Sonntag, 22. Februar 2009

WELTUNTERGANG UND MENSCHENSCHINDEREI- AUS DER KRYPTOGRAPHIE DER DEMOKRATIEN




22.02.2009 22:24 begonnen


gemessen an der Kryptographie der grossen freiheit nummer 1, die welt atomar in die luft zu blasen und gefangenenschinderei zu betreiben, sind die besuche der bundeskanzlerin bei putin und bei den chinesen , wegen der menschenrechte , ein tropfen auf den heissen stein.

nur beim dritten reich gelingt es seit nahezu einem dreivierteljahrhundert , die nazideutschen des sippenhaftesten verbrechens ohne unterlass vorzuführen.

für die westlichen demokratien gilt:
dabei hatte mit dem ende des zweiten weltkrieges alles so gut angefangen und jetzt steckt gottfried keller`s kathinka dieses saumensch im dreck bis an die knöchel.

jetzt fährt auf seiner troika mister moneymaker mit der balaleika im atlantik hin und her und spielt das lied ich seh und hör nichts mehr.
in afghanistan ist die heilsarmee eingeschanzt und bald tragen uns die englein fort.


Kryptographie hat es per definitionem mit Verheimlichung zu tun. Wird eine Nachricht verschlüsselt, so wird der Inhalt dieser Nachricht verborgen. Hingegen wird die Tatsache, dass eine Nachricht gesendet wurde, nicht verheimlicht, und ebenso sind Sender und Empfänger nicht verborgen. Man erreicht so nur ein äußerst bescheidenes Maß an Anonymität.


PRESSESTIMMEN

Atom-U-Boot-Kollision entpuppt sich als High-Tech-Triumph

22/02/2009 18:36

ABU DHABI, 22. Februar (RIA Novosti). Das fransösische Verteidigungsministerium hat auf einen für die Rüstungsindustrie geradezu schmeichelhaften Hintergrund der jüngsten Kollision zweier Atom-U-Boote im Atlantik hingewiesen.

„Erwas Unvorstellbares ist passiert. Frankreich, Großbritannien und die USA dürfen das aber auch als Sieg ihrer Technologien betrachten, dank denen die U-Boote einander nicht hören konnten", sagte der französische Verteidigungsminister Hervé Morin am Sonntag.

Aber auch russische Atom-U-Boote seien nahezu geräuschlos, gab Morin bei der Waffenmesse IDEX 2009 in Abu Dhabi zu.

Mitte Februar hatte das französische Verteidigungsministerium die Kollision seines Atom-U-Bootes „Le Triomphant" mit der britischen „HMS Vanguard" im Atlantik und somit die entsprechenden Medienberichte bestätigt. Die Geschwindigkeit sei dabei sehr gering gewesen, es habe keine Verletzten und keinen Austritt radioaktiver Stoffe gegeben.

Gennadi Illarionow, Professor und Ex-Offizier der russischen Marine, mutmaßte jüngst gegenüber RIA Novosti, die Kollision sei möglicherweise von einer „Schattenzone" verursacht worden.

U-Boote seien während ihrer Unterwasserfahrt auf die akustische Wahrnehmung angewiesen. Die akustische Energie verbreite sich im Ozean jedoch nicht gleichmäßig: Es gebe „Schattenzonen", in denen kein Schall wahrzunehmen sei, so Illarionow.

In eine dieser „Schattenzonen" seien die U-Boote möglicherweise auch diesmal geraten: „Die Diensthabenden auf den beiden U-Booten konnten zu jenem Zeitpunkt einfach nichts hören, daraus resultierte die Havarie".

Links zum Thema
17:04 17/02/2009 Russischer Admiral fordert Abkommen gegen U-Boot-Kollisionen

15:24 17/02/2009 U-Boot-Kollision: Rätselraten über Ursache

17:52 16/02/2009 Frankreich bestätigt Kollision zweier Atom-U-Boote



Neues Deutschland
23.02.2009 / Titel / Seite 1

Pentagon schreibt Guantanamo-Farce

Gefangenenlager als rechtmäßig und human eingeschätzt / Scharfe Kritik von Menschenrechtlern

Von Olaf Standke
Heute will USA-Justizminister Eric Holder das Gefangenenlager Guantanamo besuchen. Scharfe Kritik von Menschenrechtsorganisationen fand am Wochenende ein Pentagon-Bericht, wonach die Haftbedingungen dort grundsätzlich der Genfer Konvention zur humanen Behandlung von Kriegsgefangenen entsprächen.

