Donnerstag, 10. September 2009

ES IST IN AFGHANISTAN DAS HANDWERKSZEUG JENER, DIE ERST FRUSTRATION SCHAFFEN UND DANN DIE AGGRESSION


10.09.2009 07:50 begonnen


folgt man sigmund freud, dann wohnen frustration und aggression nahe beieinander.


ein bundesrepublikanischer kommandeur, der nicht einmal ein kriegsgericht befehligt, hat die lupenreine bestätigung für sigmund freud geliefert.

der deutsche bundestag hat sich mit dem draufhauen in afghanistan identifiziert und der kommandeur hat das dann ausgeführt.


acht jahre nun harren die bundesdeutschen, mit denen die nazideutschen nichts zu tun haben, die: trau keinem unter 70- mit den vorwürfen im eigenen land, kriegsverbrecher zu sein, seit über sechs jahrzehnten leben, traumatisiert sind, von denen, die neuerdings schlachtopfer darbringen - halten die stellung als kopftuchjäger, wie jener kommandeur klein.


so schreibt denn spiegel online am 09. september 2009 18:46 uhr:miltä

isaf-truppen in afghanistan

frust über die unselige mission

von björn hengst, marta solarz, christian teevs und carsten volkery

42 nationen, 100.000 soldaten: der isaf-einsatz in afghanistan ist eine gigantische operation. jeder tod eines soldaten setzt die regierung seines heimatlandes unter rechtfertigungsdruck. spiegel online gibt einen überblick über die debatte in den ländern mit den grössten militärkontingenten.

es ist blanker zynismus, über den tod eigener soldaten zu jammern, aber 100, 1000, 10000 zivilisten dahinzumorden. die erde zu verseuchen, denn das benzin ist in die erde- acht jahre in denen es den agressoren nicht gelungen ist besatzerfrieden zu schaffen.

und es zeichnet ein bild, wie die denkweise der nicht nazideutschen ist, wenn am schluss eine umfrage zitiert wird:

  • 37 prozent der befragten, sie hielten den einsatz für einen fehler. bis vor einem jahr waren es stets weniger als 30 prozent.
  • 61 prozent der befragten gaben an, sie hielten die mission weiterhin für richtig, mitte 2008 waren es noch 68 prozent gewesen. das renommierte institut befragte zwischen dem 31. august und dem 2. september 1026 personen.
  • ein höchstwert von 61 prozent sagte demnach, dass der afghanistan-einsatz für die usa sehr schlecht läuft,
  • nur noch 38 prozent sehen eine positive entwicklung. die angaben stehen laut gallup konträr zur einstellung gegenüber dem irak-krieg.


das renommierte institut, sollte die nazideutschen jetzt fragen, ob die erhängung von 11 deutschen am 1. oktober 1946, als 11 der 24 hauptkriegsverbrecher zum tode verurteilten- rechtens war und dann das ergebnis veröffentlichen.

das ergebnis würde lauten:

mittwoch, 9. september 2009

nazideutsche traumatisiert über afghanistan

germans to the front!

· die fürtherstrasse 110 in nürnberg gibts noch

· der schwurgerichtssaal 600 steht offen

· die isar fliesst noch

· das internaional law ist rechtskräftig


es ist in afghanistan das handwerkszeug jener, die erst frustration schaffen und dann die aggression praktizieren. perfekter könnte es sigmund freund nicht geshen haben.


ende


PRESSESTIMMEN

09. September 2009, 18:46 Uhr

Isaf-Truppen in Afghanistan

Frust über die unselige Mission

Von Björn Hengst, Marta Solarz, Christian Teevs und Carsten Volkery

42 Nationen, 100.000 Soldaten: Der Isaf-Einsatz in Afghanistan ist eine gigantische Operation. Jeder Tod eines Soldaten setzt die Regierung seines Heimatlandes unter Rechtfertigungsdruck. SPIEGEL ONLINE gibt einen Überblick über die Debatte in den Ländern mit den größten Militärkontingenten.

