Dienstag, 3. Februar 2009

DIE NAZIDEUTSCHEN AUF DEM MARSCH IN DIE REHABILITATION

03.02.09 11:24:32 Begonnen


seit nahezu einem Dreivierteljahrhundert nun schon, ziehen bundesrepublikanische Politiker und Medien über die Nazideutschen her, hauen auf sie ein mit dem ziemer der Instrumentalisierung der „Kultur des Erinnerns“.

Grün und Blau schon geschlagen wurden sie, die Nazideutschen und die Striemen des Ziemers hat sich in ihre Haut genarbt, so dass sie traumatisiert wurden.


Spiegel online aber berichtet am 02. Februar 2009, 16:10 von einem großartig gespielten Drama in ard :"Willkommen zu Hause" :

Ein junger Soldat freut sich nach seinem Afghanistan-Einsatz auf die Rückkehr ins deutsche Idyll - bis ihn der Horror am Hindukusch einholt. Das großartig gespielte ARD-Heimkehrerdrama "Willkommen zu Hause" erzählt klug und unaufgeregt von Kriegswunden, die man nicht sieht.( ganzer Artikel am Schluss).


Zurück also von der bundesrepublikanischen Traumatisierungsfabrik in Afghanistan, in der Bundesrepublik jetzt, ist er , der junge.

In der den politikern genehmen Wehrmachtsausstellung musste gelogen und unterschlagen werden, um sie in mehr als einem Schritt hinzumodeln.

Das trauma der Nazideutschen haben sie nie erwähnt, diese politiker und ihre propagandamedien, haben aber stets die nazideutschen zu traumatisierern gemacht, aber die Traumatisierer der von der bundesrepublik organisierten Heilsarmee in Afghanistan, zerren sie genüsslich vor das Zelluloid , großartig gespielt nennen Sie es, was in Wirklichkeit eine Sauerei ist und die bei den Nazideutschen täglich üblichen Wehrmachtsberichte und die Wochenschau sucht man man bei dieser Spezies vergebens.

Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun. Diesmal sind die afghanen nach ihrer eigenen behauptung die „ arier“ und die besatzer die „untermenschen“.


Zitiert aus einem amerikanischen brief:

Bill Moyers Biography
Broadcast Journalist, Public Official, Baptist Minister
1934 –










The framers of our nation never imagined what could happen if big government, big publishing, and big broadcasters ever saw eye to eye in putting the public’s need for news second to their own interests — and to the ideology of market economics. The greatest moments in the history of the press came not when journalists made common cause with the state but when they stood fearlessly independent of it.”


der falschen dinge sind noch mehr . Am 2.februar 2009 zeigte der fernsehkanal phoenix wie durch die globalisierer durcheinandergeschmissenen völker, aus ihren ländern ausreissen, umkommen und schliesslich aus rattenverseuchten lagern am italienischen mittelmeer wieder in die globalisierte „ freiheit „ geschubst werden, nicht selten dabei verrecken.

Das ist eine ganz andere lesart , wie die von deutschen nestbeschmutzern zitierten zwangsarbeiter im dritten reich , die dort als kriegsdienstverpflichtete ihren dienst genauso taten, wie die nazideutschen frauen in den rüstungsfabriken und viele dieser kiegsdienstverpflichteten entgingen dem tod der verbrannten erde, sie hungerten mit den nazideutschen und viele von ihnen durften sich z.b. in nürnberg , zivil strassenbahnfahrend bewegen.


So haben denn die Nazideutschen sich von der Generation der Bemäntler und verschleierer als „ trau keinem unter 70“ein eigenes Profil verschafft, dass mit dem der 68 er Generation nicht das geringste zu tun hat.

Alle große politische Aktion besteht in dem Aussprechen dessen, was ist, und beginnt damit.
Alle politische Kleingeisterei besteht in dem Verschweigen und Bemänteln1 2,
Ferdinand Lassalle

An allen Ecken und enden haben sich die von den „ trau keinem unter 70“ teuere Denkmäler und Andenken errichtet, wie Heiden die einer unbestimmten Kultur frönen.


