Freitag, 21. November 2008

AUF DEM WEG ZUM „KOMPLOTT“

DER DEUTSCHE BEOBACHTER AUF DEM WEG ZUM „KOMPLOTT“



21.11.2008 05:46 begonnen



in meiner, am besten schreibe ich "nazikriegsgeneration ", denn das missversteht jeder, haben die altvorderen gesagt: sie gehen" wasser lassen ". und weil ich gleich neben dem sender, meinen alkoven aufgeschlagen habe, komme ich am bildschirm vorbei, auf dem das „KOMPLOTT“ ist.



ich bin stets der meinung , dass verdrängung in die geistige einöde führt, weil der verdrängende teilweise nichts mitbekommt von dem was um ihn herum passiert und so kannst du dich mit ihm über filzpantoffeln unterhalten in denen du zum wasserlassen gehst und musst alles so viel interessantes auslassen.

da ich nicht zur kategorie der verdränger gehöre und auch einige freunde um mich herum nicht, halte ich im hirn all das neuronal vernetzte, das alleweil „ die schlapfn“ offen hat, in einem hervorragenden zustand.

An diesem Morgen stolpere ich nicht über filzpantoffel, aber über das „ KOMPLOTT“ , das mir ein wohlwollender freund da in den bildschirm hineingetan hat.



Der seit vielen jahren von mir geschriebene DEUTSCHE BEOBACHTER begibt sich auf den weg mit dem „ KOMPLOTT „ , das wohl dem schärfsten schäuble auffallen muss.

Das „KOMPLOTT“ hat es im urin , weiss vielleicht nicht so genau , wohin mit den händen zur hosentasche, aber mit verlaub „ DER DEUTSCHE BEOBACHTER“ spricht eine harte sprache, eine der härtesten , die sich im internet befinden, kein bischen unwahr.

In seinen posts:

http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2008/11/seeruber-und-andere-ausbeuter.html

http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2008/09/12brief-die-parteien.html

kommt das in „KOMPLOTT“ erfühlte als ausgeburt jener kulturen:

  • kultur des erinnerns
  • kultur der täuschung

und wird durch die kultur des vergleichens sichtbar gemacht.




was das „ KOMPLOTT“ erfühlt, kommt über die „KULTUR DES ERINNERNS „ und über die “KULTUR DER TÄUSCHUNG“ und ist das ergebnis deren anwendung.


Komplott

ACHTUNG !!!!! …. WICHTIG ;-)

Den „Jungspatzen” zur Warnung, lacht nicht über diese Mail denn ihr kommt auch genau dort hin!!

Dringende Warnung !!!

…Ein Komplott bedroht uns und es geschieht hier in unserem Land!!!

Hast du bemerkt, dass die Treppen jeden Tag steiler werden. Lebensmittel immer schwerer und Entfernungen immer weiter. Gestern ging ich um die Ecke und war

verblüfft, wie lang unsere Straße geworden ist!

Die Gravitation hat auch stark zugenommen in den letzten 30 Jahren. Ich spüre es besonders beim Aufstehen von meinem Sofa.

Und die Leute sind jetzt auch weniger rücksichtsvoll, besonders die jungen.

Sie flüstern die ganze Zeit!

Wenn du sie bittest sich lauter zu äußern, wiederholen sie die stille Nachricht mit der Lippensprache. Was denken die sich, bin ich vielleicht ein Lippenleser?

Die sind auch wesentlich jünger, glaube ich, wie ich damals in dem Alter war. Andererseits, Leute in meinem Alter sehen älter aus als ich.

Unlängst habe ich eine alte Bekannte getroffen und sie ist um vieles älter geworden, so dass sie mich nicht einmal erkannte.

Ich selbst kann mein Spiegelbild erkennen.

Aber, irgendwie sind sogar die Spiegel nicht mehr so wie sie früher waren.

Außerdem, jeder fährt heutzutage so schnell! Du riskierst Kopf und Kragen wenn du auf der Autobahn unterwegs bist. Alles bremst sich hinter dir ein, ich sehe sie schreien und gestikulieren im Rückspiegel. Ihre Bremsen müssen einenfurchtbaren Verschleiß haben.

Auch die Hersteller von Kleidung sind zurzeit weniger seriös. Warum bezeichnen sie plötzlich Größe 36 oder 38 als Kleid der Größe 48 und 50? Glauben sie, dass es keiner bemerkt?