Berlin/Hamburg - Mehr als 1370 Soldaten der Koalitionstruppen in Afghanistan sind bislang gestorben - das ist die düstere Bilanz des Einsatzes der International Security Assistance Force, kurz Isaf. So heißt die von der Nato geführte Sicherheitsmission in Afghanistan, die im Dezember 2001 ihre Arbeit begann. 42 Nationen sind derzeit daran beteiligt, rund 100.000 internationale Soldaten sind in Afghanistan stationiert, das größte Kontingent stellen die Vereinigten Staaten.

Der Einsatz ist in vielen Ländern umstritten. Jeder Tod eines Soldaten nährt Zweifel und Bedenken an der Mission. Und Meldungen über gefallene Soldaten gibt es seit Beginn der Militäroperation regelmäßig. Wie auch an diesem Mittwoch: Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in London starb am Mittwoch ein britischer Soldat in der Provinz Kunduz. Er war an der gewaltsamen Befreiung eines von Taliban entführten Reporters der "New York Times" beteiligt, auch der Dolmetscher des Zeitungsreporters kam bei der Operation ums Leben.

Längst stellen sich in den an der Isaf-Mission beteiligten Ländern viele Politiker und Bürger die Frage nach Ziel und Dauer des Militäreinsatzes.

SPIEGEL ONLINE gibt einen Überblick über den Stand der Debatte in den Ländern, die das größte Isaf-Kontingent stellen.

USA - "Das ist kein Krieg, bei dem wir eine Wahl hatten"

Zu Beginn seiner Amtszeit hat US-Präsident Barack Obama die Truppenstärke um 21.000 auf 68.000 Mann erhöht. Damit stellen die Vereinigten Staaten rund zwei Drittel der ausländischen Soldaten in Afghanistan. Obama hat dem Einsatz stets hohe Priorität eingeräumt und ihn im Gegensatz zum Irak-Krieg für notwendig erklärt. "Das ist kein Krieg, bei dem wir eine Wahl hatten", sagte der Präsident im August.

Obama kann dabei nach wie vor auf die Mehrheit der US-Bürger zählen - doch die Unterstützung bröckelt. Im August wurden 51 amerikanische Soldaten getötet - es war der Monat mit den größten Verlusten seit Beginn des Einsatzes Ende 2001. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Gallup sagten Anfang September

  • 37 Prozent der Befragten, sie hielten den Einsatz für einen Fehler. Bis vor einem Jahr waren es stets weniger als 30 Prozent.
  • 61 Prozent der Befragten gaben an, sie hielten die Mission weiterhin für richtig, Mitte 2008 waren es noch 68 Prozent gewesen. Das renommierte Institut befragte zwischen dem 31. August und dem 2. September 1026 Personen.
  • Ein Höchstwert von 61 Prozent sagte demnach, dass der Afghanistan-Einsatz für die USA sehr schlecht läuft,
  • nur noch 38 Prozent sehen eine positive Entwicklung. Die Angaben stehen laut Gallup konträr zur Einstellung gegenüber dem Irak-Krieg.

Diesen bezeichnete in einer Juli-Umfrage zwar eine Mehrheit als Fehler, allerdings wird die Entwicklung eher positiv gesehen. Bis zum Spätsommer 2010 will Obama alle Kampftruppen aus dem Irak abziehen.

Für Afghanistan wird dagegen damit gerechnet, dass Nato-Oberbefehlshaber Stanley McChrystal eine Aufstockung der Truppen verlangen wird. Eigentlich sollte er seinen Bericht über die weitere Strategie bereits im August vorlegen, verschob dies aber auf September.

In Obamas demokratischer Partei gibt es bereits Widerstand gegen eine solche Entwicklung. Vor allem die Berichte über Korruption und Wahlbetrug in der afghanischen Regierung lassen führende Demokraten zweifeln, dass ein verstärktes Engagement sinnvoll ist. Senator Russ Feingold fordert sogar, über einen Rückzug nachzudenken: "Wir müssen eine Diskussion über einen flexiblen Zeitplan beginnen, um unsere tapferen Soldaten aus Afghanistan herauszuholen."

