Sonntag, 30. November 2008

PAPST BENEDIKT XVI. HAT RECHT , WENN ER SICH NICHT INS „GESCHÄFT“ REDEN LÄSST





30.11.2008 23:23 begonnen



der DEUTSCHE BEOBACHTER , dessen verfasser nazikriegsdeutscher ist, tritt gegen geschichtsklitterung zum zwecke der bekeulung von millionen nazikriegsdeutscher hinunter zur sippenhaft an, gegen verächtlichmachung ihres damaligen lebensraumes .

Das unbeirrbare Vorgehen von Papst Benedikt XVI ist von jedem aufrichtigen kriegsdeutschen zu unterstützen.



Der Verfasser ist Jahrgang 1932, wurde in nürnberg in der alten wöhrder Kirche getauft, ging damals noch als kind allsonntäglich mit seinem gesangbuch den weiten weg zum gottesdienst in die wöhrder kirche. Er kann sich gut erinnern, an den väterlichen pfarrer weinecke, der ihn getauft hat, ist gerne in die kirche gegangen, war zu weihnachten und ostern besonders gern dort, später dann beim fähnlein 12 in der wächterstrasse 12 gab es keine gesinnungsänderung. Jungzugführer haas , fähnleinführer bergdolt und jungbannführer reichel standen zu keiner zeit im gegensatz zur kirche.



Nahezu alle jungen menschen evangelisch oder katholisch besuchten während des dritten reiches die gottesdienste im sprengel des verfassers. Die kirchen waren im gegensatz zu heute voller junger menschen.



Den katechismus gab es so selbstverständlich, wie auch sonst alle bücher: biologiebuch, erdkundebuch, englischbuch usw. umsonst. Zu keiner zeit brauchte ein schüler ein schulbuch kaufen und wenn er aus der schule war behielt er selbstverständlich alle bücher. in der schule gab es religionsstunden von religionslehrern und geistlichen. Und beim wackeren singlehrer tom sangen die schüler: prinz eugen der edle ritter , hat am arsch einen maßkrugsplitter. Das war auch unsere jugendzeit.



schulgeld auch höherführend, war ein unbekanntes wort und grossdeutschland hatte eine einzige bildung, welche den nazikriegsdeutschen das wirtschaftswunder gelingen ließ.



Im pfarrhaus in wunsiedel gab es konfirmantenunterricht und im 1.stock in der wohnung von pfarrer köberling gab es kartoffelsuppe , was denn sonst. Der polnische „ kriegsgefangene“ anton hatte nicht weniger zu essen, wie wir im schülerheim und der pole anton ging auch am Sonntag in die kirche als guter katholik, wenn auch manchmal die englischen tiefflieger mit ihren maschinengewehren auf der strasse umeinanderballerten.



Gestern noch hat eine junge russlanddeutsche auf phoenix gesagt: deutschland ist ein grosser geldbeutel, aber hat keine seele, anschliessend ist sie zurück nach russland. Der verfasser bestätigt seiner generation , den nazikriegsdeutschen , dass sie ihre seele in das nachkriegsdeutschland hinübergerettet haben, wegen ihnen brauchte die junge russlanddeutsche nicht zurück.

Was da zwischen zwischen Vatikan und Israel schwebt, das könnte etwas damit zu tun haben, wie es der verfasser in seiner beschreibung zur person bringt:

Zitat:

der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:

mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."





es gibt aber auch noch andere hinweise warum papst benedikt sich nicht in seine entscheidung hinein reden lassen zu braucht: es sind biblische quellen und nicht politische.

1863:





ein nazikriegsdeutscher führt dieses alte buch das er ererbt von seinen ahnen stets in seinem rucksack über berg und tal.



F:\sicherung acer d\ZWISCHENLAGERUNG WORD ab 16-09-2005\BEKANNTE\REGINA FRIDESWIDA\An regina 5.brief.doc

der Bauer

radausfahrt mit der biblischen geschichte

eines tages fuhr ich mit dem rad nach hegnenberg hinauf, das ist nicht leicht. aber oben , ganz da oben, ist das wirtshaus „zur guten aussicht“. man kommt dort nicht ohne weiteres vorbei. also geh ich hinein und lese die biblische geschichte aus dem rucksack. das buch ist 140 jahre alt und deshalb gut zu lesen. ein 85-jähriger weisskopfiger bauer fragt an, was ich da lese?

die biblische geschichte sage ich ihm . und warum? weil ich was drüber schreibe.

kriegst da was dafür?, so der bauer.

