Sonntag, 6. September 2009

ENTWURF. EINE ABRECHNUNG EINES NAZIDEUTSCHEN MIT DEM SYSTEM

  1. Sonntag 6. September 2009 7:02 Uhr mitteleuropäische Zeit

Aus gutem Grund haben die Engländer die Öffnung ihrer Archive zur Zeit des Ablebens der Nazikriegsdeutschen vorgesehen.
es ist zu erwarten, dass diese Archive erst nach gehöriger Zensur auf den Tisch kommen, das eine oder andere Blatt wird wohl fehlen und es wird sicherlich nicht davon die Rede sein, dass das Empire mit Ende des Zweiten Weltkrieges zerfallen ist und es wird spannend, wenn die Frage zu Rudolf Hess gestellt wird, ob dieser nun im Auftrag des Führers nach Schottland geflogen ist, um den Frieden mit den Engländern herbeizubitten oder nicht.
das der 90-jährige Rudolf Hess in Spandau mit einem Stromkabel am Heizkörper erhängt vorgefunden wurde, gerade als die Engländer wachhabend waren, macht nachdenklich. nun wir werden erfahren, bei Öffnung der Archive, was uns da vorgeführt wird.


es wird dann der Ausspruch Winston Churchills eine Rolle spielen: wir haben das falsche Schwein geschlachtet.


Peinlich ist allerdings, dass die bundesdeutsche Politik , anders wie die Engländer, nicht mehr zuwarten kann, bis die letzten Nazikriegsdeutschen unter die Erde gegangen sind. sie wird jetzt in zunehmendem Maße mit ihnen konfrontiert, mit jenen, die seit über sechs Jahrzehnten, als Kriegsverbrecher gebrandmarkt werden und dies vom eigenen Volk.
die meisten der heute über siebzigjährigen beherrschen die modernen Kommunikationsmittel nicht und deshalb geht ihr Wissen unter und steht der Geschichtsklitterung hilflos gegenüber.
der deutsche Beobachter hält für sie den Slogan bereit: "trau keinem unter 70 ",denn wer sich nicht wehren kann, muss sich pauschal verteidigen.

mit den Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Afghanistan durch die bundesdeutschen Besatzer-untersuchen wollen sie wieder einmal , was leicht an den 5 Fingern der Hand aufgezählt werden kann- wird die Türe vollends aufgestoßen, so dass die Nazikriegsdeutschen gegen Volksverhetzung antreten, sich nicht dem Diktat williger Staatsanwälte mehr beugen.

zum Beispiel macht eine Nachricht in Spiegel online nachdenklich:
auf der Webseite:http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,647069,00.html unter dem Datum vom 05.09. 2009 steht geschrieben:

zitat:

ENERGIETRÄGER IM ÜBERBLICK: DIE VOR- UND NACHTEILE

Plus: Erdöl ist der Schmierstoff industrieller Volkswirtschaften. In Deutschland deckt Öl rund 35 Prozent des Energiebedarfs - so viel wie kein anderer Rohstoff. Im Verkehrssektor gibt es momentan kaum Alternativen zu Öl: Das bestehende Tankstellennetz ist auf Benzin und Diesel ausgerichtet, die heute gängigen Motoren fahren fast nur mit diesen beiden Treibstoffen.

Minus: Der Ölpreis ist in den vergangenen Jahren rasant gestiegen, Autofahrer mussten im vergangenen Sommer so viel zahlen wie nie. Die deutsche Volkswirtschaft verliert dadurch Milliardenbeträge, denn das Land ist fast völlig von Importen abhängig. Weltweit liegen die meisten Ölvorkommen in politisch heiklen Regionen wie dem Nahen Osten, Russland, Venezuela oder Nigeria. Versorgungskrisen kann man daher nicht ausschließen. Darüber hinaus ist Erdöl ein endlicher Rohstoff: Die bekannten Vorkommen gehen langsam zur Neige. Große neue Felder wurden in den vergangenen Jahren kaum entdeckt - und wenn, dann nur in schwierig zu erschließenden Gebieten wie der Arktis. Hinzu kommt die CO2-Problematik: Wenn Öl verbrannt wird, entsteht das Klimagas Kohlendioxid.