Ein Pentagon-Report, wonach im berüchtigten Gefangenenlager Guantanamo alle völkerrechtlichen Bestimmungen eingehalten würden, hat am Wochenende Zweifel am angekündigten Politikwechsel in Washington verstärkt. Menschenrechtsgruppen nannten den Bericht »beschönigend« und »verstörend«. Die Gefangenen würden human sowie im Einklang mit dem Völkerrecht und US-amerikanischen Gesetzen behandelt, heißt es nach Angaben eines Regierungsvertreters in dem von Präsident Barack Obama in Auftrag gegebenen Papier. Admiral Patrick Walsh komme zu dem Schluss, dass das Lager im Einklang mit Artikel 3 der Genfer Konvention stehe. Er kritisiere lediglich ein Defizit an sozialen und religiösen Aktivitäten für die Gefangenen, so die »Washington Post«. Laut »New York Times« empfehle der 85-seitige Report Lockerungen der Isolierung von Häftlingen und ihre verstärkte Einbindung in Gruppenaktivitäten. Die USA halten auf dem Marinestützpunkt nach eigenen Angaben noch 240 Personen fest. Obama hatte angekündigt, das weltweit kritisierte Lager spätestens bis Januar 2010 zu schließen.

Die Bürgerrechtsorganisation American Civil Liberties Union (ACLU) nannte den Bericht eine Farce. Wenn Walsh eine umfassende Prüfung der Bedingungen in dem seit sieben Jahren bestehenden Lager schon 17 Tage nach Erhalt des Auftrags zum Abschluss bringe, entbehre dies jeder vernünftigen Logik, erklärte ACLU-Sprecher Anthony Romero. Präsident Obama selbst habe gesagt, dass in Guantanamo nationales und internationales Recht verletzt werde. Die ACLU kritisierte das »Übertünchen« von Gefangenenmisshandlungen während der Amtszeit von Präsident Bush scharf. Dies sei allerdings nicht verwunderlich, da die Analyse nicht von einer unabhängigen Stelle stamme, betonte Amnesty International. Menschenrechtsorganisationen werde nach wie vor der Zugang zum Lager verweigert.

Holder ernannte derweil den früheren Staatsanwalt Matthew Olson zum Chef einer »Task Force« für die Schließung des Lagers. Der Arbeitsstab soll u.a. entscheiden, was mit jenen Insassen geschieht, die weder frei gelassen noch im Ausland aufgenommen werden.

Zudem soll der Justizminister mit Pentagon-Chef Robert Gates die Internierungspolitik der USA grundsätzlich überprüfen. Für weitere Kritik sorgte da gestern die Entscheidung seines Ministeriums, den 600 Gefangenen auf dem Militärstützpunkt Bagram in Afghanistan auch künftig keinen besseren Rechtsstatus einzuräumen. Sie hätten keinen Anspruch darauf, die gegen sie erhobenen Vorwürfe und Beweismaterialien zu kennen oder ihre Haft vor Zivilgerichten in den USA anzufechten. Damit hält Obama an der Praxis der Bush-Ära fest.



zum thema:

F:\sicherung acer d\ZWISCHENLAGERUNG WORD ab 16-09-2005\SUSANNE AUGSBURG\An susanne wegen des spiegelartikels über tiere in der amerikanischen immobilienkrise.doc

Samstag, 17. April 2004-17.04.04 12.brief an die parteien-
- vom verschweigen und bemänteln Alle große politische Aktion besteht in dem Aussprechen dessen, was ist, und beginnt damit.
Alle politische Kleingeisterei besteht in dem Verschweigen und Bemänteln1 2,
Ferdinand Lassalle



zum thema:

23. Februar 2009, 17:56 Uhr

ZURÜCK IN DER FREIHEIT

Guantanamo-Häftling erhebt schwere Foltervorwürfe

Von Britta Sandberg

Er ist der erste Gefangene, der unter der neuen US-Regierung Guantanamo verlassen durfte: Binyam Mohamed saß fast sieben Jahre im Terrorknast, jetzt wurde er nach Europa ausgeflogen. Sein Fall könnte beweisen, dass Großbritannien die Folter von Häftlingen jahrelang stillschweigend duldete.

Hamburg - Um Punkt 13.11 Uhr Londoner Zeit endete am Montag die fast sieben Jahre lange Haft des britischen Guantanamo-Insassen Binyam Mohamed. Der 30-Jährige hatte über zehn Stunden Flugreise hinter sich, als er in einer zweimotorigen Gulfstream auf dem Militärflughafen Northolt bei London landete.