Ebenso unseriös sind die Hersteller von Personenwaagen! Denken die wirklich, dass ich glaube, was ich auf der Skala sehe? HA! Ich habe mir nie was aus den Zahlen gemacht! Wen wollen diese Leute reinlegen?

Ich wollte jemandem anrufen und berichten, was da vorgeht, aber die Telefongesellschaft ist auch bei dem Komplott dabei. Sie haben die Telefonbücher in so kleiner Schrift herausgegeben, dass keiner jemals eine Nummer dort finden kann! Alles was ich machen kann ist, diese Warnung weiterzu- schicken:

Wir werden angegriffen!

Wenn nicht bald was Entscheidendes passiert, wird jeder diese furchtbare Entwürdigung erleiden müssen.

Bitte, schicke dies an alle und so bald wie möglich, dass wir dieses Komplott stoppen können!!

PS: Ich schicke es in großen Buchstaben, weil mit der Schrift in meinem Computer ist auch was passiert: sie ist kleiner, als sie einmal war !!!





Deutsche kritisieren die Demokratie

Die Bevölkerung in Deutschland ist so unzufrieden wie seit zwei Jahrzehnten nicht mehr. Sowohl mit der sozialen Sicherung als auch mit dem persönlichen Einkommen stehen die Deutschen auf Kriegsfuß - und ganz besonders unglücklich sind sie mit der Demokratie.

http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Zufriedenheit-Studie;art122,2665480

(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 20.11.2008)

Der von Schünemann beauftragte Staatsrechtler Volker Epping von der Leibniz-Universität Hannover schlägt vor, das Grundgesetz zu ändern. Artikel 21 solle um die Bestimmung ergänzt werden, „Parteien, die Bestrebungen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung oder den Bestand der Bundesrepublik Deutschland verfolgen, können auf Grund eines Gesetzes von der staatlichen Teilfinanzierung der Parteien ausgeschlossen werden“. Für Epping unterliegt die in der Bundesrepublik praktizierte Chancengleichheit der Parteien nicht der „Ewigkeitsgarantie“, die das Grundgesetz in den Artikeln 1 (Menschenwürde) und 20 (Grundlagen staatlicher Ordnung) festschreibt. Zuständig für einen Ausschluss verfassungswidriger Parteien von staatlicher Finanzierung sollte der Bundestagspräsident sein. Er ist die zentrale Instanz bei der Zuweisung staatlicher Mittel an Parteien.

Frank Jansen
20.11.2008 0:00 Uhr

http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Parteienfinanzierung-NPD;art122,2665358#




JANUSKÖPFIG

wenn die npd eine partei sei die Bestrebungen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung oder den Bestand der Bundesrepublik Deutschland verfolgt

und

wenn die deutschen besonders unglücklich sind mit der Demokratie , dann ist die npd keine partei , die jemals regiert hat.

Dann aber ist allen parteien, die regiert haben, die heutzutage ohne unterlass papageienkoalitionen gründen , weil sie nicht fähig sind sauber zwischen regierung und oposition zu entscheiden und dabei das land unregiert lassen, wie jüngst in hessen , dann ist ihnen jegliche staatliche finanzierung zu entziehen.

Zielte man auf die amerikanische unabhängigkeitserklärung ab, dann käme es noch viel schlimmer, denn dann wären die deutschen in der pflicht eine regierung zu schaffen , die für das volk regiert. Das ginge dann nur über den bereits öffentlich diskutierten systemwechsel.

Der verfasser weiss , dass der npd streben nach systemwechsel vorgeworfen wird.

Tatsächlich erfüllte die npd dann die riten der amerikanischen unabhängigkeitserklärung.



