Donnerstag, 10. September 2009

WEISSAGUNG DER KAPITALKRISE - DEUTSCHER BRIEF 2007 NACH AMERIKA

10-09-2009 22:53 mez



An w. und w. Hypothekenkrise reißt Börsen ins Minus

10.08.2007 09:06

liebe b.

lieber h.

das von mir stets vorausgeschriebene ist exakt eingetroffen. Ich habe vor jahren geschrieben , dass mit den us-immobilien schindluder getrieben wird und greenspan[kommenta1] druckte so viel geld, dass es dessen fortan nicht mehr mangeln sollte , eine simple idee.

An h. habe ich stets geschrieben und geredet , was mit den immobilien in usa tatsächlich passiert , das im zusammenhang mit dem beabsichtigten hausverkauf. Es wird nicht bei den immobilien bleiben aber in nicht ferner zukunft wird es einen crash geben.plutokratie ist und bleibt plutokratie. Den artikel habe ich nicht bis zum ende gelesen , es hat mich gelangweilt. Euer k.

PRESSESTIMME

SPIEGEL ONLINE - 09. August 2007, 21:21
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,499190,00.html PANIKARTIGE VERKÄUFE Hypothekenkrise reißt Börsen ins Minus Die Börsen in New York und Frankfurt rutschen tief in die roten Zahlen. Analysten sprechen von panikartigen Verkäufen bei Finanzaktien. Die US-Hypothekenkrise schürt die Angst, dass bei vielen Banken erhebliche Risiken schlummern - befeuert durch Probleme bei Goldman Sachs und BNP Paribas. New York/Frankfurt - Die US-Hypothekenkrise schlägt jetzt drastisch auf Banken und die Finanzmärkte durch. Die New Yorker Aktienmärkte brachen am Donnerstag auf breiter Front ein, vor allem Banken- und Finanztitel verbuchten bei hektischem und extrem nervösen Handel Verluste von mehr als fünf Prozent. Auch sämtliche Finanzwerte in Europa sackten ab, vor allem die Aktien der deutschen Banken und Versicherer. Weil sich viele Geldhäuser wegen dem noch unklaren Ausmaß der Immobilienkrise mit Geld eindecken[kommenta2] , um über genügend flüssige Mittel zu verfügen, zogen die Tagesgeldsätze kräftig an - die Europäische Zentralbank (EZB) sah sich zum Eingreifen gezwungen und pumpte fast 95 Milliarden Euro an frischem Kapital in den Geldmarkt. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte fiel nach vorläufigen Angaben zum Handelsschluss um 2,83 Prozent, der breiter gefasste S&P-500-Index um 2,96 Prozent, der Index der Technologiebörse Nasdaq um 2,16 Prozent. Zuvor hatte schon der Dax in Frankfurt zwei Prozent tiefer geschlossen, gab im nachbörslichen Handel weiter nach. Der MDax verlor zeitweise sogar 3,6 Prozent an Wert. "Wo Angst ist, da ist Panik - wo Panik ist, da wird verkauft[kommenta3] " "Es gibt Befürchtungen am Markt, dass weitere Risiken aus der US-Hypothekenkrise bei deutschen Banken schlummern und manche stärker betroffen sind, als man das erwartet", sagte Analyst Heino Ruland vom Brokerhaus Steubing. Ähnlich das Bild in den USA: "Die Angst geht um - und wo Angst ist, da ist Panik. Wo Panik herrscht, da wird verkauft", sagte Analyst Mike O'Hare von JP Morgan Chase. Mehrere Banken waren wegen der Hypothekenkrise in Bedrängnis geraten. Die WestLB räumte am Donnerstag ein, ebenfalls von den Problemen in den USA betroffen zu sein. Die französische Großbank BNP Paribas musste wegen massiver Wertverluste drei Fonds einfrieren. Sal. Oppenheim machte einen ABS-Fonds mit 750 Millionen Euro dicht. Das "Wall Street Journal" berichtet, ein zweiter Hedgefonds von Goldman Sachs sei in ernste Schwierigkeiten geraten. Der Fonds "North American Equity Opportunities" habe in diesem Jahr mehr als 15 Prozent verloren, allein im Juli summiere sich das Minus auf elf Prozent. Nun trenne sich der Fonds von einem Teil seiner Anlagen. