Sonntag, 15. Februar 2009

DIE BUNDESREPUBLIK IST ZERRISSEN VON DER PARTEIEN HASS UND HADER- TEIL2

VERBOTE DER KULTUR DES ERINNERNS

15.02.2009 10:14 begonnen



Geht man zur Suchmaschine google und gibt dort ein: zerrissen von der parteien hass und hader, dann gelangt man zunächst auf die ergebnisseite:

http://www.google.de/search?client=firefox-a&rls=org.mozilla%3Ade%3Aofficial&channel=s&hl=de&q=zerrissen+von+der+Parteien+hass+und+hader&meta=&btnG=Google-Suche

und von dort ganz an erster stelle auf:

DER DEUTSCHE BEOBACHTER: DIE BUNDESREPUBLIK IST ZERRISSEN VON DER ...

DIE BUNDESREPUBLIK IST ZERRISSEN VON DER PARTEIEN HASS UND HADER. 16.12.2008 23:29 begonnen. im zusammenhang mit der passauer polizeichef- geschichte, ...
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Diesem artikel ist ganz am anfang geschrieben:

16.12.2008 23:29 begonnen

im zusammenhang mit der passauer polizeichef- geschichte, stellt sich die frage, warum es in der bundesrepublik, die sich nicht deutschland nennen kann, weil ihre 16 länder und ihre parteien und ihre regierungen untereinander zerstritten sind, aufstände gibt, die politisch als rechtsradikal gebrandmarkt werden. es ist bei abfassung dieser schrift noch offen, wer wirklich dem polizeichef entgegengetreten ist.

Und weiter:

dass die bundesrepublik ein heillos zerstrittener staat ist, sei vorangestellt, daran ändert auch nichts, dass sich die bundesrepublik der demokratie berühmt, in der alle etwas zu sagen haben. die bundesrepublik präsentiert die demokratie als wühlkasten, aus dem sich jeder seinen ihm genehmen teil nimmt.



in nicht nachzuahmender deutlichkeit bestätigt deshalb spiegel online, das früh vom deutschen beobachter verkündete, das am 16.12.2008 23:29 begonnen wurde, stolz am 14. februar 2009, 22:07 uhr:

Ein lebendes Schandmal: 6000 Neonazis kamen am Wochenende nach Dresden und missbrauchten das Gedenken an die Bombardierung vor 65 Jahren. Ihr "Trauermarsch" ging in diesem Jahr mitten durch die Innenstadt. Das konnten selbst die gut 12.000 Gegendemonstranten nicht verhindern.

Dem vordergründigen zahlenspiel des spiegel artikels (ganz am ende wiedergegeben zur gänze) kann man 6000 neonazis gegen 12000 gegendemonstranten entnehmen.


würde man die gegenüberstellung dieser zahlen mit den sich immer wiederholenden wahlergebnissen vergleichen, kann man die npd quote so um 1,2% , als ganz schön runtergeredet bezeichnen.


Es soll deshalb „ in die eisen gestiegen werden“ was

Gottfried Arnold (1666 – 1714) analog zu „hass und hader der parteien“ vorgebracht hat:


















http://www.philos-website.de/bilder/Arnold_Gottfried.jpg

Man kann nicht leugnen, dass die so genannte Kirche in so viel tausend Stücke gleichsam oder Parteien und Sekten von Anfang her zerrissen und zertrennt worden: Ja, dass, wo man vollends die einzelnen Personen in ihren eigenen Meinungen und Wegen ansieht, wohl so viel Sinne oder Konzepte und Religionsarten, als jederzeit fast Köpfe gewesen.


Folgt man dem spiegel , dann sind 6000 gegen 1200 angetreten.

Geht man wieder zu Gottfried Arnold (1666 – 1714) liest man dort:

Nur Wiedergeborene können die Geschichte des Christentums erkennen. Diese sind zu allen Zeiten unter allerlei Ketzernamen als unliebsame Rebellen von der herrschenden Mehrheit verfolgt worden. Darum sind nach seiner Ansicht diese so genannten Ketzer die wahren Träger der Kirchengeschichte.


Soviel also zum oberbegriff „zerrissen von der parteien hass und hader“.



Es gibt 16 bundesländer und 16 schulsysteme.

Das ist bewusst so gehalten, keine „schraube „ soll zur anderen passen.


