13.09.2009 05:33 begonnen
alle revolutionen kommen und kamen aus dem klassenkampf.
1933 war im vergleich zur französischen revolution und zur oktoberrevolution 1918 eine sanfte revolution.
Das hatte einen einfachen grund:
(21. Februar 1936): "Im weiteren Gespräch mit Bertrand de Jouvenel kommt dann der Führer auf das angebliche "Rätsel" zu sprechen, das ihn zum Führer des deutschen Volkes gemacht habe. Als eine Lösung dieses "Rätsels" bezeichnet er u. a. die Tatsache, daß er die scheinbar außerordentlich komplizierten Probleme, mit denen die Berufspolitiker nicht fertig werden konnten, vereinfacht habe, und nennt in diesem Zusammenhang auch das Problem des "Klassenkampfes". Genau so wie er dem deutschen Volke durch einen Appell an die Vernunft bewiesen habe, daß der Klassenkampf ein Unsinn sei, genau so richte er jetzt einen gleichen Appell an die Vernunft auf internationalem Gebiet."............................. http://www.burks.de/speeches/nazis3/hitler/hitler.htm
Was in der weimarer republik nicht ging , das gelang den nationalsozialisten ohne klassenkampf aus dem stand: die beseitigung der arbeitslosigkeit, ein zeichen dafür , dass diese in der weimarer republik gewollt war , denn das dritte reich zeigte: wo ein wille ist , ist auch ein weg.
Wer in die suchmaschine eingibt : „triumph des willens“ erhält eine satte auswahl eines damaligen filmes.
durch klicken werden die videos aktiviert:
http://www.google.de/url?q=http://video.google.com/videoplay%3Fdocid%3D721544746508320698&ei=zWmsSoXmG5ic_Aa54OyvBg&sa=X&oi=video_result&resnum=11&ct=thumbnail&usg=AFQjCNETxFzgGetn7fkJMVJqK2xVcHmtIA
http://video.google.com/videoplay?docid=721544746508320698#
Untersuchen wir nun die 16-teilige bundesrepublik deutschland, dann werden wir gewahr, dass die fährte für den klassenkampf längst gelegt ist.
seit jahrzehnten hören wir immer wieder von der sicherung der arbeitsplätze und doch werden sie immer weniger.
die aufrechterhaltung der arbeitslosigkeit ist nichts anderes , wie die versklavung jener, die für ein butterbrot zur billiglohnarbeit gehen und dabei willenlos gemacht werden.
Pausenlos haben wir in den vergangenen jahren von würdigungen und auszeichnungen erfahren , die geeignet waren und es weiterhin sind, sozusagen wie stäbchen in einem korsett jenen leib zusammenzuhalten, der immer aufgedunsener wird und jenen gehört , die sich am system gutes tun.
Die kehrseite der medaille
Vorgestern traf der verfasser zur halben nacht an einer kleinen mittelfränkischen bahnstation einen 26-jährigen , der einen 1 euro-job hat und den zug bestieg , um 1 station zu fahren. Dann unterbrach der junge mann das gespräch und machte sich in den regionalbahnwaggons auf , um nach liegengelassenen flaschen zu suchen.
Schliesslich kehrte er mit 3 flaschen zurück und ich war erstaunt , dass er für 2 glasflaschen je 8 cent bekommt und für die dritte aber als plastikflasche 15 cent.
1 station später , dann verließ er den waggon, wohl um zurückzufahren. Es waren die letzten züge in dieser nacht, ein omen , dass auch im gesellschaftlichen der bundesrepublik der letzte zug schon hinausgefahren ist in eine dunkle nacht.
Ehe der zug kam erzählte er noch von seinem alltag und da es kalt wurde waren wir im gespräch , dass er holz verheizt , für ihn offensichtlich die billgste art durchzukommen, denn alle tage müsse er brot kaufen , von dem kargen lohn , den er bekommt usw.
dieser junge mann steht ausserhalb des „aufgedunsenen“ leibes und ist die vorausetzung für den klassenkampf, den hitler vermieden hat , um nicht quasi wie in eine blutige oktoberrevolution zu geraten.