http://www.canyoncrawler.de/assets/images/Declaration_of_Independence.jpg

aus webseite http://www.canyoncrawler.de/html/unabhangigkeitserklarung.html

DIE UNABHÄNGIGKEIT

Kongreßsitzung vom 4. Juli 1776

Einstimmige Erklärung der dreizehn Vereinigten Staaten von Amerika

Wenn im Gange menschlicher Ereignisse es für ein Volk notwendig wird, die politischen Bande zu lösen, die sie mit einem anderen Volk verknüpft haben, und unter den Mächten der Erde den selbstständigen und gleichen Rang einzunehmen, zu dem die Gesetze der Natur und ihres Schöpfers es berechtigen, so erfordert eine geziemende Rücksicht auf die Meinung der Menschheit, daß es die Gründe darlegt, die es zu der Trennung veranlassen. Folgende Wahrheiten erachten wir als selbstverständlich: daß alle Menschen gleich geschaffen sind; daß sie von ihrem Schöpfer mit gewissen unveräußerlichen Rechten ausgestattet sind; daß dazu Leben, Freiheit und das Streben nach Glück gehören; daß zur Sicherung dieser Rechte Regierungen unter den Menschen eingerichtet werden, die ihre rechtmäßige Macht aus der Zustimmuung der Regierten herleiten; daß, wenn irgendeine Regierungsform sich für diese Zwecke als schädlich erweist, es das Recht des Volkes ist, sie zu ändern oder abzuschaffen und eine neue Regierung einzusetzen und sie auf solchen Grundsätzen aufzubauen und ihre Gewalten in der Form zu organisieren, wie es zur Gewährleistung ihrer Sicherheit und ihres Glücks geboten zu sein scheint. Gewiß gebietet die Vorsicht, daß seit langem bestehende Regierungen nicht um unbedeutender und flüchtiger Ursachen willen geändert werden sollten, und demgemäß hat noch jede Erfahrung gezeigt, daß die Menschen eher geneigt sind zu dulden, solange die Übel noch erträglich sind, als sich unter Abschaffung der Formen, die sie gewöhnt sind, Recht zu verschaffen. Aber wenn eine lange Reihe von Mißbräuchen und Übergriffen, die stets das gleiche Ziel verfolgen, die Absicht erkennen läßt, sie absolutem Despotismus zu unterwerfen, so ist es ihr Recht, ist es ihre Pflicht, eine solche Regierung zu beseitigen und sich um neue Bürgen für ihre zukünftige Sicherheit umzutun. Solchermaßen ist das geduldige Ausharren dieser Kolonien gewesen, und solchermaßen ist jetzt die Notwendigkeit, welche sie treibt, ihre früheren Regierungssysteme zu ändern. Die Geschichte des gegenwärtigen Königs von Großbritannien ist die Geschichte wiederholten Unrechts und wiederholter Übergriffe, die alle auf die Errichtung einer absoluten Tyrannei über diese Staaten zielen. Zum Beweise dessen seien Tatsachen einer unparteiischen Welt unterbreitet. Er hat für die öffentliche Wohlfahrt äußerst nützlichen und notwendigen Gesetzen seine Zustimmung verweigert. Er hat seinen Gouverneuren verboten, Gesetze von sofortiger und drängender Wichtigkeit zu genehmigen, es sei denn, daß ihr Inkrafttreten bis zur Erlangung seiner Zustimmung suspendiert würde, und wenn sie suspendiert waren, unterließ er es, sich irgendwie um sie zu kümmern. Er hat es abgelehnt, weitere Gesetze zugunsten großer Kreise von Menschen zu genehmigen, wenn diese Menschen nicht auf das Recht der Vertretung in der Legislatur verzichten wollten, ein für sie unschätzbares Recht, das nur Tyrannen furchtbar ist. Er hat gesetzgebende Körperschaften nach ungewöhnlichen und unbequemen Plätzen einberufen, die von dem Aufbewahrungsort ihrer öffentlichen Akten weit entfernt lagen, und zwar zu dem einzigen Zweck, sie zu willfähriger Unterwerfung unter seine Maßnahme zu bringen. Er hat wiederholt Volksvertretungen aufgelöst, weil sie mit männlicher Festigkeit seinen Eingriffen in die Rechte des Volkes entgegengetreten sind. Er hat sich lange Zeit hindurch geweigert, nach solchen Auflösungen neue wählen zu lassen; dadurch ist die gesetzgeberische Gewalt, da sie ja nicht vernichtet werden kann, an das Volk zurückgefallen, dem es nunmehr freisteht, sie auszuüben; der Staat aber bleibt in der Zwischenzeit allen Gefahren eines Einfalles von außen und Erschütterungen im Innern ausgesetzt. Er hat sich bemüht, die Bevölkerung dieser Staaten zu hemmen, indem er behufs dessen die Einbürgerungsgesetze für Fremde behindert hat, indem er sich geweigert hat, andere zu bestätigen, die deren Einwanderung nach hier fördern sollten, und indem er die Bedingungen des Neuerwerbs von Land erschwerte. Er hat die Rechtsprechung hintertrieben, indem er Gesetzen, die richterliche Befugnisse errichten sollten, seine Zustimmung versagte. Er hat die Richter betreffs des Verwaltens ihrer Ämter und des Betrags und der Zahlung ihrer Gehälter von seinem Willen allein abhängig gemacht. Er hat eine große Zahl neuer Ämter eingerichtet und eine Menge von Beamten herübergesandt, um unser Volk zu drangsalieren und von ihm zu leben. Er hat in Friedenszeiten bei uns stehende Heere unterhalten ohne Zustimmung unserer gesetzgebenden Versammlung. Er hat danach gestrebt, die militärische Macht von der zivilen Macht unabhängig zu gestalten und sie ihr überzuordnen. Er hat sich mit anderen zusammengetan, um uns einer Rechtsprechung