Großbritannien - Der überparteiliche Konsens ist zerbrochen

Die britische Öffentlichkeit sieht den Afghanistan-Einsatz zunehmend kritisch. In den jüngsten Umfragen vom Juli äußerte eine Mehrheit die Einschätzung, der Krieg sei nicht zu gewinnen, und sprach sich für den baldigen Abzug der mehr als 9000 britischen Soldaten aus.

Der von den Deutschen angeforderte Nato-Luftschlag, der auch zum Tod von Zivilisten führte, spielt in der britischen Afghanistan-Debatte keine große Rolle. Zwar sagte Außenminister David Miliband, solche Vorfälle unterminierten die Nato-Strategie, und forderte eine umfassende Aufklärung. Doch zielen diese Äußerungen eher darauf, die Afghanen zu beruhigen, als dass sie eine Kritik am Vorgehen der Deutschen darstellten.

Andere Punkte ärgern die Briten viel mehr. Seit Jahren beklagen sie, dass die Nato-Partner zu wenig täten und die harten Kämpfe den britischen und amerikanischen Soldaten überließen. Diese Kritik hat in den vergangenen Monaten noch zugenommen, seit die Zahl der britischen Opfer rasant steigt. Inzwischen sind über 200 Briten im Afghanistan-Krieg getötet worden, der Juli war der bisher blutigste Monat für das britische Kontingent.

In der Öffentlichkeit herrscht der Eindruck vor, der Krieg sei aussichtslos. Der Preis des Einsatzes erscheint vielen zu hoch. Die Geschichten der getöteten Soldaten nehmen immer breiteren Raum in den Zeitungen ein, Angehörige fordern ein Ende des Einsatzes. Große Empörung gab es, als bekannt wurde, dass nur wenige Afghanen in einer von den Briten befriedeten Region zum Wählen gegangen waren. "Sind dafür unsere Jungs gestorben?", fragte eine Boulevardzeitung.

Vergangene Woche trat Verteidigungs-Staatssekretär Eric Joyce zurück. Er sagte, die Regierung könne der britischen Öffentlichkeit nicht länger erzählen, dass der Einsatz am Hindukusch die Straßen in England sicherer mache. Joyce forderte ein Abzugsdatum für die Truppen.

Der überparteiliche Konsens, die Regierung beim Afghanistan-Einsatz zu unterstützen, ist in den vergangenen Monaten zerbrochen. Die oppositionellen Konservativen und Liberaldemokraten werfen der Labour-Regierung vor, keine Strategie für Afghanistan zu haben und an der Ausrüstung der Truppen zu sparen. Auch die Queen, formell die Oberkommandierende der Streitkräfte, soll sich beim britischen Premier Gordon Brown unter vier Augen über die mangelnde Ausrüstung beschwert haben.

Brown erhöht darum den Druck auf die Nato-Partner. Am vergangenen Wochenende fragte er beim Berlin-Besuch Angela Merkel nach mehr Ausbildern für die afghanische Armee. Auch kündigten die beiden Regierungschefs eine internationale Afghanistankonferenz an.

Frankreich - "Ein Truppenabzug ist unvorstellbar"

Ein entscheidendes Datum für die Haltung von Frankreichs Regierung und Bevölkerung zum Einsatz in Afghanistan ist der 18. August 2008: An diesem Tag geriet eine Truppenkolonne des 8. Fallschirmjägerregiments zwischen Kabul und Dschalalabad in einen Hinterhalt der Taliban. Vier Stunden lang stand das Militär unter Feuer, der Kolonne selbst ging schon nach 90 Minuten die Munition aus - zehn Soldaten fielen im Gefecht.

Seit dem Blutbad ist in Frankreich die Unterstützung für den Einsatz in Afghanistan deutlich gesunken. Im April 2008 sagten noch 66 Prozent der Franzosen, dass die Mission notwendig sei im Kampf gegen den internationalen Terrorismus - einer jetzt veröffentlichten Ifop-Umfrage im Auftrag des "Figaro" zufolge sind heute nur noch 50 Prozent der Franzosen dieser Auffassung.