Nach dem 27.september 2009 werden wir gewahr werden , wohin die fährte für den klassenkampf führt.
Ein gigant wie 1933 ist allerdings nicht in der nähe und so ist zu erwarten , dass der klassenkampf unkontrolliert ausbricht. Das dauert aber noch eine weile , bis die armut auf den bodensatz heruntergefahren ist.
nichts beweisst die allgegenwärtigkeit des klassenkampfes besser, als wie dass sich ausser dem DEUTSCHEN BEOBACHTER auch noch Michael Moore, der zu unrecht als berufsprovokateur bezeichnet wird, damit befasst.
Ende
PRESSESTIMMEN
06. September 2009, 13:34 Uhr
Filmfestival Venedig
Kapitalismus ist Stuss
Berufsprovokateur Michael Moore rockt die Filmfestspiele in Venedig. Sein neuer Film "Capitalism: A Love Story" ist nichts Geringeres als der gnadenlos manipulative und mitreißende Aufruf zur Weltrevolution.
Zum Kapitalismuskritiker wird man bei den Filmfestspielen in Venedig wie von allein, dazu reicht eine einfache Fahrt mit den öffentlichen Wasserbussen (6,50 Euro) oder der Genuss eines mittleren Biers (fünf Euro, mindestens). Insofern kein Wunder, dass gestern Abend auf der überfüllten ersten Pressevorführung von Michael Moores neuem Film nicht wenige Festivalgäste schon applaudiert haben, als nur der Titel eingeblendet wurde: "Capitalism: A Love Story". Das sollte keine Liebesgeschichte werden, die Zuschauer warteten auf eine Abrechnung. Und die sollten sie bekommen.
Nach seiner Hasspredigt auf George W. Bush ("Fahrenheit 9/11") und dem Abgesang auf das amerikanische Gesundheitssystem ("Sicko") widmet sich der erfolgreichste und umstrittenste Dokumentarfilmer dieser Zeit diesmal also dem großen Ganzen. Das System ist kaputt, findet Michael Moore, und der Kapitalismus an allem Schuld. Seine Botschaft: Weg damit!
Rambazamba, Propaganda!
Um die Revolution auf den Weg zu bringen, holt er weit aus. Mit Bildern aus dem alten Rom vergleicht er die heutigen Zustände: Eine kleine Elite habe das Geld und die Macht, es gebe nur Arm und Reich, das Volk werde mit Kriegen und stumpfer Unterhaltung ruhiggestellt. Und ganz unten vegetiere eine Armee von ausgebeuteten Sklaven, die das Imperium letztlich zu Fall bringen würde. Damit ist der Tonfall gesetzt: keine ausgewogene Wirtschaftsanalyse, sondern offene Propaganda. Der besten Sorte.
Denn der Mann weiß, wie das geht. Erst mal werden willkürlich Beispiele für die Ungerechtigkeiten auf Erden präsentiert: ein heruntergekommenes Detroit, wo das Herz der amerikanischen Autobranche schlug. Ein verzweifeltes Ehepaar aus Illinois, das im Zuge der Finanzkrise sein Haus verloren hat. Der Pilot, der sich zeitweise mit Essensmarken über Wasser halten musste, weil ihm die Fluggesellschaft nur ein Jahresgehalt von 16.000 Dollar gönnt. Die weinende Frau, deren Ehemann gestorben ist, woran seine Firma wegen einer heimlich aufgesetzten Lebensversicherung Millionen verdient hat. Was ist das für eine Welt, fragt Michael Moore, in der ein Mitarbeiter seinem Arbeitgeber tot mehr wert ist als lebendig?