interessant an der Spiegelaussage ist:
Die deutsche Volkswirtschaft verliert dadurch Milliardenbeträge, denn das Land ist fast völlig von Importen abhängig.

und interessant ist dazu:
Paris-Medi Interview
(21. Februar 1936): "Im weiteren Gespräch mit Bertrand de Jouvenel kommt dann der Führer auf das angebliche "Rätsel" zu sprechen, das ihn zum Führer des deutschen Volkes gemacht habe. Als eine Lösung dieses "Rätsels" bezeichnet er u. a. die Tatsache, daß er die scheinbar außerordentlich komplizierten Probleme, mit denen die Berufspolitiker nicht fertig werden konnten, vereinfacht habe, und nennt in diesem Zusammenhang auch das Problem des "Klassenkampfes". Genau so wie er dem deutschen Volke durch einen Appell an die Vernunft bewiesen habe, daß der Klassenkampf ein Unsinn sei, genau so richte er jetzt einen gleichen Appell an die Vernunft auf internationalem Gebiet."

bleiben wir also bei:
.......die scheinbar außerordentlich komplizierten Probleme, mit denen die Berufspolitiker nicht fertig werden konnten........

dann kommen wir zu der Erkenntnis, dass die Bundesrepublik beinahe lückenlos von Berufspolitikern regiert wird und kommen dann zu dem Schluss, dass sie die scheinbar außerordentlich komplizierten Probleme der Energieversorgung bisher nicht lösen konnten.

die Nazikriegsdeutschen sind mit Holzvergasern gefahren,mit der roten Treibgasflasche am Opel-Blitz, mit Leuna Benzin aus Steinkohle und mit Punagummireifen aus Steinkohle und das Auto des Verfassers tuckelte mit einem 800 ccm Motor in den Vororten Moskaus und trug 1945 das Kennzeichen der amerikanischen Besatzungszone Deutschland, weil es aus moskau zurück war.



über sechseinhalb Jahrzehnte nach 1945 haben deutsche Berufspolitiker nichts anderes zu tun, wie über die Nazideutschen herzuziehen, haben keinen Holzvergaser, kein Treibgas, kein Steinkohlebenzin aber haben im Fall des Falles eine horrable Energiekatastrophe.

Während ihre Plutoniumfässer im Salzstock liegend vor sich hinrosten und das ehemalige Grossdeutschland verseuchen, berichtet
Spiegel online am

06. September 2009, 09:00 Uhr

Energie-Revolution

Minikraftwerke sollen Atomstrom verdrängen

Der Ökostromanbieter Lichtblick will mit Volkswagen den Strommarkt aufmischen: Zigtausende Blockheizkraftwerke der Marke VW sollen nach SPIEGEL-Informationen demnächst in normalen Wohnhäusern eingebaut werden. So könnten mindestens zwei Atomkraftwerke ersetzt werden.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,647227,00.html#ref=nldt

das ist aber nicht hitlergleich zu verstehen , der 1933 vor dem berliner Landgericht dem sozialdemokraten zurief. "spät kommen wir, aber wir kommen" worauf der Sozialdemokrat mit dünner Stimme erwiderte:" Alles kann man uns nehmen, aber die Ehre nehmen kann man uns nicht".

mit "Habe die Ehre" können sich die Regierenden schon sehr bald bei der Beerdigung der Plutoniumstoten mit dünner Stimme verabschieden, natürlich nicht ohne wieder einmal zuvor sich mit Untersuchung befasst zu haben, die dann entgültig ein wahrhaftiges Resultat verschleiert, wie es wirklich war,vermissen lässt.

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