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet mit Verweis auf Insider, dass auch der "Global Alpha"-Fonds seit Anfang des Jahres etwa 16 Prozent verloren hat. Goldman Sachs sprach dagegen von einem normalen Geschäft bei dem Fonds mit einem Volumen von zuletzt neun Milliarden Dollar. Nach einem Bericht von "Fonds Professionell" musste außerdem Deutschlands größte Fondsgesellschaft, die Deutsche-Bank -Tochter DWS, bei einem ihrer besonders von der Krise betroffenen Fonds im August Mittelabflüsse von einer halben Milliarde Euro hinnehmen. Schon zuvor hatten in den vergangenen Tagen mehrere Banken und Fondsgesellschaften ABS- Fonds vorübergehend geschlossen. Banken versuchen zu beschwichtigen Aktien von Goldman Sachs fielen in New York um 5,72 Prozent, von Bear Stearns um rund 5,84 Prozent und der Citigroup um 5,23 Prozent. Die Aktien des weltgrößten Versicherers AIG verloren 3,28 Prozent an Wert - obwohl das Unternehmen den Gewinn um gut ein Drittel steigern konnte, trotz Verlusten im Hypothekengeschäft. AIG warnte vor wachsenden Zahlungsausfällen auch bei besser besicherten Hypotheken. In Deutschland verloren die Commerzbank (4,31 Prozent), die Deutsche Bank (3,94 Prozent) und die Hypo Real Estate (minus 3,80 Prozent) mit am stärksten. Die Banken versuchen dringend, die Anleger zu beruhigen. Die WestLB betonte, ihr Engagement im US-Immobilienmarkt halte sich in engen Grenzen. Damit trat sie Berichten entgegen, das Institut habe sich mit seiner Tochter Brightwater in den USA angeblich heftig verspekuliert und drohe wie die Düsseldorfer IKB in eine Schieflage zu geraten. Die Situation der WestLB sei nicht mit der der IKB zu vergleichen, sagte ein Sprecher der Landesbank. Von Liquiditätsengpässen bei Brightwater könne außerdem keine Rede sein. Nur sieben Prozent des US-Engagements seien mit schwachen Bonitätsnoten bewertet. Die IKB hatte sich mit einem Fonds am US-Hypothekenmarkt für zweitklassige Darlehen verspekuliert und musste kürzlich von der KfW mit einer milliardenschweren Bürgschaft gestützt werden, schon damals brachen die Börsenkurse ein. EZB-Intervention als Bestätigung des Problems aufgefasst Commerzbank-Finanzchef Eric Strutz hatte heute Mühe, den Blick der Investoren auf den Rekordgewinn der Bank im ersten Halbjahr zu lenken. "Die Subprime-Krise ist kein großes Thema für uns", sagte er in einer Telefonkonferenz mit Analysten mehrfach. Auch BNP Paribas führte die Schließungen ihrer drei Fonds auf nervöse Anleger zurück. In nur zehn Tagen verloren die Fonds knapp ein Viertel ihres Wertes - das teilte die zweitgrößte Bank der Euro-Zone mit. Der echte Wert der insgesamt 1,6 Milliarden Euro schweren Fonds könne derzeit wegen der geringen Liquidität in einigen Marktsegmenten nicht mehr berechnet werden. Sobald die Umsätze an den Finanzmärkten wieder stiegen, werde die Bank die Anteilsberechnung für die Fonds Parvest Dynamic ABS, BNP Paribas ABS Euribor und BNP Paribas ABS Eonia wieder aufnehmen. Die EZB hatte wegen der Hypothekenkrise heute erstmals seit den Terroranschlägen am 11. September 2001 mit einem sogenannten Schnelltender frisches Geld in die Märkte gepumpt, um unerwartete Liquiditätsschwankungen rasch ausgleichen. Die Intervention beruhigte die Märkte allerdings nicht, sondern wurde eher als Bestätigung der Probleme aufgefasst. Die EZB wollte sich heute nach ihrer Intervention nicht dazu äußern, ob sie wegen der Krise Kontakt mit anderen Notenbanken aufgenommen hat. Die kanadische Notenbank hält nach eigenen Angaben Kontakt mit anderen Zentralbanken wegen der Liquiditätsknappheit. Bush beschwichtigt: "Genug Liquidität vorhanden" US-Präsident George W. Bush versuchte die Lage zu beruhigen. Die Krise auf dem US-Immobilienmarkt habe bisher keine ernsthaften Spuren in der weltgrößten Volkswirtschaft hinterlassen, die Fundamentaldaten seien gut, sagte er, ohne näher auf die jüngsten Turbulenzen einzugehen. "Man hat mir gesagt, dass im System genügend Liquidität vorhanden ist, um eine Marktkorrektur zu ermöglichen." An den Märkten führte die zunehmende Verunsicherung vieler Anleger zur Flucht in festverzinsliche Wertpapiere, die als vergleichsweise sichere Geldanlage gelten. Der Bund-Future, der als Gradmesser für die europäischen Staatsanleihen gilt, stieg in der Spitze um fast 70 Ticks. An den Rohstoffmärkten ergriffen die Investoren hingegen ebenfalls die Flucht. Selbst Gold, das in unsicheren Zeiten oft anderen Investitionen vorgezogen wird, verbilligte sich.