Die Feindbilder, das sind die Banken und diejenigen, die Moore als ihre Handlanger ansieht - Ronald Reagan als Ursprung allen Übels und natürlich wieder sein Lieblingsgegner George W. Bush, der im Gegensatz zu "Fahrenheit 9/11" diesmal weniger als Depp denn als sinistrer Verschwörungsmeister dargestellt wird.
Provokation, die sich rechnet
Die Guten, das sind die Arbeiter und die einfachen Leute, aber auch Vertreter der katholischen Kirche, die Moore genüsslich von der Sündhaftigkeit des modernen Kapitalismus erzählen lässt. Und Obama natürlich, der als Retter und Erlöser zwar nur kurz auftaucht, dafür aber auch nicht mit seiner fragwürdigen Haltung zum Bankenrettungspaket belangt wird, das Moore so rigoros ablehnt.
Dazu kommen seine berühmten Guerilla-Späße, wie mit einem leeren Geldtransporter an die Wall Street zu fahren, um von den Banken persönlich die Milliarden zurückzufordern, die ihnen die Steuerzahler zuschießen mussten. Oder ein paar Kongressabgeordneten aufzulauern, um sich erklären zu lassen, was eigentlich ein Derivat ist. Die Masche kennt man aus früheren Moore-Filmen zu genüge, Spaß macht sie immer noch.
Man kann Michael Moore wie immer eine extrem selektive Wahrnehmung vorwerfen, Tatsachenverdrehung und billige Polemik. Eine echte Lösung hat er auch nicht zu bieten, er deutet höchstens an, dass man es vielleicht wieder mit etwas Sozialismus versuchen könnte. Entscheidend aber ist: "Capitalism: A Love Story" ist ein rundherum ehrliches, leidenschaftliches Projekt. Der Film fordert Gerechtigkeit und Veränderung für eine Welt, in der es zu vielen Menschen viel zu schlecht geht.
Die erste Pressevorführung in Venedig endete mit euphorischem Beifall. Man sah förmlich die roten Fahnen auf dem Teppich wehen. Am Bierstand haben danach trotzdem alle wieder brav ihre fünf Euro hingelegt.
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31. Dezember 2007, 10:31 Uhr
Verprügelter Rentner
"Das war Hass auf das Leben"
München - Ihm gehe es inzwischen "relativ gut", sagte Bruno N. in einem Interview mit der Münchner Tageszeitung "tz". Rund eine Woche nach der brutalen Prügelattacke zweier Jugendlicher in der Münchner U-Bahn, bei der dem 76-Jährigen unter anderem Schädel und Jochbein gebrochen wurden, erholt sich N. nach Angaben des Blattes nun in seiner Wohnung. Er habe nach wie vor Schmerzen, sagte N.
Der pensionierte Realschullehrer schilderte den Tathergang aus seiner Sicht. Einer seiner späteren Angreifer habe sich beim Zusteigen in einen Waggon der Münchner U-Bahnlinie U4, in dem N. bereits saß, eine Zigarette angezündet. Er habe sich N. gegenüber gesetzt und ihn "provozierend und hasserfüllt" angeschaut, so N. Als der Jugendliche ihm Rauch ins Gesicht geblasen habe, habe N. zu ihm gesagt, "In der U-Bahn wird nicht geraucht". Er, sagte N. der "tz", habe sich über "das provozierende Verhalten geärgert".
Daraufhin hätten ihn die beiden Jugendlichen, ein 17 Jahre alter Grieche und ein 20-jähriger Türke, beschimpft. "Deutsches Arschloch, Sau, Schwein und andere Tiere. Dann hat mich einer angespuckt." Er selbst, so berichtete N., habe sich daraufhin zwei Reihen weiter weg gesetzt und Zeitungsrätsel gelöst: "Die Feiglinge haben geduckt unter dem Fenster weiter geraucht."