Es ist nun die Zeit gekommen jenen erinnerern den Spiegel vorzuhalten.


Jenen Spiegel nämlich, in den sie nun hineinschauend, sich selbst gewahr werden.gewahr werden durch den Affront, der ähnlich ist, dem des des Jahres 1929, aus dem dann das Dritte Reich entsprang und der zweite Weltkrieg.

Jetzt schon, im Vorfeld, ehe noch die Katastrophe der Kapitalkrise und der wirtschaftlichen Zusammenbrüche sich entfaltet hat, kann man erkennen, wie die politiker handlungsunfähig sind.


Doch diesmal gibt es keinen Adolf Hitler, der eine unblutige Revolution durch eine Machtergreifung verhinderte.


Die „trau keinem unter 70“ ,gewohnt schlag auf schlag von ihrer regierung geführt zu werden, haben in 12 jahren die gigantischte wirtschaftliche und militärische leistung erbracht , sind 1 jahr lang entnazifiziert worden und ihre trümmerfrauen mit dem kopftuch haben das deutsche wirtschaftwunder auf die beine gestellt,brauchten keine emanzipation , weil sie das mutterkreuz bekamen, für das eva hermann gefeuert wurde.

Sie haben den juliusturm gebaut und die 68-er den babelturm.



babel.
von geibel

und sie sprachen:“ was brauchen wir fürder des herrn?
mag im blauen er throhnen , wir gönnen`s ihm gern !
doch die erd `ist für uns , wir sind könige drauf;
lasst uns schwelgen und glüh`n! sie beschert uns vollauf!

denn die flur gibt uns weiden und brot das gefild,
und den fisch gibt der strom und die forstung das wild
und die harfe den ton und die rebe den schaum
und der tanz seine lust - und das andre ist traum.

und zum zeugnis der herrschaft, zum zeugnis der kraft
lasst uns gründen ein mal, das die zeit nicht entraffts ,-
einen turm, d`rum die wolken sich lagern im kreis
dem da droben zum trotz und uns selber zum preis!“

und der jubel des volkes ob der rede war gross,
und sie schritten ans trotzige werk mit getos;
durch den wald scholl das beil, durchs geklüfte der karst,
und es sank die cypress`, und der porphyr zerbarst.

und sie strichen die ziegel und brannten den ton ;
hoch schlugen aus bauchigen öfen die loh`n;
hoch schritt durch gewühl das kamel mit der last,
und die kelle des maurers war nimmer in rast.

und es knarrte die wind`, und es ächste das tau,
und es wuchs wie ein berg in die lüfte der bau,-
eine schwebende stadt , dran der blick sich verlor,
und zinn`über zinnen und thor über thor.

die monde, die jahre verstrichen im flug ;
schon rührten den gipfel die wolken im zug;
da vermass sich ihr herz, und sie jubelten laut:
„nun steht`s ! und wer stürzt, was wir haben gebaut?

unser name wird geh`n von gschlecht zu geschlecht ;
wie göttern, so wird man uns opfern mit recht ;
denn das ewige werk , es ist morgen vollbracht !“
und sie harschten und zechten , und schwarz kam die nacht.

doch der engel des herrn mit dem feurigen schwert,
der dem ahn einst die pforten von eden gewehrt,
stieg herab im gewölk, da sie lagen im schlaf;
hoch schwang er das schwert , und es flammt` und es traf.

und wie schall von posaunen erklang`s durch den strahl;
da schwankten die zinnen und stürzten zu tal;
da zerbarsten die pfeiler mit dumpfen gekrach,
und die bogen , die mauern , sie taumelten nach.