Geisterhaft jedoch über afghanistan verteilt steht der kollektive afghanische widerstand mit bloßen händen organisiert, als flüsterbefehl von ort zu ort , organisiert und wird über kurz oder lang auch die deutsche „ heilsarmee“ aus dem land vertreiben. Eine soldateska , die sich auch nach jahren verbunkert , kann kein land auf dauer besetzen.

Die natoversorgungen, man kann sie jetzt schon "notversorgungen" nennen, werden wegen der " faustkämpfer" bereits über russland geleitet, was nichts anderes bedeutet , das die russen die lieferungen kontrollieren, damit nicht nur das gas an die bundesrepublik.



Der spiegel kann nicht einmal angeben , wieviel deutsche in dresden füsiliert wurden. Er schreibt :

An die vielen tausend Menschen, die bei den Luftangriffen vom 13. bis 15. Februar vor genau 64 Jahren ums Leben kamen – und an die verbrecherischen Kriege der Nazis, die die Alliierten zu den Bombardements verleiteten.

Dazu näheres:

http://forum.politik.de/forum/showthread.php?t=46204











12.01.04, 14:00

Der Bomben-Holocaust gegen deutsche Städte ist weiterhin Thema auch für etablierte Medien. Vergangene Woche präsentierte das ZDF eine entsprechende Dokumentation, die zwar von teilweise üblen Wahrheits-Verzerrungen durchsetzt war, die aber das Leid deutscher Zivilisten eindrucksvoll herausarbeitete. Auch "Der Spiegel" widmete dem "Bombenkrieg gegen die Deutschen" eine ganze Serie. Darüber hinaus überall diskutiert: "Der Brand", das Buch des Historikers Jörg Friedrich. Seine Erkenntnisse sind gegenwärtig in aller Munde. In wenigen Wochen jährt sich das Menschheits-Verbrechen zum 60. Male. Und am 13. Februar war es 58 Jahre her, dass Terror-Bomber Dresden in Schutt und Asche legten.

Niederträchtige Fälschungen

Besonders niederträchtig: Auch in diesen Tagen vollbringen es Geschichtsfälscher erneut, einerseits die Todeszahlen herunterzufälschen und andererseits die Terror-Aktion mit dem deutschen Vergeltungsschlag gegen Coventry zu rechtfertigen. Was Böswillige hier gegenüberstellen, lässt sich in Wahrheit nicht vergleichen. Allein die Opferzahlen sprechen Bände: Während selbst offizielle Schätzungen als Folge der Coventry-Bombardierung niemals über 554 Tote hinausgingen, verendeten in Dresden Hunderttausende qualvoll, darunter in erster Linie Zivilisten, Frauen, Kinder und Greise. Der Angriff auf Coventry war – ganz im Gegensatz zum Bomben-Holocaust von Dresden – eine Reaktion auf erste alliierte Bombardierungen gegen die unbewaffnete Zivilbevölkerung deutscher Städte. Zudem galt der Angriff militärischen Zielen. Der Bomben-Terror gegen Dresden aber galt dem deutschen Volk. Die Bomben fielen, obwohl bekannt war, dass die Stadt mit Flüchtlingen völlig überfüllt war.
Chef des englischen Bomberkommandos und verantwortlich für die völkerrechtswidrigen Flächenbombardements war Luftmarschall Arthur Harris. Die Bomberflotten des "Schlächters" brachten Tod und Verwüstung. In seinem Buch "Bomber Command" (1948) gestand er: "Ich würde nicht zögern, das Gleiche noch einmal zu tun. Ich habe keine Geduld mit Leuten, die Mitleid mit den ,armen Deutschen‘ empfinden." Der amerikanische Kolumnist Wiliamson M. Evers: "Bomber-Harris hatte die Angewohnheit, Frauen und Kinder vorsätzlich zu verbrennen. Die Glücklichen unter ihnen zerfetzte er, bevor sie wussten, was geschah (...) Harris feuerte vorsätzlich und gezielt auf deutsche Zivilisten und versuchte, so viele wie er nur konnte umzubringen." 1953 wurde Harris auf Drängen Churchills in den Adelsstand erhoben. Es erfolgte auch seine Beförderung zum Großoffizier der Ehrenlegion. 1986 ehrte ihn die britische Post mit einer Sonderbriefmarke. Im Beisein der britischen Königin-Mutter wurde 1992 in London ein Denkmal zu Ehren des "Schlächters" eingeweiht.

