Sonntag, 13. September 2009

DEUTSCHE MEDIEN FÜR "DEUTSCHES ARSCHLOCH "

13-09-2009 7:36 mez

über bildschirme und papiere bundesrepublikanischer medien flattert und prangt es , was die nazideutschen für unmenschen waren und noch sind.

dementsprechend orientieren sich vordergründig ausländer an dem , was die deutschen so von sich geben.
so meint denn der pensionierte Realschullehrer in spiegel online am :

31. Dezember 2007, 10:31 Uhr

Verprügelter Rentner

"Das war Hass auf das Leben"


"Daraufhin hätten ihn die beiden Jugendlichen, ein 17 Jahre alter Grieche und ein 20-jähriger Türke, beschimpft. "Deutsches Arschloch, Sau, Schwein und andere Tiere. Dann hat mich einer angespuckt."


der verprügelte müsste kein ehemaliger pädagoge sein , um unkompliziertes kompliziert zu machen.
er verliert kein wort über die selbstdarstellungsfähigkeit seiner spezies: der deutschen.

woher sollen denn die beiden wissen , dass er kein nazi ist, denn alles was alt ist steht im verdacht nazi zu sein , deshalb ja auch : trau keinem unter 70. ab 60 aber kannst du keinen menschen mehr nach seinem alter schätzen.
der verfasser hats gelegentlich ausprobiert.

ein reisender erzählte, wie er in der dominikanischen republik ausgelacht wurde: über die deutschen.



alsbald schreibt dann spiegel online weiter:

12. September 2009, 19:29 Uhr

München

S-Bahn-Fahrgast stirbt nach brutaler Attacke

Er ging dazwischen, als zwei Jugendliche in der S-Bahn Altergenossen bedrohten und wurde von ihnen brutal zusammengeschlagen: Ein 50-Jähriger aus München erlag am Samstagabend den schweren Kopfverletzungen, die er bei dem Angriff erlitt.


hier werden deutsche medien der "kultur der täuschung "gewahr, die sie selbst verbreiten, denn sie sind es , die für:

"Deutsches Arschloch, Sau, Schwein und andere Tiere.

sorgen.

PRESSESTIMMEN

SPIEGEL ONLINE

31. Dezember 2007, 10:31 Uhr

Verprügelter Rentner

"Das war Hass auf das Leben"

"Wenn die nochmal gehauen hätten, wäre ich ein Krüppel." Der vor einer Woche in einem Münchner U-Bahnhof überfallene Rentner hat sich erstmals zu dem Angriff auf ihn geäußert. Die beiden jungen Täter seien "Feiglinge", die "Hass auf das Leben" hätten.

München - Ihm gehe es inzwischen "relativ gut", sagte Bruno N. in einem Interview mit der Münchner Tageszeitung "tz". Rund eine Woche nach der brutalen Prügelattacke zweier Jugendlicher in der Münchner U-Bahn, bei der dem 76-Jährigen unter anderem Schädel und Jochbein gebrochen wurden, erholt sich N. nach Angaben des Blattes nun in seiner Wohnung. Er habe nach wie vor Schmerzen, sagte N.

Der pensionierte Realschullehrer schilderte den Tathergang aus seiner Sicht. Einer seiner späteren Angreifer habe sich beim Zusteigen in einen Waggon der Münchner U-Bahnlinie U4, in dem N. bereits saß, eine Zigarette angezündet. Er habe sich N. gegenüber gesetzt und ihn "provozierend und hasserfüllt" angeschaut, so N. Als der Jugendliche ihm Rauch ins Gesicht geblasen habe, habe N. zu ihm gesagt, "In der U-Bahn wird nicht geraucht". Er, sagte N. der "tz", habe sich über "das provozierende Verhalten geärgert".

Daraufhin hätten ihn die beiden Jugendlichen, ein 17 Jahre alter Grieche und ein 20-jähriger Türke, beschimpft. "Deutsches Arschloch, Sau, Schwein und andere Tiere. Dann hat mich einer angespuckt." Er selbst, so berichtete N., habe sich daraufhin zwei Reihen weiter weg gesetzt und Zeitungsrätsel gelöst: "Die Feiglinge haben geduckt unter dem Fenster weiter geraucht."

Auf dem Bahnsteig der Haltestelle Arabellapark sei es dann zu der brutalen Attacke der beiden jungen Männer gekommen. Er könne sich an Schläge auf den Kopf und unter das Ohr erinnern, zudem an einen "Treffer ins Gesicht", bei dem seine Brille zerschmettert worden sei. Er habe eine Frau, die die Tat beobachtete, warnen wollen, sich aber nicht mehr artikulieren können, so N.: "Ich wollte schreien, 'Hau ab! Hau ab!' Aber aus meinem Mund kam kein Ton."

Verzeihen könne er seinen beiden Angreifern nicht, sagte N. "Wenn die mir noch mal auf die Birne gehauen hätten, wäre ich heute ein Krüppel." Das schreckliche Video habe er nicht angeschaut. Über die Täter sagt das Opfer: "Das waren nicht der Alkohol, die Zigaretten und die Drogen. Das war Hass auf mich, auf München und auf das Leben."