Die Regierung in Paris setzt dennoch unbeirrbar auf eine weitere Präsenz in Afghanistan. "Ein Truppenabzug ist für Frankreich unvorstellbar", sagte etwa Verteidigungsminister Hervé Morin schon wenige Tage nach dem Tod der zehn Soldaten. Staatspräsident Nicolas Sarkozy appellierte damals an die Opposition, ihre kritische Haltung gegenüber dem Einsatz zu überdenken. Frankreich könne sich seiner Verantwortung nicht entziehen. Ein festes Datum für den Abzug "würde den Terroristen nur in die Hände spielen".

Im Parlament setzte sich die Regierungsmehrheit durch: Die Nationalversammlung stimmte im September 2008 für die Verlängerung des Einsatzes, an dem rund 3000 Soldaten beteiligt sind. Die Abstimmung war ein Novum: Bis zu dem Zeitpunkt musste der Staatspräsident in Fragen der Außen- und Sicherheitspolitik nicht um die Gunst der Abgeordneten werben. Sarkozy hatte aber eine Verfassungsreform durchgesetzt, die die Macht des Präsidenten als Chef des Militärs beschneidet. Seitdem muss das Parlament über die Verlängerung von Auslandseinsätzen entscheiden, wenn diese länger als vier Monate dauern.

Niederlande und Kanada - Die Soldaten ziehen ab

Beide Länder haben bereits ein konkretes Abzugsdatum genannt: Die Niederlande wollen 2010, Kanada 2011 raus aus Afghanistan.

In beiden Ländern ist die Zustimmung zur Beteiligung am Nato-Einsatz gesunken. Laut der niederländischen Zeitung "de Volkskrant" ist die Unterstützung in der Bevölkerung seit Beginn der Mission 2006 beständig zurückgegangen. Zugleich wachse die Zahl der Gegner. Im August seien demnach 37 Prozent der Niederländer für den Einsatz gewesen, 32 Prozent dagegen, und der Rest konnte sich nicht entscheiden.

Kanada ließ bereits vor drei Jahren die Rolle seiner Soldaten in Afghanistan durch eine unabhängige Kommission untersuchen. Über zwei Drittel der Bevölkerung lehnen die Beteiligung laut Umfragen ab. Ähnlich wie die Briten beklagen die Kanadier, dass sie mehr in der Schlusslinie stünden als die Mehrheit der Nato-Partner.

Nach einer heftigen innenpolitischen Debatte verlängerte das Parlament das Mandat in diesem Jahr zwar noch einmal, begrenzte es aber zugleich endgültig bis 2011.

Polen - Streit über die Ausrüstung der eigenen Soldaten

Nach einer Umfrage des Magazins "Newsweek Polska" Ende August plädieren 60 Prozent der Befragten für einen sofortigen Rückzug der 2000 polnischen Soldaten aus Afghanistan. Nur 23 Prozent sind für einen Verbleib in der östlichen Provinz Ghazni. Laut Verteidigungsminister Bogdan Klich ist Ghazni allerdings nicht stabil genug, dass die polnische Armee abgezogen werden könnte.

Trotz der mehrheitlichen Ablehnung der polnischen Gesellschaft dreht sich die Debatte in Polen vor allem um die schlechte Ausrüstung und die schwierigen Lebensbedingungen der polnischen Soldaten. Die Diskussion brach aus, nachdem im August der zehnte polnische Soldat in Afghanistan gefallen war. Das führte sogar zum Rücktritt des Kommandeurs der Landstreitkräfte, General Waldemar Skrzypczak.

Als Grund gab Skrzypczak an, die militärische Ausrüstung sei sehr schlecht und die Soldaten seien daher einer großen Gefahr ausgesetzt. Der General warf dem Verteidigungsministerium übertriebene Bürokratie und mangelnde Fürsorge für die Sicherheit der Soldaten vor.

Die Regierung reagierte auf die Kritik mit der Verabschiedung eines "afghanischen Pakets". Es sieht vor, dass in den nächsten zwei Jahren ungefähr 1,3 Milliarden Zloty (rund 300 Millionen Euro) für Ausrüstung und damit besseren Schutz der Soldaten bereitgestellt werden.




zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

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