Verhöhnung der Opfer

Die vollendete Form der Opferverhöhnung wird darüber hinaus seit Jahren durch eine Manipulierung der wahren Opferzahlen von Dresden betrieben. Vor allem die bundesdeutsche Historikerzunft will hartnäckig eine minimierte Opferzahl von allenfalls 35.000 in den Geschichtsbüchern platzieren. Dr. Czesany, Verfasser des Standardwerkes "Europa im Bombenkrieg" hält dagegen: "Da viele tausend Menschen bis zur Unkenntlichkeit verbrannt waren und weder die ermordeten Frauen (nach Abhandenkommen ihrer Handtaschen) noch die getöteten Kinder Ausweise bei sich hatten, konnte nur ein geringer Teil der umgekommenen Zivilpersonen identifiziert werden. Demgemäß muss die tatsächliche Zahl der Todesopfer ein Mehrfaches der 35.000 identifizierten Toten betragen haben. Es ist daher mit einer Zahl zwischen 100.000 und 300.000 Toten unbedingt zu rechnen."
Zeitgeschichtler Franz Kurowski hat zur gleichen Frage ermittelt: "Ein Großteil der Opfer dieser grausigen Abschlachtung von Menschen waren Flüchtlinge. Sie kamen meistenteils in geschlossenen Gruppen um, so dass sich niemand oder nur sehr wenige Überlebende nach dem Ergehen oder Verbleib ihrer Angehörigen und Freunde erkundigen konnten. Daraus schließen zu wollen, dass es sich bei den Flüchtlingen nur um einige zigtausend gehandelt haben könne und nicht um 350.000 bis 500.000 Menschen ist absurd."
Zu der unverschämten Die-Deutschen-sind-selbst-schuld-Theorie schreibt Dr. Czesany: "Eine Million Menschenverluste, Tausende bombardierte Orte und Städte, Hunderttausende zerstörte Häuser und Wohnungen sind die grausame Bilanz des alliierten Bombenkrieges gegen die deutsche und europäische Zivilbevölkerung während des Zweiten Weltkrieges. Die Deutschen haben keinerlei Veranlassung, sich die Verantwortung der uneingeschränkten Luftkriegführung gegen die Zivilbevölkerung in den Jahren 1940 bis 1945 aufbürden zu lassen. Der Beginn des völkerrechtswidrigen Luftkrieges gegen das deutsche Hinterland ist vor allem dem britischen Premierminister Winston Churchill zuzuschreiben. Der Aufbau der anglo-amerikanischen Bomberflotte war schon Mitte der 30er-Jahre vorgesehen, der völkerrechtswidrige Krieg aus der Luft wurde von den Alliierten minutiös geplant und bis zur Perfektion im Laufe des Krieges verfeinert."


http://www.pilotenbunker.de/Extrablatt/dresden_leichen.jpg
http://www.pilotenbunker.de/Extrablatt/dresden_ruine.jpg
http://www.pilotenbunker.de/Extrablatt/dresden_leichen2.jpg
http://www.pilotenbunker.de/Extrablatt/dresden_bunker.jpg
http://www.pilotenbunker.de/Extrablatt/dresden_leiche.jpg


Literatur:
Friedrich: Der Brand
Dr. Czesany: Europa im Bombenkrieg
Verbrecher-Album der Sieger
Verheimlichte Dokumente
Lexikon der antideutschen Fälschungen
Bomben über Dresden
Der rote Hahn
Hurra, wir leben noch
Dresden im Luftkrieg
Deutschland im Bombenkrieg 1940-1945
Europa im
Bombenkrieg 1939-1945
Luftschlacht über Deutschland
Tieflfieger über Dresden ?
Bomber von 1914 bis heute
Feuersturm über Dresden
Der Krieg der Bomber

Fire Storm over Dresden

Der verfasser ist zeitzeuge von einestages.

Am 2.januar 1945 hat er, damals 12 jahre alt, um das denkmal am edgidienplatz in nürnberg leichenhaufen geschichtet gesehen , die ihn an das nachstehende bild erinnern:









klick ins bild

in zeiten der finanzkrise in denen das internationale zum verbrechen gegen das eigene volk wurde , haben die regierenden , die die krise nicht meistern können, besondere angst vor dem nationalen.

ende


Pressestimmen

14. Februar 2009, 22:07 Uhr

GEDENKTAG

Wie Neonazis Dresden zu ihrer Pilgerstätte machen

Aus Dresden berichtet Veit Medick

Ein lebendes Schandmal: 6000 Neonazis kamen am Wochenende nach Dresden und missbrauchten das Gedenken an die Bombardierung vor 65 Jahren. Ihr "Trauermarsch" ging in diesem Jahr mitten durch die Innenstadt. Das konnten selbst die gut 12.000 Gegendemonstranten nicht verhindern.