Zu der politischen Debatte über eine verschärftes Jugendstrafrecht, die durch den Überfall ausgelöst wurde, wollte sich Bruno N. nicht äußern. Er glaube allerdings nicht, dass die beiden Jugendlichen in München eine Chance auf Resozialisierung hätten. Dies könne nur in einer Umgebung geschehen, "wo sie keiner kennt."

Er sei entschlossen, bei dem Prozess gegen die beiden jungen Männer auszusagen. Der 17-Jährige und der 20-Jährige, die bislang keine Reue über die Tat zeigten, sitzen mittlerweile getrennt in der JVA Stadelheim in Untersuchungshaft.

Im Streit über ein schärferes Jugendstrafrecht lehnt Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) die aus Unionskreisen geforderten Erziehungs-Camps für kriminelle Jugendliche und einen zusätzlichen Arrest zur Abschreckung ab.

Lager, in denen Jugendliche gedemütigt und gedrillt werden, seien "schon wegen des Verstoßes gegen die Menschenrechte" abzulehnen, sagte Zypries. Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) hatte zuvor für besonders schwere Fälle geschlossene Erziehungs-Camps "mit therapeutischem Gesamtkonzept" gefordert.

Zypries sprach sich erneut gegen den unter anderem von Kauder vorgeschlagenen "Warnschussarrest" aus, der zusätzlich zu einer Bewährungsstrafe verhängt werden könnte. "Die Statistik belegt, dass Jugendliche, die in Haft beziehungsweise Jugendarrest waren, eine höhere Rückfallquote aufweisen als diejenigen, die mit anderen Sanktionen bestraft werden", sagte die Ministerin.

Auch der Kriminologe Christian Pfeiffer sprach sich im SPIEGEL gegen ein verschärftes Jugendstrafrecht aus. Die Forderung nach härteren Gesetzen sehe er als "Wahlkampfprofilierung", die in der Realität jedoch nicht effektiv sei.

pad/dpa


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SPIEGEL ONLINE

12. September 2009, 19:29 Uhr

München

S-Bahn-Fahrgast stirbt nach brutaler Attacke

Er ging dazwischen, als zwei Jugendliche in der S-Bahn Altergenossen bedrohten und wurde von ihnen brutal zusammengeschlagen: Ein 50-Jähriger aus München erlag am Samstagabend den schweren Kopfverletzungen, die er bei dem Angriff erlitt.

München - Bei einem brutalen Angriff an einer Münchner S-Bahn-Station ist ein 50-jähriger Fahrgast am Samstag getötet worden. Nach Angaben eines Polizeisprechers hatte der Mann noch in der S-Bahn versucht, eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Jugendlichen zu schlichten.

Nachdem alle Beteiligten am S- Bahnhof Solln ausgestiegen waren, hätten zwei der Jugendlichen im Alter von 17 und 18 Jahren den Mann angegriffen und ihn zu Boden geschlagen, sagte Polizeisprecher Andreas Ruch. Dabei sei das Opfer aufgeschlagen und "hat sich nicht mehr gerührt", sagte Ruch. Laut tz-online.de sollen Zeugen beobachtet haben, wie die Angreifer noch auf den am Boden liegenden Mann eintraten. Er wurde ins Krankenhaus gebracht, wo er am Abend seinen schweren Kopfverletzungen erlag.

Gegen die beiden festgenommenen Schläger wird wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt. Über die Einzelheiten wollen der Leiter der Mordkommission und der zuständige Staatsanwaltschaft an diesem Sonntag im Polizeipräsidium München berichten.

Der Mann war dazwischen gegangen, als die beiden Schläger andere Jugendliche bedrohten und Geld von ihnen forderten. Nach der Attacke auf den Mann an dem S-Bahnhof versteckten sich die beiden Angreifer in einem Gebüsch in der Nähe, da ihnen der Fluchtweg durch einen Zaun versperrt war. Zeugen beobachteten die Schlägerei und verständigten die Polizei. Während Rettungskräfte den Bewusstlosen zu reanimieren versuchten, entdeckte die Bundespolizei die beiden mutmaßlichen Täter in ihrem Versteck.

In der Vergangenheit hatte es mehrfach brutale Übergriffe in der Münchner U-Bahn gegeben. Vor allem die Attacke auf einen Rentner, der im Jahr 2007 wegen seines Hinweises auf das Rauchverbot in der U-Bahn lebensgefährlich verletzt worden war, hatte bundesweit für Schlagzeilen gesorgt. Im vergangenen Dezember hatten sechs Jugendliche einen 24 Jahre alten Mann und seinen drei Jahre jüngeren Bruder brutal niedergeschlagen und schwer verletzt.

cai/can/dpa/AP/ddp/Reuters/AFP


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zur person des verfassers:



Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein


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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................



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