und ein schein ward ergossen wie schwefel und blut ,
und es wirbelte rauch , und der rauch ward zur glut,
und die lohe, gefacht von den schwingen des sturms,
umschwoll wie ein segel die trümmer des turms.

doch verstört aus dem schlafe, zu der stätte des bau`s
herstürzten die menschen und sahen den graus;
bleich starrten sie hin in verzweifelten leid
und zerrauften ihr haar und zerrissen ihr kleid.

und sie deuchten sich fremd von gestalt und gesicht;
und sie schrien sich an und verstanden sich nicht;
denn ihr auge war trüb und verblendet sein stern,
und verwirrt ihre zunge vom zorne des herrn.

da wandten sie sich , von entsetzen erfasst,
wie der hirsch,wenn das hifthorn ihn schreckt aus der rast,
und es ward eine flucht, wie noch keine geschah,
und gewühl und geheul und gewimmer war da.

und gesichter voll angst , wie der marmor so blass,
und lippen voll fluch`s und gestammelter hass,
und verworrener hader und hastige fracht,
und gewieher und wagengedröhn durch die nacht.

wie spreu vor dem wirbel nach süd und nach nord,
gen aufgang und niedergang stoben sie fort,
und die fackel des brandes erleuchtete stumm
ihren pfad ,-und kein einziger schaute sich um .

und das feuer verglomm , und die flucht war vertost,
und es graut , und die sonne erhob sich im ost;
doch in schweigender öde gewahrte sie nichts
als den wehenden schutt auf der statt des gerichts.

Ende

aus:

die amerikanische immobilienkrise und der babelturm:

DER DEUTSCHE BEOBACHTER

28.08.2007 10:43

die amerikanische immobilienkrise und der babelturm:

am beispiel von leber, nieren und spermien plausibel gemacht

zudem noch leichtverständlich gemacht , indem man in dem nachstehenden gedicht von geibel , die dortigen imponderabilien einfach durch den dollar ersetzt.

babel.
von geibel[kommenta1]

oben schon zitiert

Wer amerika bereist, wird zudem gewahr , dass sich dort alles um den dollar dreht.

Ob immobilienkrise in den usa, hedgefonds allerorten , daimler-chrysler: sie alle stellen sich als geldvernichtungsmaschinen vor, eben als jene , die den dollarturm zum einsturz bringen.

Unter der ägide von alan greenspahn wurden soviele dollar gedruckt[kommenta3] , dass es an geld niemals mehr mangeln sollte. Das erklärt , warum hedgefonts ihrer beute mit geld das leben sauer machen.

Hedgefonds machen das, was der metzger und der wirt um die ecke machen: die schmeissen leber und nieren weg, wo doch einst diese für sauere nieren mit bratkartoffeln und saure lunge mit semmelkloß eine delikate volksspeise waren. Jetzt sind sie aus , weil diese innereien vergiftet sind, so wie zunehmend die männlichen spermien die eizelle nicht mehr erschwimmen , weil in den nahrungsmitteln gifte sind , die über leber , niere und wen wunderts spermien aufgenommen werden.

Bis hier versteht das jede hausfrau , die mit allem auch zu tun hat.

Ab jetzt wird der hausfrau zusätzlich vertständlich gemacht was es mit der weltwirtschaftskrise auf sich hat.


[kommenta1] Franz Emanuel August Geibel (* 17. Oktober 1815 in Lübeck; † 6. April 1884 in Lübeck) war ein deutscher Lyriker

[u2]entnommen aus:

d:\zwischenlagerung word ab 16-09-2005\artikelsammlung\der turm zu babel-in einem alten lesebuch von 1893 steht.doc-erstelldatum 27.12.2004 08:03

[kommenta3] Darunter ist grundsätzlich mitzuverstehen alles was fiktives tauschmittel ist



SPIEGEL ONLINE

02. Februar 2009, 16:10 Uhr

AFGHANISTAN-HEIMKEHRERDRAMA

Krieg im Kopf

Von Christian Buß

Ein junger Soldat freut sich nach seinem Afghanistan-Einsatz auf die Rückkehr ins deutsche Idyll - bis ihn der Horror am Hindukusch einholt. Das großartig gespielte ARD-Heimkehrerdrama "Willkommen zu Hause" erzählt klug und unaufgeregt von Kriegswunden, die man nicht sieht.

