25.02.2009 19:13 begonnen
Atomkraftwerk in Bushehr am Persischen Golf
DAS LAMENTO DES IGAL PALMOR
DER ALLERWELTSWISSER IGAL PALMOR
woher will der sprecher des israelischen Außenministeriums, eigentlich wissen , dass der "noch" probelauf des reaktors eine schlechte nachricht für die ganze welt ist, wo doch kürzlich bei nachforschungen über die zerstörung eines angeblichen reaktors in syrien durch seine luftwaffe, von radioaktivität die rede war , die von seinen zerstörungswaffen herrührt?
auf einem auge blind
ein atomkraftwerk ist keine waffe, aber die luftwaffe des Igal Palmor macht atomreaktoren zu massenvernichtungswaffen, dann nämlich , wenn sie tschernobyl kopiert und den nahen osten und die welt verseucht.
klick ins bild zur vergrösserung-quelle:http://www.mygeo.info/landkarten/welt/physische_weltkarte_cia_2007.jpg
wer genug verstand besitzt kann nachlesen, was das land des Igal Palmor bei einer reaktorbombardierung im schilde führt. darüber hat Igal Palmor noch nichts gesagt.Igal Palmor spricht so , als ob ihm die welt gehört.
mittwoch, der 25.februar 2009 wird in die analen der geschichte eingehen
Igal Palmor ist dann bei al quaida angekommen, bei den selbstmordattentätern nämlich, denn ab mittwoch, dem 25.februar 2009 , wird kein einziger " grosschlächter " auf der welt (und von diesen gibt es einige -deutschland ausgenommen) , mehr den reaktor in bushehr bombardieren, ohne dass er selbst zur hölle fährt. das ist die gute nachricht für die welt und für Igal Palmor eine schlechte nachricht.
den atomaren grossschlächtern läuft das vieh weg
zum ersten mal in der geschichte werden die atomaren grosschlächter des viehes verwehrt , das immer weniger werdend, ihren schlachtanlagen zur verfügung steht, der iran wird atomraktor um atomreaktor erstellen, wird sein uran anreichern und jede bombardierung eines dieser reaktoren wird den nahen osten verseuchen und weil atomreaktoren bei aller skepsis immer noch friedliche energie liefern und atombomben vernichtetende energie liefern , schon darum täte iran falsch daran eine atombombe besitzen zu wollen.
die flächendeckende bestückung mit atomreaktoren im nahen und mittleren osten wird den atomaren grosschlächtern ihre waffe ohnmächtig werden lassen. das dann ist die gute nachricht für die welt.
bald werden auch syrien und libyen atomreaktoren besitzen und sie alle werden keine atombombe brauchen und die infanterie der grosschlächter wird nicht ausreichen dem widerstandskämpfer hinter jeder hausecke zu begegnen.
alles was wir heute über die angriffskriege der grosschlächter wissen, ist , das sie in den überfallenen ländern eingemauert sind, lumpiger wie 1914/18 an der marne, der somme , bei verdun die deutschen, sie haben keinen sichtbaren gegner , alles was die agressoren bewerkstelligt haben, ist ein stellungskrieg hinter dem sie sich feige zurückgezogen haben , sie sind zu heilsarmeen verkommen , die von einem wiederaufbau faseln und nichts von dem wiederaufbauen , das sie zuvor zerstört haben.
deutsche knechtschaft
die deutschen atombombenhabenichtse sollen sich das von den blindwütigen unterwasserweltvernichtern nichts gefallen lassen. wie auch denn können atombombenbesitzer hergehen, blind und gehörlos geworden, atombomben unter wasser spazierfahren dürfen.
die bundesrepublik hat erst kürzlich zwei solcher blinden- und gehörlosen u-boote an israel halb geschenkt und dem vernehmen nach sollen die rohre für atomtorpedos vergrössert worden sein.
die deutschen leben seit mehr als einem halben jahrhundert unter dem diktat ausländischer atomwaffen, da hat Igal Palmor noch nichts drüber verlauten lassen.
deutschland hat einen haufen atomkraftwerke , da hat der Igal Palmor noch nicht gesagt , dass das eine schlechte nachricht für die ganze welt ist, vor allem dann , wenn die ausländischen atombombeninhaber von deutschland aus das bombardieren anfangen.
