erzählte sie.
Chinesische Kritiker an den Olympischen Sommerspielen in Peking riskieren ihrer Ansicht nach ihr Leben. Die Moderatorin des "Heute-Journals" sagte, derzeit seien die Menschen in China "alle wahnsinnig vorsichtig", sobald es um Politik oder Olympia gehe. "Keiner würde in die Kamera sagen, dass er die Olympischen Spiele nicht gut findet, das wäre geradezu lebensgefährlich", sagte Slomka.
Die TV-Journalistin war zwei Wochen lang in China unterwegs. Ihre Reiseberichte sind in der nächsten Woche im "Heute-Journal" zu sehen.
URL:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,564053,00.html


ZUM THEMA:
DER DEUTSCHE BEOBACHTER
Donnerstag, 19. Juni 2008
MIT TRAUMATISIERTEN UND BEHETZTEN KRIEGSDEUTSCHEN GEGEN DIE MENSCHENRECHTE
http://drahtseilaktschroederostseepipeline.blogspot.com/2008/06/mit-traumatisierten-und-behetzten.html

DER DEUTSCHE BEOBACHTER
Dienstag, 6. Mai 2008
MISSBRAUCH DES „ZYKLON NARGIS", ALS KLIMAKATASTROPHE IN BURMA, ZU POLITISCHEN ZWECKEN
06.05.2008 07:53 begonnen
http://drahtseilaktschroederostseepipeline.blogspot.com/2008/05/missbrauch-des-zyklon-nargis-als.html

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