Zurück in der Beziehung, zurück in der Familie, zurück in der Pfalz. Ben (Ken Duken) könnte sich nach vier Monaten in Kunduz eigentlich zurücklehnen, um im beschaulichen Deidesheim die Liebe der Freundin, die Zuwendung seiner Eltern und die Schönheit der intakten Landschaft zu genießen. Doch wo er auch hingeht, es folgen ihm Bilder der Gewalt und Zerstörung.

Bald rennt er allein in Camouflage-Uniform die Weinberge rauf und runter, auf den Schultern trägt er 20 Kilo Sturmgepäck. Ben hat den Krieg mit nach Hause gebracht.

Durch die aktuellen globalen Verstrickungen Deutschlands wurde ein Filmgenre reaktiviert, das hierzulande schon seit 50 Jahren ruhte: das Heimkehrerdrama. Wenn heutzutage, wie es der ehemalige Bundesverteidigungsminister Struck einmal formulierte, die Freiheit Deutschlands auch am Hindukusch verteidigt wird, dann müssen die Ereignisse dort eben auch zurückstrahlen in den deutschen Film.

Sein Freund ist einem Selbstmordanschlag zum Opfer gefallen

"Willkommen zu Hause" ist nun der erste große fiktionale Beitrag im deutschen Fernsehen, der von den seelischen Verwüstungen erzählt, die Einsätze in Krisenregionen hinterlassen können. Es liegt ja ein brisanter gesellschaftspolitischer Widerspruch im humanitären Interventionismus, wie ihn die Bundeswehr praktiziert: Die Soldaten gehen als Friedensstifter in den Einsatz – und kehren potentiell als Kriegsversehrte heim.

Noch immer wird sich schwer damit getan, ihre Verletzungen anzuerkennen, zumal wenn man sie nicht sehen kann, so wie es bei Ben der Fall ist. Außer ein paar Schrammen scheint er nichts von seinem Einsatz als Isaf-Soldat davongetragen zu haben. Sein Freund Torben ist bei einer gemeinsamen Lieferfahrt in Kunduz einem Selbstmordanschlag zum Opfer gefallen, Ben selbst indes scheint nach seiner Heimkehr anfänglich fit und fidel wie immer. Erst nach und nach werden seine Probleme offenbar.

Während sich der Afghanistan-Heimkehrer nicht mehr bewusst an die Bombenexplosion erinnern kann, tut es sein Körper umso konsequenter. Als sein Vater zur Begrüßung für ihn und seine Kumpels auf der Terrasse Steaks brät, sorgt der Geruch von verbranntem Fleisch dafür, dass er sich in die Rosenbeete übergeben muss. Einen Kumpel haut er später während einer Wiedersehensfeier ohne Ankündigung krankenhausreif. Und als Ben schließlich an einem Glascontainer vorbeigeht, treibt ihn der Lärm von zersplitterndem Glas dazu, sich vor einen Laster zu werfen.

Als unbrauchbar aussortiert

Geradezu lehrbuchartig wird also jene Symptomatik abgespult, durch die sich eine Posttraumatische Belastungsstörung offenbart: Der Leib legt offen, wogegen sich das Bewusstsein sperrt. Doch "Willkommen zu Hause" ist mehr als ein gut gemeintes Fallbeispiel – was auch daran liegt, wie die Filmemacher (Regie: Andreas Senn, Buch: Christian Pfannenschmidt) die Geschichte im gediegenen pfälzischen Ambiente ausbreiten. Im Kleinbürgeridyll lassen sich die kleinen äußerlichen Risse, mit der sich die große innere Verwüstung ankündigt, nun mal umso besser registrieren.