man braucht nicht erst ria novosti lesen , um zu wissen , dass vor ein paar tagen zwei nato- u-boote unterm atlantik zusammengestossen sind und die amerikaner entzückt waren von der brilianz der technik , dass die atomwaffenträger ihre einzigartige stärke haben , nämlich , dass sie sich unter wasser nicht sehen und nicht hören. so also hängt über europa das damoklesschwert der gehörlosen und blinden.davon hat der Igal Palmor noch nichts gesagt.
die deutsche firma siemens hatte keine skrupel eine bauruine zu hinterlassen und keine skrupel in korruption wegen auftragsbeschaffung sich vor gericht zerren zu lassen. welche schizophrenie.
der westen hat in gigantischen ausmassen in yugoslawien,irak,afghanistan mutter erde nuklear durch munition verseucht, so dass über tausende von jahren die erde den lebewesen todbringend ist, die krebsraten sind emporgeschnellt, darüber hat Igal Palmor noch nichts gesagt.
in dimona steht ein 45 jahre alter französischer reaktor und israel ist voll atombomben, darüber hat Igal Palmor noch nichts gesagt.
hör mir doch auf!
um verantwortungsvoll zu sein, muss israel den reaktor in dimona dick mit beton ummanteln, um nicht den gesamten nahen osten zu verseuchen, denn iran braucht keine atombombe um seine raketen mit fähigem konventionellem sprengstoff, in den reaktor zu jagen, um die katastrophe in gang zu setzen, abgesehen einmal davon , dass der himmelberg von atombomben , den israel besitzt, gleich auch mit in die luft gejagt wird.
wir haben genug jetzt von islamischen selbstmordattentätern gelesen, um zu wissen, dass allah auch im falle der atombombe mit feuer und schwert antritt.
der verfasser schreibt dies deshalb, weil sein land , dann auch dem tod geweiht wird.
dem Igal Palmor ist zu sagen:
" temporas mutantur, nos et mutamus in illis".
er kann noch nicht einmal in den klub der habenichtse aufgenommen werden und bekommt in kürze mit , wie es ist , auf dem pulverfass zu hocken.
Igal Palmor und die grosschlächter
Igal Palmor gehört nicht zum klub der habenichtse , sein land als massenvernichtungswaffenbesitzer gehört zu den "grosschlächtern". beim jüngsten gazaüberfall hat dieses land bewiesen , dass es mit seinen überlegenen waffen rücksichtslos abschlachtet. auf handgefertigte kassamraketen der palästinenser kann es sich dabei nicht berufen, denn es mangelt der verhältnismässigkeit , die schon gleich gar nicht ein land , das zur zunft der grosschlächter , postulierfähig ist.
die welt der habenichtse antwortet wie folgt:
http://english.aljazeera.net/news/americas/2009/02/200922855014421433.html
http://de.rian.ru/world/20090227/120347230.html
Iran kann sein erstes AKW auch ohne Russland fertigstellen - Experte
27/02/2009 21:27 TEHERAN, 27. Februar (RIA Novosti). Iran ist laut seinem Ex-Präsidenten Ali Akbar Hashemi-Rafsanjani durchaus in der Lage, sein erstes Atomkraftwerk in Bushehr, das von Russland gebaut wird, selbständig fertig zu stellen.
„Seine Feinde sollen wissen, dass Iran imstande ist, das AKW Bushehr selbständig in Betrieb zu setzen, wenn die Russen dies nicht tun“, sagte Hashemi-Rafsanjani am Freitag in Teheran. Beweise dafür seien der Start des iranischen Satelliten und die Urananreicherung.
„Jedenfalls muss Russland seinen Verpflichtungen treu bleiben“, urteilte der iranische Politiker. Mit seinem Atomprogramm verfolge Iran keine militärischen Zwecke und könne dies am Verhandlungstisch beweisen, betonte er. Diese Verhandlungen wären jedoch nur dann erfolgreich, wenn sie nicht von Bedrohungen und Warnungen aus dem Westen erschwert würden.
Der scharfe Ton des iranischen Ex-Präsidenten gegenüber Russland war eine Überraschung für die örtlichen Beobachter. Erst am Mittwoch hatten der Chef der russischen Atomenergie-Holding Rosatom, Sergej Kirijenko, und der Vizeleiter der iranischen Atomenergieorganisation, Gholamreza Agazade, über die Fertigstellung des AKW in Bushehr beraten. Kirijenko kündigte das Ende der Bauarbeiten und eine baldige Inbetriebnahme der Anlage an. Ihm zufolge wollen beide Staaten demnächst einen auf mindestens zehn Jahre angelegten Vertrag für die Lieferung von Kernbrennelementen aus Russland unterzeichnen.