zu unterwerfen, die unserer Verfassung fremd und von unseren Gesetzen nicht anerkannt war, und seine Zustimmung zu ihren Akten einer angemaßten gesetzgeberischen Tätigkeit erteilt, nämlich: In betreff der Einquartierung starker Kontingente bewaffneter Truppen bei uns, In betreff des Schutzes, der diesen durch ein Scheingerichtsverfahren gegen Bestrafung für alle Mordtaten gewährt wurde, die sie an den Einwohnern dieser Staaten zu verüben beliebten, In betreff des Abschneidens unseres Handels von allen Teilen der Welt, In betreff des Auferlegens von Steuern ohne unsere Einwilligung, In betreff des Entzuges der Vergünstigungen eines ordentlichen Gerichtsverfahrens, was uns gegenüber in zahlreichen Fällen geschah, In betreff dessen, daß man uns nach Übersee verbracht hat, um für angebliche Vergehen abgeurteilt zu werden, In betreff des Abschaffens des freien Systems englischer Gesetze in einer Nachbarprovinz und der Errichtung einer willkürlichen Regierung daselbst und der Erweiterung der Befugnisse derselben, derart, daß sie zu einem Beispiel und zu einem geeigneten Instrument für die Einführung der gleichen absoluten Herrschaft in diesen Kolonien wird, In betreff der Entziehung unserer Freibriefe, des Abschaffens unserer wertvollsten Gesetze und der völligen Änderung der Formen unserer Regierungen, In betreff der Außerkraftsetzung unserer eigenen gesetzgeberischen Gewalt, und in betreff dessen, daß sie die Macht beansprucht, für uns in allen beliebigen Fällen gesetzgeberische Akte zu vollziehen. Er hat die Regierung hier abgeschafft, indem er uns als außerhalb seines Schutzes stehend erklärt hat und Krieg gegen uns führt. Er hat den uns zugehörigen Teil der See geplündert, unsere Küsten verheert, unsere Städte niedergebrannt und das Leben unserer Leute vernichtet. Er schafft gerade jetzt große Heere fremder Söldner heran, um das Werk des Todes, der Verheerung und der Tyrannei zu vollenden, das er bereits mit Akten der Grausamkeit und des Wortbruchs begonnen hat, die ihresgleichen kaum in den barbarischsten Zeiten finden, und die des Oberhauptes einer zivilisierten Nation völlig unwürdig sind. Er hat unsere auf hoher See gefangen genommenen Mitbürger gezwungen, die Waffen gegen ihr Land zu erheben, zu Henkern an ihren Freunden und Brüdern zu werden oder selbst von ihren Händen zu fallen. Er hat Erhebungen gegen uns in unserem Heimatland veranlaßt und versucht, auf unsere Grenzbewohner Indianer zu hetzen, erbarmungslose Wilde, deren Kriegführung bekanntlich in der Niedermetzelung jeglichen Alters, Geschlechtes und Standes ohne Unterschied besteht. In jenem Stadium dieser Bedrückungen haben wir in den untertänigsten Ausdrücken um Abhilfe ersucht: unser wiederholtes Ersuchen ist lediglich durch wiederholtes Unrecht beantwortet worden. Ein Fürst, dessen Charakter durch jede Handlung in solcher Weise gekennzeichnet ist, kann als ein Tyrann bezeichnet werden, der als Herrscher über ein freies Volk ungeeignet ist. Auch haben wir es nicht unterlassen, unserer britischen Brüder hinlänglich eingedenk zu sein. Wir haben sie von Zeit zu Zeit von den Versuchen ihrer gesetzgeberischen Gewalt in Kenntnis gesetzt, eine gesetzwidrige Rechtsprechung über uns zu errichten. Wir haben sie an die näheren Umstände unserer Auswanderung und unserer Siedlung hier erinnert. Wir haben an ihr natürliches Gerechtigkeitsgefühl und ihre natürliche Hochherzigkeit appelliert und sie bei den Banden unserer gemeinsamen Herkunft beschworen, diese Übergriffe zu mißbilligen, die unvermeidlich zum Abbruch unserer Verbindungen und Beziehungen führen mußten. Auch sie sind der Stimme der Gerechtigkeit und der Blutsverwandtschaft gegenüber taub geblieben. Wir müssen uns daher mit der Notwendigkeit abfinden, welche unsere Trennung gebietet, und sie, wie die übrige Menschheit, für Feinde im Krieg, für Freunde im Frieden halten. Daher tun wir, die Vertreter der Vereinigten Staaten von Amerika, versammelt in einem allgemeinen Kongreß, an den Obersten Richter der Welt betreffs der Rechtlichkeit unserer Absichten appellierend, im Namen und Kraft der Autorität des rechtlichen Volkes dieser Kolonien, feierlich kund und erklären, daß diese Vereinigten Kolonien freie und unabhängige Staaten sind und es von Rechts wegen sein sollen; daß sie von jeglicher Treuepflicht gegen die britische Krone entbunden sind, und daß jegliche politische Verbindung zwischen ihnen und dem Staate Großbritannien vollständig gelöst ist, und es sein soll; und daß sie als freie und unabhängige Staaten Vollmacht haben, Kriege zu führen, Frieden zu schließen, Bündnisse einzugehen, Handel zu betreiben und alle anderen Akte und Dinge zu tun, welche unabhängige Staaten von Rechts wegen tun können. Und zur Stütze dieser Erklärung verpfänden wir alle untereinander in festem Vertrauen auf den Schutz der Göttlichen Vorsehung unser Leben, unser Gut und unsere heilige Ehre. Die vorstehende Erklärung wurde auf Anweisung des Kongresses in Schönschrift aufgezeichnet und von folgenden Mitgliedern unterzeichnet:

John Hancock.

NEW HAMPSHIRE: Josiah Bartlett; William Whipple; Matthew Thornton

MASSACHUSETTS BAY: Samuel Adams; John Adams; Robert Treat Paine; Elbridge Gerry.

RHODE ISLAND: Stephen Hopkins; William Ellery.

CONNECTICUT: Roger Sherman; Samuel Huntington; William Williams; Oliver Wolcott.

NEW YORK: William Floyd; Philip Livingston; Francis Lewis; Lewis Morris.

NEW JERSEY: Richard Stockton; John Witherspoon; Francis Hopkinson; John Hart; Abraham

Clark.

PENNSYLVANIA: Robert Morris; Benjamin Rush; Benjamin Franklin; John Morton; George

Clymer; James Smith; George Taylor; James Wilson; George Ross.

Das “ KOMPLOTT” erkennt zwar die symptome , weiss aber nicht woher sie kommen.

Aus einem gesellschaftlichen plan:

Ein Herrscher, der sich von der Moral leiten läßt, handelt nicht politisch und seine Macht steht auf schwachen Füßen. Wer herrschen will, muß zu List und Heuchelei greifen. Hohe Eigenschaften eines Volkes wie Offenheit und Rechtschaffenheit sind in der Politik nur Laster, denn sie stürzen die Könige leichter von ihrem Thron als selbst der mächtigste Feind.




der DEUTSCHE BEOBACHTER hat oft über die kultur der täuschung geschrieben (schlagwort: täuschung)

http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2008/09/kriegsminister-haben-keine-angst.html

http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2008/09/wie-collin-powell-die-uno-belogen-hat.html

http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2008/08/joseph-goebbels-verglichen-mit-der.html

um nur einige zu nennen.

ENDE

zur person des verfassers:



Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein. alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra'svon den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich wilhelm nietzsche „zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte. hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

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