nein.

dann hat`s keinen wert.

diese dummheit hör ich öfters, genauso, wie: da können wir doch daran nichts ändern.

was also kann ich tun , um dem weisskopf zu entgegnen?

da fällt mir ein: ob er in die kirche gehe?

das lässt ihm keine ruhe : nach altdorf runter!

ob er da was vom apostel paulus gehört hat?

aber freilich und schon ist der bauer gekränkt, der bei mir nicht zimperlich war.

so nun sitzt du in der kirch und horchst , was der apostel paulus vor 2000 jahren geschrieben hat und der hat auch nichts dafür bekommen.

wenn einer schlau ist, dann ist`s der bauer und der hat gelacht.

E:\RISIKO\WEISS\alltägliches\hypertext weiss ab 04-11-2005.doc

bei der flak war er in frankfurt im zweiten weltkrieg und 10000 meter hat er hinaufgeschossen und wenn er getroffen hat war der flieger zerfetzt, sonst wars nichts. da haben wir von nebenan gesprochen : von röthenbach , da steht eine intakte 8/8, die furchbarste kanone die, die deutschen hatten. man hätte sie zu sylvester schiessen sollen!



der zufall wills, dass Papst Benedikt XVI auch bei der flak war und das eiserne kreuz bekommen hat. er dient nicht nur gott sondern hat auch seinem vaterland gedient.



kürzlich hat ein pressemann der linkspartei dem verfasser geschrieben, dass er sich nicht äussern möge. wozu auch, wenn er nicht besitzt, das was die junge russische frau zur rückkehr nach russland bewegt hat: die fehlende deutsche seele.







ende













SPIEGEL ONLINE

SPIEGEL ONLINE

30. November 2008, 19:03 Uhr

KONTROVERSE UM PIUS XII.

Papst Benedikt preist umstrittenen Amtsvorgänger

Das dürfte für frischen Diskussionsstoff zwischen Vatikan und Israel sorgen: Benedikt XVI. lobte in einer Predigt seinen Amtsvorgänger Pius XII. Der ist hoch umstritten wegen seiner unklaren Haltung gegenüber dem Holocaust - viele Katholiken aber sähen Pius gern als Heiligen.

Rom - In einer Predigt am Sonntag hat sich Papst Benedikt XVI. lobend über seinen umstrittenen Amtsvorgänger Pius XII. ausgesprochen. Der 1958 verstorbene Papst steht bis heute wegen seiner unklaren Haltung gegenüber dem Nazi-Regime und dem Holocaust an den Juden in der Kritik.

Papst Benedikt XVI: Vorsichtiges Lob für den Amtsvorgänger - eine Vorbereitung der Seligsprechung?DPA

Papst Benedikt XVI: Vorsichtiges Lob für den Amtsvorgänger - eine Vorbereitung der Seligsprechung?

Dass der Vatikan seit einigen Jahren die Selig- und mittelfristig Heiligsprechung von Pius XII. betreibt, hat die Beziehungen zwischen dem Vatikan und Israel zuletzt nicht unerheblich belastet. So kontrovers die Diskussion um die heiß umstrittene Figur Pius XII., so widersprüchlich fallen die politischen Signale zwischen Israel und Vatikan aus: Noch am Mittwoch der vergangenen Woche war dem Botschafter des Vatikans in Israel, Antonio Franco, ein Grenzübertritt verweigert worden, angeblich aus Sicherheitsgründen. Am Tag danach war dagegen bekannt geworden, dass Benedikt XVI. im Mai 2009 einer Einladung des israelischen Präsidenten Schimon Peres nach Israel folgen könnte.

Dass bei Gesprächen dort auch die Causa Pius auf den Tisch käme, darf als sicher gelten: Benedikt signalisierte bereits vor Monaten, dass er keine grundsätzlichen Bedenken gegen das von der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse auf den gebrachte Verfahren der Seligsprechung Pius XII. mehr sehe. Grund genug für Vertreter der jüdischen Gemeinden in Italien, lautstark zu protestieren: Sie werfen Pius vor, zur Frage des Holocaust zumindest geschwiegen, ihn eventuell gar geduldet zu haben. Zur Klärung dieser Frage verlangen sie auch die Offenlegung von Akten des Vatikans aus dieser Zeit, die dieser aber bisher verweigert.

Erste vorbereitende Schritte?