Der Bau des AKW in Bushehr war noch 1975 von deutschen Unternehmen begonnen worden, die sich aber nach der Revolution in Iran, dem Islamisten-Überfall auf die US-Botschaft in Teheran und dem von den USA verhängten High-Tech-Embargo aus dem Mullah-Staat zurückgezogen hatten.
Im Januar 1995 haben das russische Unternehmen Zarubezhatomenergostroy und die iranische Atomenergie-Organisation einen Vertrag im Wert von einer Milliarde US-Dollar über die Fertigstellung des ersten Atomreaktors unterzeichnet. Russland verpflichtete sich, einen Reaktor vom Typ WWER-100 und Kernbrennstäbe zu liefern sowie iranische Fachleute auszubilden. Die Bauarbeiten sollten am 8. Juli 1999 abgeschlossen werden, aber die Inbetriebnahme des AKW wurde mehrmals verschoben.
Im Dezember 2007 lieferte Russland die ersten Kernbrennstäbe nach Iran. Die Lieferung erfolgte nach einem bilateralen Regierungsabkommen und wurde von der Internationalen Atomenergie-Behörde (IAEA) kontrolliert.
RIA NOVOSTI berichtet 25/02/2009 19:00 TEL-AVIV, 25. Februar (RIA Novosti)
http://de.rian.ru/safety/20090225/120305355.html
Israel besorgt über Fortschritte bei Bau von Atomkraftwerk in Iran25/02/2009 19:00 TEL-AVIV, 25. Februar (RIA Novosti). Israel ist über die Fortschritte beim Bau des ersten iranischen Atomkraftwerks in Bushehr am Persischen Golf besorgt.
"Die Meldungen über den Probelauf des Reaktors sind eine schlechte Nachricht für die ganze Welt", erklärte der Sprecher des israelischen Außenministeriums, Igal Palmor, am Mittwoch in Tel-Aviv. Am selben Tag hatte der Chef des russischen Atomkonzerns Rosatom, Sergej Kirijenko, in Bushehr mitgeteilt, dass das Atomkraftwerk fertiggebaut sei und mit dem Einfahren des Reaktors begonnen werde.
Palmor sprach sich für "unaufschiebbare und entschlossene Handlungen" aus, um zu verhindern, dass Iran zu einer Atommacht werde. Israel betrachtet die nuklearen Ambitionen Teherans neben dessen Besitz von Raketenwaffen und der feindseligen Rhetorik führender iranischer Repräsentanten als die größte Bedrohung für seine Sicherheit und sogar für seine Existenz.
25/02/2009 15:25 MOSKAU, 25. Februar (RIA Novosti).
Generalprobe für Irans erstes Atomkraftwerk - „Nesawissimaja Gaseta“
25/02/2009 15:25 MOSKAU, 25. Februar (RIA Novosti). Der Chef der russischen Atomenergieholding Rosatom, Sergej Kirijenko, wird im Iran eifrig erwartet, schreibt die „Nesawissimaja Gaseta“ am Mittwoch.
Die iranischen Behörden haben bereits verlauten lassen, dass heute der lang erwartete Testlauf des iranischen AKW Bushehr erfolgen würde. Doch Moskau spricht lieber von den Einstellarbeiten, die noch zu erledigen sind. Experten verkünden, dass das AKW Bushehr zu 95 Prozent fertig gebaut ist. Die Bauarbeiten sollen bereits Ende des Jahres abgeschlossen werden.
Wie eine anonyme Quelle sagte, legt Iran viel Wert darauf, die am Mittwoch beginnende Prozedur als einen ersten Testlauf des Reaktors darzustellen. Diese Formulierung habe eine enorm wichtige Bedeutung für die innenpolitischen Verhältnisse in Iran, hieß es. Doch könne man davon ausgehen, dass Kirijenko und der für Atomfragen zuständige iranische Vizepräsident Gholam-Reza Aghazadeh heute lediglich eine Arbeitsbesprechung durchführen werden.
Zugleich würden in den aktiven Bereich des Reaktors die Imitationsbrennstäbe gebracht werden, die allerdings keinen Atombrennstoff beinhalten würden, fügte dieselbe Quelle hinzu.
Die Imitationsbrennstäbe seien nötig, um die Hydrauliksysteme des Reaktors zu testen. In Wirklichkeit sei aber diese Prozedur bereits seit geraumer Zeit im Gange, denn dies sei eine sehr langwierige Sache. Insgesamt sei es notwendig, 180 Brennstäbe in den aktiven Bereich des Reaktors zu bringen - davon seien bereits sieben an Ort und Stelle, so die Quelle weiter.