Denn das zeigt "Willkommen zu Hause" in aller Offenheit: Mit seinem Trauma steht der Kriegsheimkehrer auch im liebevollsten Umfeld alleine da. Von der Bundeswehr wird der junge Mann als unbrauchbar aussortiert, die Familie ist durch sein Verhalten überfordert, die Freunde ducken sich weg.

Ben ist eine tickende Zeitbombe, zur Entschärfung bedarf es eines Spezialisten. Zum Glück findet der Filmheld in einer Nachbarin (Ulrike Folkerts) eine Medizinerin, die ihn dazu bewegt, sich mit den verdrängten Schrecken auseinanderzusetzen und sich in die Hände eines Fachmanns zu begeben, mit dem er sein gefährlich durcheinandergeratenes Bewusstsein neu ordnet.

Klar, es gibt kompromisslosere Beiträge zum Thema. In dem kleinen brutalen Psychodrama "Nacht vor Augen", das es im letzten Oktober leider bis auf ein paar vereinzelte Vorführungen nicht wirklich ins Kino geschafft hat und dieses Jahr im Fernsehen laufen wird, vergreift sich ein Afghanistan-Heimkehrer am kleinen Bruder. Die Posttraumatische Belastungsstörung wird hier zum grausamen Kompensationsgeschäft.

Und umfassend hat auch schon die NDR-Doku "Sie finden keinen Frieden" die Palette seelischer Verwerfungen gezeigt, unter denen deutsche Soldaten nach ihrer Rückkehr aus Bosnien oder Afghanistan litten und leiden: An eine vollständige Genesung ist bei vielen der einst so harten und jetzt zerbrochenen Fallschirmjäger und Transportkutscher auch nach Jahren der Behandlung nicht zu denken.

Einige verstörende Filmbilder bleiben in den Köpfen zurück

Dass sich "Willkommen zu Hause" im letzten Drittel zur hoffnungsvollen Heilungsgeschichte wendet, in der ein Psychiater mit handlicher Puzzle-Metaphorik die Gesundung skizziert, nimmt dem Film nicht seine Brisanz. Auf den klumpigen Soundtrack-Kleister von Coldplay hätte man zwar gerne verzichtet, trotzdem sensibilisiert das großartig gespielte Primetime-Drama für ein bislang im großen Rahmen kaum behandeltes Thema.

Vollkommen zu Recht haben die Macher gegen alle Widerstände für einen prominenten Programmplatz gekämpft. Dreimal wurde der Film schon verschoben: erst wegen eines Fußball-Uefa-Pokal-Spiels, dann wegen der US-Präsidentschaftswahl, schließlich wegen der zugkräftigen Hape-Kerkeling-Komödie "Ein Mann, ein Fjord", die zeitgleich bei der Konkurrenz laufen sollte.

Jetzt kam es gar – wenn man dieses Wort im Zusammenhang mit dem schwierigen Stoff benutzen will – zur Kampfprogrammierung: Erstmals zeigt die ARD an einem Montag eine ihrer prestigeträchtigen Eigenproduktionen, also zu jener Zeit, in der auch das Zweite seine besten und teuersten Filme präsentiert.

Der Diskussion kann das nur gut tun. Denn bei aller Lehrbuchartigkeit bleiben von "Willkommen zu Hause" einige verstörende Filmbilder zum Thema deutsche Kriegsheimkehrer in den Köpfen zurück.

Angesichts der geopolitischen Lage darf hinzugefügt werden: Es werden nicht die letzten sein.


"Willkommen zu Hause", 20.15 Uhr, ARD

URL:

ZUM THEMA AUF SPIEGEL ONLINE:

· Bundeswehr-Doku in der ARD: Die Axt im Schädel (03.05.2007)
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,480707,00.html

zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................





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