Am Sonntag lobte der amtierende Papst Benedikt XVI. das heroische Verhalten seines Vorgängers nach einem Bombardement am 19. Juli 1943. Sein "ehrenwerter Vorgänger" sei "sofort zu Hilfe geeilt", um den "Menschen in den rauchenden Trümmern" Trost zu bringen. Diese "großzügige Geste" könne "nicht aus dem historischen Gedächtnis gelöscht werden".

Beobachter werten das Statement im Kontext des beantragten Seligsprechungsprozesses. Voraussetzung für eine Seligprechung ist der biographische Nachweis eines besonders vorbildhaften Lebens. "Heroische Werte", oft in Form dokumentierter Opferbereitschaft, dienen häufig als argumentatives Material. Dem Papst liegt ein bisher nicht unterzeichnetes Dokument zur Unterschrift vor, dass solche heroischen Charaktermerkmale dokumentiert und den ersten Schritt des Heiligsprechungsprozesses auf den Weg bringen würde.

Grundvoraussetzung für diesen Prozess wäre die Erklärung, dass Pius im "Ruf der Heiligkeit" stünde, dazu müsste der Nachweis eines Märtyriums oder der Wundertätigkeit erfolgen. Während die Seligsprechung von der Kongregation durchgeführt werden kann, ist die Heiligsprechung nur durch den Papst persönlich möglich. Benedikts Amtsvorgänger Johannes Paul II machte von diesem Privileg rekordverdächtige 482-mal Gebrauch - eineinhalbmal so viel wie alle seine Vorgänger in den 300 Jahren davor. Die katholische Kirche verehrt aktuell etwas mehr als 14.000 Märtyrer, Selige und Heilige. Die Verehrung einzelner Heiliger ist zum großen Teil regional geprägt: Bekannt sind die Heilgen meist dort, wo sie angeblich wirkten.

pat/Reuters



URL:

ZUM THEMA IM INTERNET:

· Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse

http://www.vatican.va/roman_curia/congregations/csaints/index_ge.htm

zur person des verfassers:





Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)



wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

Samstag, 29. November 2008

SUDAN-DIE LUFT FÜR DIE DEMOKRATISIERER WIRD IMMER DÜNNER


VIELE MENSCHEN STEHEN AUF SEITEN DER SCHWACHEN



29.11.2008 17:07



sie haben richtig gelesen dünner, wo n für m steht.

SPIEGEL ONLINE kündigt für den 29. November 2008, 14:22 Uhr

TERROR-TV-DRAMA "MOGADISCHU"-Ohnmachtsthriller aus der Opferperspektive , an.

http://www.google.de/search?client=firefox-a&rls=org.mozilla%3Ade%3Aofficial&channel=s&hl=de&q=TERROR-TV-DRAMA+%22MOGADISCHU%22-Ohnmachtsthriller+&meta=cr%3DcountryDE&btnG=Google-Suche

Zuerst sehen wir einmal in die landkarten , wo mogadischu ist und dann reden wir weiter.

klick in die karte dann vergrösserung

wer die beiden karten ansieht , der hat auch gelesen:

http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2008/11/ein-ei-gleicht-dem-andern-was-baku-fr.html

Um das Kraut erst richtig fett zu machen, fällt dem bundesrepublikanischen Bundespräsidenten nichts anderes ein, wie einen europäischen militäreinsatz im kongo zu verlangen.

KONGO, SUDAN, SOMALIA, KENIA, KOSOVO, AFGHANISTAN, IRAK......DER WESTEN ZÜNDET DIE WELT AN UND DEUTSCHLAND MITTEN DABEI!

Der westen hat die erdkugel in einen katastrophalen zustand begeben. Die deutschen haben china wirtschaftlich „aufgerüstet“, so dass die chinesen nicht mehr fahrrad fahren wollen.

Dabei haben die deutschen weder öl noch gas, bauen aber superautos und werben dafür mit unterlegten titten..

19.11.2008 22:17 http://webmail.aol.com/39997/aim/de-de/suite.aspx

Der stärkste Mercedes aller Zeiten

In der AMG-Version wird der Mercedes SL zum Supersportwagen.

Sie posieren vor riesigen Felgen, schreiben emsig Autogramme, lehnen an großen Spoilern und fahren auf motorisierten Kühlboxen: die Girls der SEMA haben gut zu tun.

nun die deutsche firma thormälen hat vielleicht schon ihre 2400 km lange eisenbahn von sudan zum hafen mombasa gebaut und des bundespräsidenten neues lieblingskind somalia grenzt gleich an. die deutschen autofahrer können also weiter mit ps und breitreifen fahren .

deutschland als mitverursacher der kapitalkrise , verlässt deswegen seine klimaziele und lässt damit ganze erdteile im stich. Und wir stehen erst am anfang der katastrophe.