In Moskau hat man nicht den Testlauf, sondern eine reale Inbetriebnahme des Reaktors im Visier, denn erst danach wird das AKW in der Lage sein, Strom zu produzieren, der dann in die Stromnetze eingespeist werden könnte. Wann das soweit sein wird, konnte die Quelle nicht präzisieren.
Der Aufsichtsratsvorsitzende des Unternehmens Atompromressursy, Andrej Tscherkassenko, sagte, die russischen und iranischen Experten sind sich in Bezug auf die Dauer der Fertigstellung am Atommeiler einig: der Bau sei zu 95 Prozent abgeschlossen. Die Bauarbeiten sollen bereits Ende des Jahres endgültig abgeschlossen werden, so Tscherkassenko.
19:00 25/02/2009 | Israel besorgt über Fortschritte bei Bau von Atomkraftwerk in Iran |
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16:17 25/02/2009 | Russland und Iran planen langfristigen Kernbrennstoff-Vertrag |
16. Februar 2009, 19:35 Uhr
U-BOOT-KOLLISION
"Knapp an der Katastrophe vorbei"
Bewaffnet mit Atomraketen stießen sie auf hoher See zusammen: Im Atlantik sind zwei U-Boote aus Frankreich und Großbritannien kollidiert. An Bord: moderne Ortungsgeräte. Wie konnte es trotzdem zu dem Unfall kommen?
London - Den Atommächten Großbritannien und Frankreich dürfte der Zusammenstoß ihrer Atom-U-Boote im Atlantik höchst peinlich sein. Trotz ausgereifter Sonartechnik konnten die beiden U-Boote den Unfall in der Nacht vom 3. auf den 4. Februar nicht vermeiden. Auf den ersten Blick scheint es zudem höchst unwahrscheinlich, dass in den Weiten des Atlantiks ausgerechnet zwei U-Boote aufeinandertreffen.
"Le Triomphant", "HMS Vanguard": Zwischenfall bei Routinepatrouillen
Immerhin: Von den rund 250 Seeleuten wurde bei der Kollision niemand verletzt, teilten die Verteidigungsministerien beider Atommächte mit.
Der Zusammenprall hätte durchaus ein nuklearer Alptraum werden können: Die mit je 16 Raketen mit nuklearen Mehrfach-Sprengköpfen bestückten Atom-U-Boote bilden jeweils den Kern des nuklearen Abschreckungsprogramms und sind der Stolz der französischen und britischen Marine. Vielleicht kam deswegen die Wahrheit über den Unfall nur scheibchenweise ans Licht.
Zunächst berichtete das französische Verteidigungsministerium von einem Zusammenstoß der "Le Triomphant". Von dem britischen U-Boot der Vanguard-Klasse war da aber noch nicht die Rede, lediglich von einem im Wasser treibenden Container.
Als britische Zeitungen jedoch von der Sache Wind bekamen, wollte das Verteidigungsministerium in London den Unfall erst nicht bestätigen. Es betonte aber zugleich, dass die nukleare Sicherheit nicht beeinträchtigt gewesen sei. Auch in Paris gab es zunächst "keinen Kommentar" und dann ein dürres Kommuniqué mit beschwichtigenden Worten: Das Tempo der jeweils etwa 150 Meter langen U-Boote sei gering gewesen, niemand sei verletzt, die Atomanlagen unversehrt.
Die französische "Le Triomphant" war nach dem Unfall aus eigener Kraft nach Brest zurückgekehrt, heißt es nun. Die britische "HMS Vanguard" hingegen musste nach einem Bericht der Zeitung "The Sun" in ihren schottischen Heimathafen Faslane geschleppt werden.
Zahlreiche Fragen bleiben jedoch offen: Wie viele Atomsprengköpfe befanden sich zum Zeitpunkt des Unfalls tatsächlich an Bord? Wo genau im Nordatlantik geschah der Unfall? Und schließlich die Hauptfrage: Wie kann es sein, dass die bis zu 150 Meter langen Stahlkolosse, die mit hochsensiblen Geräten ausgestattet sind, einfach so kollidieren wie Autos in einer zu engen Straße?