Zum Thema in SPIEGEL ONLINE: Hypotheken- Krise: Finanzwerte reißen Börsen ins Minus (09.08.2007)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,499155,00.html Hypotheken: Kreditkrise erreicht Geldmarkt (09.08.2007)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,499106,00.html Führungskrise: Drei weitere WestLB- Vorstände vor dem Rausschmiss (09.08.2007)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,499076,00.html Zum Thema im Internet: Kreditkrise:Banken bilden Pool zur Rettung der IKB (manager- magazin.de)
http://www.manager- magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,499113,00.html Kreditkrise:Weiterer Fonds geschlossen (manager- magazin.de)
http://www.manager- magazin.de/geld/artikel/0,2828,498742,00.html

[kommenta1]

. Als Greenspan vor einem Jahr nach insgesamt 18 Jahren das Amt des Chefs der Federal Reserve übergab, überwog die Einschätzung, Greenspan sei in Wirklichkeit der „Herr der Blasen“. Jener Bubbles, die erst für die Finanzmärkte und dann für die Realwirtschaft unheimlich gefährlich sind.

Die Anklage lautete wie folgt: Durch seine lockere Geldpolitik hat Greenspan erst die Blase bei den Technologiewerten aufgepumpt. Als diese dann 2001 barst, hat er nachgelegt, noch niedrigere Notenbankzinsen dem globalen Kapitalmarkt angeboten. Zur Erinnerung: Der amerikanische Notenbankzins lag zwischen Mitte 2003 und Mitte 2004 bei einem Prozent und damit so niedrig wie noch nie in der Geschichte der amerikanischen Fed. Dank dieser rekordniedrigen Zinsen sei es Greenspan zwar gelungen, das Platzen der einen Blase, nämlich der am Aktienmarkt, unschädlich zu machen. Doch nur zum Preis einer anderen Blase, der Blase am amerikanischen Immobilienmarkt. Mit den kräftigen Preissteigerungen bei Eigenheimen einher ging ein Konsumrausch, der für das immer weiter anschwellende Leistungsbilanzdefizit verantwortlich war. Denn die amerikanischen Konsumenten, reich geworden über die Hauspreissteigerungen, kauften, was das Zeug hielt.

Die unerledigte Arbeit Alan Greenspans, die er seinem Nachfolger hinterließ schien unermesslich: Erstens eine US-Wirtschaft, der eine Rezession drohte, weil auch die Housingbubble eines Tages platzen müsse. Zweitens ein Dollar, der angezählt sei, weil sich das enorme Leistungsbilanzdefizit nur über einen Dollarverfall, schlimmstenfalls einen Dollarcrash werde abbauen. Und drittens, eine Weltrezession, weil die Weltwachstumsmaschine Amerika mit seinen konsumhungrigen Verbrauchern ausfallen werde. Und im Rest der Welt sei das Wachstum lediglich geborgt, allen voran in den großen Volkswirtschaften Europa und Japan. Diese Länder seien extrem abhängig von Amerika und auf sich allein gestellt zur Rezession verdammt.