Dresden - Was sind sie stolz auf ihre Frauenkirche, die Dresdner. Punkt viertel vor zehn am Freitagabend, gerade haben in der ganzen Stadt die Kirchenglocken angefangen zu läuten, recken sie die Köpfe nach oben, umarmen sich und mustern das Bauwerk. Es ist ihr Symbol, das Symbol der Versöhnung. Sie sind gekommen, um zu erinnern. An die vielen tausend Menschen, die bei den Luftangriffen vom 13. bis 15. Februar vor genau 64 Jahren ums Leben kamen – und an die verbrecherischen Kriege der Nazis, die die Alliierten zu den Bombardements verleiteten.

Es ist bitterkalt, trotzdem haben sich Hunderte mit Kerzen rund um den Kirchenneubau versammelt. Es könnte eigentlich eine schöne Stimmung sein, festlich und ruhig. Wenn nicht an jeder Ecke der Stadt an diesen beiden Tagen Polizisten stehen würden.

Und wenn es nicht auch dieses andere Dresden gäbe.

Das andere, gruselige Dresden lässt sich wenige Stunden später, am Samstagmittag, ebenfalls mitten in der Innenstadt besichtigen. Rund 6000 Neonazis aus ganz Europa ziehen durch die Straßen. Auch sie sind gekommen, um zu erinnern. Seit zehn Jahren kommen sie jedes Jahr. Die Gedenktage der Bombardierung sind zum Highlight für Rechtsradikale geworden. Sie wollen in Dresden den Kampf um das Gedächtnis gewinnen und sich gegenseitig ihrer kruden Mythen vergewissern. Zum Beispiel, dass mit Dresden eine "unschuldige" Kulturstadt dem Erdboden gleich gemacht worden sei. Oder dass "Hunderttausende" Zivilisten das Leben hätten lassen müssen.

Mit all diesen Legenden hat eine 2004 von der Stadt eingesetzte Historikerkommission eigentlich längst aufgeräumt. 25.000 Menschen sind nach deren Angaben gestorben. Und die Stadt war nie ein beschauliches Elbflorenz. Auch von hier wurden Juden deportiert. Zudem wurde hier Hitlers Krieg an der Ostfront strategisch vorbereitet.

Moderates Auftreten ist Strategie

Doch das interessiert heute keinen einzigen Rechten. Sie marschieren mitten durch die Einkaufszone, die Dresdner Politik hat es ihnen erlaubt. Die "Junge Landsmannschaft Ostdeutschland" hat zu dem "Trauermarsch" aufgerufen. Ihre Trauer gilt ausschließlich den deutschen Opfern, versteht sich, der Rest der Geschichte wird ausgeblendet. Gekommen sind sie alle, die freien Kameradschaften, die Burschenschaften und natürlich die NPD-Fraktion im sächsischen Landtag, samt ihrem Chef Holger Apfel und dem Bundesvorsitzenden Udo Voigt. Es gibt keine Parolen, kein Gebrüll. Sie treten moderat auf, Typ Biedermänner. Was sie sagen wollen, tragen sie auf Bannern vor sich her. "Alliierter Bombenholocaust", steht darauf, "Geschichtliche Wahrheit bringt geistige Freiheit" oder "Ehre den deutschen Trümmerfrauen". An die deutsche Kriegsschuld will hier niemand glauben.

Flankiert von der Polizei bleiben sie alle paar Minuten stehen - einfach so, zwischen Commerzbank und Karstadt am Altmarkt, während die Dresdner ihrem Samstagseinkauf frönen, als wäre nichts. Es ist eine stille Machtdemonstration.

Es scheint ja auch niemanden so richtig zu stören. Von den gut 12.000 Gegendemonstranten wissen die Rechten nur vom Hörensagen, deren Protestzug wird streng abgeschirmt durch den anderen Teil der Altstadt geführt. Kontakt? Nicht möglich. Nur rund zwei Dutzend Antideutsche haben sich durch die Sperren mogeln können. "Nie, nie, nie wieder Deutschland", halten sie den Neonazis entgegen und entrollen ein paar US- und Israelflaggen. Ein tapferes Pärchen ruft: "Nazis raus!", zwei Mittzwanziger brüllen: "Stalingrad war wunderbar, Naziopa blieb gleich da." Aber das ist alles so harmlos, dass selbst die Schläger unter den Rechten nur müde lächeln.