Tatsächlich sind U-Boote unter Wasser "blind", sie sehen nicht, ob ihnen etwas in die Quere kommt, und sie navigieren im Prinzip auch auf Verdacht. Solange sie auf Schnorcheltiefe oder an der Oberfläche fahren, können sie wie jedes andere Schiff ihre Position per Satellitennavigation genau bestimmen. Unter Wasser jedoch können sie nur "koppeln" - also per Computer ungefähr berechnen, wie weit sie auf einem bestimmten Kurs bei einem bekannten Tempo gekommen sind. Nur lässt sich die Ablenkung durch Strömungen nie hundertprozentig simulieren. Erst beim nächsten Auftauchen bekommt die Crew wieder korrekte Daten per GPS. Die Abweichung von berechneter und tatsächlicher Position kann beträchtlich sein.
Unter Wasser sind U-Boote komplett auf ihr "Gehör" angewiesen, die Sonartechnik. U-Boot-Fahrer können am Geräusch der Schiffspropeller erkennen, ob über ihnen gerade ein Frachter fährt oder sogar welches andere Kriegsschiff, wie schnell es unterwegs ist und in welche Richtung. Kaum zu hören aber sind die Antriebe anderer U-Boote, die ja darauf ausgelegt sind, dass sie von den U-Boot-Jägern an der Oberfläche nicht aufgespürt werden können.
Das Risiko, mit einem anderen U-Boot zusammenzustoßen, ist dennoch in der Weite der Ozeane minimal. Doch in vielbefahrenen Küstengewässern steigt diese Gefahr - und deshalb ist es etwa in der Nordsee oder im Ärmelkanal obligatorisch, dass die Tauchfahrten von U-Booten zentral gemeldet werden. Es soll in einem Seegebiet möglichst nur ein U-Boot unterwegs sein.
Die Kollision erinnert an einen Vorfall von 2004
Der Zusammenstoß weckt Erinnerungen an den Untergang des französischen Fischkutters "Bugaled Breizh", der 2004 unter umstrittenen Umständen sank. Die These eines Zusammenstoßes mit einem Atom-U-Boot, das an einer Militärübung teilnahm, hat bis heute zahlreiche Anhänger - und sie ist durchaus plausibel.
Die Besatzung eines U-Boots weiß nicht, was beim Auftauchen eventuell genau über dem Schiff liegt - so genau funktioniert die Ortung per Sonar nicht. Weshalb U-Boot-Fahrer beim regulären Auftauchen erst auf Sehrohrtiefe gehen und einen Blick in die Runde werfen, bevor sie endgültig an die Oberfläche kommen. Anders sieht das bei einem Notaufstieg nach einem Alarm aus: Dann geht es schnell - und im Blindflug.
Ob es so im Fall der "Bugaled Breizh" passiert ist? Die Angehörigen der fünf Seeleute, die bei dem Untergang ums Leben kamen, werfen dem Staat bis heute Verschleierungstaktik vor.
Beim Untergang des russischen Atom-U-Boots "Kursk" im Sommer 2000 zögerte die russische Marine ebenfalls, die Öffentlichkeit über den Unfall zu informieren. Das Schiff ging nach Explosionen an Bord unter, die 118 Mann an Bord kamen ums Leben.
Für Atomkraftgegner ist der jüngste Unfall nur ein weiterer Beweis, dass die Risiken der Atomtechnologie zu groß und die Offenheit der Verantwortlichen zu gering ist: Die britische "Kampagne für Nukleare Abrüstung" warnte vor einem "atomaren Alptraum größter Ordnung". "Der Zusammenstoß hätte eine große Menge an Strahlung freisetzen und die Atomsprengköpfe über den Meeresboden verstreuen können", sagte die Vorsitzende Kate Hudson. Die Dellen des britischen U-Boots zeigten, dass die beiden Boote kaum mehr als Sekunden von einer totalen Katastophe entfernt waren.
Die französische Bewegung "Sortir du nucléaire" warf der Regierung vor, den Vorfall vertuschen zu wollen. "Sie haben es erst zugegeben, als es in der Zeitung stand", sagte Stéphane Lhomme. Das sei schon bei den Atomversuchen in Algerien und im Pazifik so gewesen. "Wir sind höchst besorgt, was die Sicherheit von Atomanlagen angeht", sagte Lhomme. Es sei zu befürchten, dass die Bevölkerung im Notfall zu spät informiert werde.
Dieses Mal sei man nur knapp an der Katastrophe vorbeigeschrammt, sagte Lhomme. "Aber wenn wir bei solchen Zwischenfällen schon belogen werden, was passiert dann, wenn es richtig ernst wird?"
jjc/oka/dpa/AFP
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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein[u1]. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche
„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.
[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................
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