Ich gebe zu, so sah es auch für mich im Maschinenraum der Weltwirtschaft aus, allerdings nur bis Ende 2004. An den Finanzmärkten dagegen galt dieses Schreckensszenario bis weit hinein ins zweite Halbjahr 2006 als durchaus realistisch. Und in der Tat: Die kräftigen Hauspreissteigerungen in Amerika kamen im vergangenen Jahr zum Erliegen. Die Neubauten schwächelten und es sah lange so aus, als wenn die Blase platzen könnte.

http://blog.zeit.de/herdentrieb/?p=127



[kommenta2] geld das nicht vorhanden ist und deshalb von der europäischen zentralbank „gedruckt „wird. wenn dem so gedruckten geld keine materielle substanz gegenüber gestellt werden kann und für diesen fall nicht einmal das, was das schwarze unter dem nagel ist, dann ist das tauschmittel nichts als psychologie, was es ohnehin meist schon ist, wer reich genannt wird , dem wird in der gesellschaft ein besonderer platz eingeräumt, ohne dass derjenige nur im geringsten einen moralischen anspruch vorzuweisen hat, als jenen, dem im wiener lied gesungen wird : „ da ist sogar dem reichen mann der ärmste noch zu reich, das schicksal setzt den hobel an und hobelt alles glich“ und wie soll geld das aus dem ärmel geschüttelt wird, wie hier , plötzlich irgend einen wert haben , wenn es nicht einmal das ist was es ist, nämlich ein tauschmittel? die psychologie nimmt nunmehr ihren lauf und zwar den ,dass das was hineingepumpt wird , dann unter die leute kommt und zwar dann , wenn der dünne faden der hoffnung zerreist und das was oben panik genannt wird beim treibjagdschiessen stattfindet. dann hat sich der besuch in der brauerei „ zur kanne“ in weissenburg/bay. mehr als gelohnt , dort im keller nämlich unter den bestaunenswerten brauereiutensilien hängt eine bierkarte von 1923 , wo die mass bier 8000 mark kostete.

[kommenta3] Hitler hat sie stets die „ plutokraten“ genannt, dem schreiber ist dieses wort so oft in der zeit des dritten reiches zu ohren gekommen, dass er sich dieses heute noch im schlaf erinnert,ganz zu schweigen von den tageseindrücken , auf die der ausdruck bestens passt, kein wunder also, dass die 68er hitler scheuen , wie der teufel das weihwasser.



UND NUN?




10-09-2009 18:54 MOSKAU, 10. September (RIA Novosti). Venezuelas Präsident Hugo Chavez hat die USA als „Druckmaschine“ für wertlose Dollars gebrandmarkt und dem russischen Rubel eine neue Rolle prophezeit.
quelle:http://de.rian.ru/onlinenews/

der ganze artikel:

Chavez prophezeit Rubel neue weltweite Rolle

10/09/2009 18:54

MOSKAU, 10. September (RIA Novosti). Venezuelas Präsident Hugo Chavez hat die USA als „Druckmaschine“ für wertlose Dollars gebrandmarkt und dem russischen Rubel eine neue Rolle prophezeit.

Washington drucke Dollars und fülle die Welt somit mit wertlosem Papier. „Das ist eine verantwortungslose Politik“, betonte Chavez am Donnerstagabend in Moskau. Dass diese „Seifenblase“ irgendwann platze, habe Fidel Castro bereits vor zehn Jahren gewarnt.

„Wir erwarten, dass der Rubel zu einer neuen internationalen Reservewährung wird“, so Chavez weiter. Nicht auszuschließen sei auch, dass auch der chinesische Yuan und der venezolanische Bolivar künftig ähnliche Rollen übernähmen.

Links zum Thema
Kreml dankt Chavez für politische Sensation (Zusammenfassung)


Russlands Devisenreserven „stabil hoch“ dank Rubel-Kurs


Rubel und Yuan vorerst untauglich als Reservewährungen


Petersburger Wirtschaftsforum widmet sich Rubel und Yuan als Reservewährungen
quellen:http://de.rian.ru/business/20090910/123058746-print.html
http://de.rian.ru/business/20090910/123058746.html

schlagwort: reißt Börsen ins Minus


ENDE


zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................




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