Auf dem Bahnsteig der Haltestelle Arabellapark sei es dann zu der brutalen Attacke der beiden jungen Männer gekommen. Er könne sich an Schläge auf den Kopf und unter das Ohr erinnern, zudem an einen "Treffer ins Gesicht", bei dem seine Brille zerschmettert worden sei. Er habe eine Frau, die die Tat beobachtete, warnen wollen, sich aber nicht mehr artikulieren können, so N.: "Ich wollte schreien, 'Hau ab! Hau ab!' Aber aus meinem Mund kam kein Ton."
Verzeihen könne er seinen beiden Angreifern nicht, sagte N. "Wenn die mir noch mal auf die Birne gehauen hätten, wäre ich heute ein Krüppel." Das schreckliche Video habe er nicht angeschaut. Über die Täter sagt das Opfer: "Das waren nicht der Alkohol, die Zigaretten und die Drogen. Das war Hass auf mich, auf München und auf das Leben."
Zu der politischen Debatte über eine verschärftes Jugendstrafrecht, die durch den Überfall ausgelöst wurde, wollte sich Bruno N. nicht äußern. Er glaube allerdings nicht, dass die beiden Jugendlichen in München eine Chance auf Resozialisierung hätten. Dies könne nur in einer Umgebung geschehen, "wo sie keiner kennt."
Er sei entschlossen, bei dem Prozess gegen die beiden jungen Männer auszusagen. Der 17-Jährige und der 20-Jährige, die bislang keine Reue über die Tat zeigten, sitzen mittlerweile getrennt in der JVA Stadelheim in Untersuchungshaft.
Im Streit über ein schärferes Jugendstrafrecht lehnt Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) die aus Unionskreisen geforderten Erziehungs-Camps für kriminelle Jugendliche und einen zusätzlichen Arrest zur Abschreckung ab.
Lager, in denen Jugendliche gedemütigt und gedrillt werden, seien "schon wegen des Verstoßes gegen die Menschenrechte" abzulehnen, sagte Zypries. Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) hatte zuvor für besonders schwere Fälle geschlossene Erziehungs-Camps "mit therapeutischem Gesamtkonzept" gefordert.
Zypries sprach sich erneut gegen den unter anderem von Kauder vorgeschlagenen "Warnschussarrest" aus, der zusätzlich zu einer Bewährungsstrafe verhängt werden könnte. "Die Statistik belegt, dass Jugendliche, die in Haft beziehungsweise Jugendarrest waren, eine höhere Rückfallquote aufweisen als diejenigen, die mit anderen Sanktionen bestraft werden", sagte die Ministerin.
Auch der Kriminologe Christian Pfeiffer sprach sich im SPIEGEL gegen ein verschärftes Jugendstrafrecht aus. Die Forderung nach härteren Gesetzen sehe er als "Wahlkampfprofilierung", die in der Realität jedoch nicht effektiv sei.
pad/dpa
ZUM THEMA AUF SPIEGEL ONLINE:
- Prügelnde Jugendliche: "Härtere Strafen - das bringt doch nichts" (30.12.2007)
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,525884,00.html - Jugendgewalt: Passanten mit Bierflasche niedergeschlagen (30.12.2007)
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,525933,00.html - Überfall auf Rentner: Münchner Schläger sollen psychiatrisch untersucht werden (29.12.2007)
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,525809,00.html - Debatte um Jugendstrafrecht: Koch warnt vor kriminellen Ausländern (28.12.2007)
http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,525592,00.html - Münchner U-Bahn-Attacke: Koalition streitet um Jugendstrafrecht (27.12.2007)
http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,525489,00.html - U-Bahn-Schläger: SPD wirft CSU Stimmungsmache vor (25.12.2007)
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,525275,00.html - Haftbefehle gegen U-Bahn-Schläger: Staatsanwaltschaft ermittelt wegen versuchten Mordes (24.12.2007)
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,525228,00.html - Prügelgeständnis in München: "Was labert der mich an?" (23.12.2007)
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,525153,00.html - Brutaler U-Bahn-Überfall: Innenminister will türkischen Gewalttäter ausweisen (24.12.2007)
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,525196,00.html
zur person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein[u1]. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche
„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.
[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................
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