Pöbeln lassen sie andere, das ist ihre Strategie. Genauer gesagt, die der NPD. Für die Partei ist der Aufmarsch eine Chance, zu demonstrieren, dass die rechte Szene doch nicht so zerstritten ist, wie zuletzt immer wieder zu hören und zu lesen war. Gut sechs Monate vor der Landtagswahl kann das nicht schaden. Am 30. August wollen die Nationalen unter allen Umständen den Wiedereinzug ins sächsische Parlament schaffen. Und wo, wenn nicht in Dresden, kann man schon mal ordentlich mobilisieren.

Düsterer Fackellauf am Freitagabend

Tatsächlich drängt sich der Eindruck auf, dass es hier eine Menge Menschen gibt, die Geschichte etwas anders sehen, als man gemeinhin hoffen dürfte. Ansonsten wäre es den Rechten wohl kaum möglich, ihren jährlichen Fackellauf völlig ungestört abzuhalten.

Der Zug ist dieses Jahr schon am Freitagabend, gewissermaßen die Ouvertüre zum ganz großen Trauermarsch am Folgetag. Das "Aktionsbündnis gegen das Vergessen" hat dazu aufgerufen. Gleich hinter dem Bahnhof sammeln sich rund tausend Neonazis, unter ihnen Thomas "Steinar" Wulff, der in ihren Kreisen als Führungsfigur gilt. Um sieben Uhr setzt sich die Gruppe, abgeschirmt von der Polizei, in Bewegung. Vorneweg marschieren sechs Kameraden in Skelettkostümen und schwarzen Kreuzen. Rund zwei Stunden geht es durch Neubausiedlungen in der Vorstadt.

Die Straßenzüge sind düster, kein Gegendemonstrant ist weit und breit zu sehen. Ab und zu lehnt sich ein Anwohner mal aus dem Fenster, ohne aber groß auf sich aufmerksam zu machen. Eine Frau steht im Vorgarten. Wie sie den Aufmarsch denn fände? "Mutig, mutig", sagt sie. Am Wettiner Platz, nach der Hälfte der Wegstrecke, kommt der Zug zum Stehen. Ein Redner wettert über die "Luftmörder mit ihrer todbringenden Fracht", doziert über "Hunderttausende Opfer" und rühmt die Gefallenen an der "Heimatfront". Dann halten die Rechten eine Schweigeminute ab. Nichts regt sich. Hier gehört ihnen die Straße.

Mehrere tausend Menschen protestieren gegen Neonazis

Es gibt natürlich auch frohe Botschaften an diesem Wochenende. Die Gegendemonstrationen zum Beispiel. 6000 Menschen sind nach Polizeiangaben am Nachmittag vor die Semperoper gekommen, zur Abschlusskundgebung der Aktion "Geh-Denken". Linke Parteien, Kirchen und Gewerkschaften sprechen gar von 7500 Teilnehmern. Sie hatten dazu aufgerufen, den Neonazis die Stirn zu bieten. Selbst Parteiprominenz ist angereist: SPD-Chef Franz Müntefering etwa. Die "braune Soße" dürfe in Deutschland "nie wieder eine Chance haben", ruft er den Aktivisten entgegen. Grünen-Chefin Claudia Roth ist auch da. Sie sei schockiert, sagt sie, wie die Rechtsextremen mit Parolen vom "Bombenholocaust" die Verbrechen der Nationalsozialisten relativierten. Am Mittag hat Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU) zudem ein Mahnmal in der Altstadt eingeweiht.

Die harte Polizeistrategie hat auch funktioniert. Wo immer Rechtsextreme und Autonome hätten aufeinander treffen können – alles war vorher schon mit Tausenden Polizisten aus dem gesamten Bundesgebiet rigoros abgeriegelt. Zwischenfälle konnten so vermieden werden. Nur am Schlossplatz gibt es mal kurz Rangeleien zwischen Polizei und Autonomen. Ansonsten bleibt die Lage ruhig.

Doch nächstes Jahr werden die Neonazis wieder kommen. Dresden ist zu ihrer Pilgerstätte geworden.

URL:

FORUM:

· Was tun gegen Rechtsextreme?
http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=5842&goto=newpost

ZUM THEMA AUF SPIEGEL ONLINE:

· Rechenschaftsbericht: NPD droht finanzielles Fiasko (14.02.2009)
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,607602,00.html
· Protest gegen Nazi-Gedenkmarsch: Dresden zeigt Flagge
http://www.spiegel.de/video/video-51541.html

zur person des verfassers:



Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

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