Mohamed bei der Ankunft in London: "Immer wieder kleine Schnitte zugefügt"
AP

Mohamed bei der Ankunft in London: "Immer wieder kleine Schnitte zugefügt"

Am Flughafen warteten schon seine britischen Anwälte, Clive Stafford Smith und Gareth Pierce, seine amerikanische Militäranwältin Yvonne Bradley sowie seine Schwester Zuhra auf ihn.

Binyam Mohamed, ein Äthiopier mit dem Status eines "British Resident", ist der erste Gefangene, der unter der neuen US-Regierung Guantanamo verlassen durfte. Und sein Fall könnte auch der erste sein, an dem sich nachweisen lässt, dass die britische Regierung Verschleppung und Folter von Gefangenen durch US-Geheimdienste jahrelang stillschweigend duldete - das bestätigt auch sein Verteidiger Stafford Smith im Interview mit SPIEGEL ONLINE.

Die Beweise, die dazu in insgesamt 42 noch als geheim eingestuften Dokumenten dem Londoner Obergericht vorliegen, seien ernstzunehmen, erklärten zwei Richter. Die britische Innenministerin beauftragte schon im Oktober 2008 die Generalstaatsanwaltschaft mit Ermittlungen, die klären sollen, ob sich britische Regierungsbeamte strafbar machten, indem sie die Folter eines Gefangenen widerspruchslos hinnahmen.

Allianz mit seinen Peinigern

"Die schlimmsten Momente", sagte Binyam Mohamed in einer ersten Erklärung nach seiner Freilassung, "waren jene, als ich in Marokko feststellte, dass die Leute, die mich folterten, Fragen und Informationen vom britischen Geheimdienst erhielten." Er habe Angehörige des britischen Geheimdiensts schon kurz nach seiner Festnahme im April 2002 in Pakistan getroffen. Er sei offen mit ihnen gewesen und hatte gehofft, sie würden ihm helfen. Erst später habe er dann festgestellt, dass sie eine Allianz mit seinen Peinigern geschlossen hatten.

Zu den Akten des Londoner High-Court-Verfahrens im Fall Binyam Mohamed gehört auch ein Gesprächsprotokoll, das Mohameds Angaben bestätigt und das dem SPIEGEL vorliegt. Es gibt ein Kreuzverhör mit dem Geheimdienstagenten wieder, der den Gefangenen damals in Pakistan vernahm. In den Akten wird der Mann nur "Witness B", Zeuge B, genannt. Auf 19 Seiten schildert er unfreiwillig, wie sein Staat rechtsstaatliche Prinzipien umging.

Sie zogen ihn aus, legten ihm eine Windel an

Mohamed war am 10. April 2002 in Pakistan festgenommen worden, nachdem er versucht hatte, mit einem falschen Pass von Karatschi nach London zu fliegen. Zuvor hatte er wohl al-Qaida-Trainingscamps in Afghanistan besucht. Der pakistanische Geheimdienst und die CIA verhörten ihn anschließend wegen Verdachts auf Mitgliedschaft bei al-Qaida. Man hielt ihm auch vor, die Herstellung einer dirty bomb geplant zu haben. Beweise dafür gab es nicht.

Am 21. Juli 2002 holten Männer in schwarzen Skimasken Binyam Mohamed am Flughafen in Islamabad ab, zogen ihn nackt aus, legten ihm eine Windel an, verbanden seine Augen und verklebten seinen Mund. In einer von der CIA gecharterten Gulfstream N 379 P, in Geheimdienstkreisen auch als "torture taxi" bekannt, landete Mohamed um 3.43 Uhr des nächsten Morgens in Rabat/Marokko.

Hier, im Gefängnis Témara, 15 km südlich von Rabat, wurde die Folter von nun an "mittelalterlich", wie sein Anwalt Stafford Smith im Interview beschreibt: "Man ließ ihn mit Lederriemen an den Handgelenken aufhängen und wandte das übliche Programm des Schlafentzugs bei ihm an. In Marokko wurde es dann immer schlimmer - dort haben sie seine Genitalien mit einer Rasierklinge bearbeitet und ihm immer wieder kleine Schnitte zugefügt", so Stafford Smith.

Der Menschenrechtler ist von der Unschuld seines Mandanten überzeugt: "Es war eine kriminelle Handlung, diesem Mann nicht zu helfen."



zur person des verfassers:



Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein


https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

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