Der spiegelartikel schildert, dass im fernsehen gezeigt wird , wie die deutschen über 30 jahre hinweg nichts dazugelernt haben, ein münchener csu-ler, liest man an anderer stelle, ist von einer luxushotelfassade in MUMBAI gefallen und weiter dann, wie er Schatzmeister der Münchner CSU war und mit der landesbank deswegen zu tun hatte und dann liest man gleich drauf: Nach SPIEGEL-Informationen muss die öffentliche Hand mit weiteren Milliardenbelastungen für die Rettung der BayernLB rechnen. Das ist wohl deswegen, weil huber und beckstein gegangen sind?

Nun der mann konnte bei seiner kletterei an der luxushotelfassade in MUMBAI nicht gerettet werden , vielleicht versucht man es bei der BayernLB einmal mit der heilsarmee.

DIE BAYERNLB MIT EINEM LOCH AM RANDE:

Tucholsky hat es schon unnachahmlich gesagt: "Ein Loch ist da,
wo nichts ist. Ein Loch definiert sich sozusagen durch den
Rand."

Und: Das Leben ist nur noch in besoffenem Zustand zu ertragen, Kurt Tucholsky,

Wie sollen bei allem da islamisten, denen der alkohol verboten ist , trotzdem nicht besoffen werden?

Der spiegel meint:

Als problematisch erweist sich jedoch der Versuch, aus Respekt vor den Opfern die palästinensischen Entführer als bloße Handlungsträger auftreten zu lassen. Gerade in der Figur des aggressiven und später immer verzweifelteren Anführers Mahmud (verkörpert vom großartigen französischen "Hass"-Darsteller Saïd Taghmaoui) liegt viel psychologisches Potential, und tatsächlich zieht der Bösewicht gegen den ausgesprochenen Willen der Filmemacher die Aufmerksamkeit des Zuschauers immer stärker auf sich.

ENDE

Pressestimme

SPIEGEL ONLINE

SPIEGEL ONLINE

29. November 2008, 14:22 Uhr

TERROR-TV-DRAMA "MOGADISCHU"

Ohnmachtsthriller aus der Opferperspektive

Von Christian Buß

Minutiös rekonstruiert der Film "Mogadischu" die "Landshut"-Entführung des Jahres 1977 und bringt dabei sachliche Recherche und sinnliches Erleben radikal zusammen. Mit schmerzlicher Wirkung – Parallelen zu den Terroranschlägen in Mumbai drängen sich auf.

Die Boeing 737 steht am Ende des Rollfelds im Abendrot, aus der Perspektive des Flughafen-Towers wirkt das Szenario sonderbar friedlich. Doch im Bauch der Maschine herrscht Krieg, vier Menschen bestimmen hier über Leben und Tod von 87 anderen. Ein palästinensisches Kommando hat das Flugzeug in seine Gewalt gebracht, um RAF-Häftlinge in Deutschland freizupressen.

Krieg auf dem Rollfeld in Mogadischu: Am 18. Oktober 1977 stürmt die GSG9 die entführte Lufthansa-Boeing "Landshut"

ARD

Krieg auf dem Rollfeld in Mogadischu: Am 18. Oktober 1977 stürmt die GSG9 die entführte Lufthansa-Boeing "Landshut"

Am besten, so eine spontane Idee der Entführer, man erschießt erst mal eine Geisel, um den Forderungen Nachdruck zu verleihen. Hektisch werden die Pässe der Reisenden durchforstet, jüdische Passagiere sollen nach dem Willen der Palästinenser als erste sterben. Als die Terroristen einen Füllfederhalter mit einem Zeichen entdecken, das sie für einen Davidstern halten, ist das erste Opfer gefunden – eine junge Mutter. Brutal wird ihr suggeriert, dass sie auf der Exekutionsliste ganz oben steht, dann darf sie sich wieder neben ihren Jungen kauern.

Verstörend, wie dieses Zeitgeschichtsdrama über eine 30 Jahre zurückliegende Flugzeugentführung in seiner Wirkung in die unmittelbare Gegenwart ragt: So könnte es, durchfährt es das Publikum unweigerlich beim Zuschauen, gestern und vorgestern auch im Inneren der Hotels und des Jüdischen Zentrums in Mumbai zugegangen sein.

Schließlich herrschten in der Schreckenskammer namens "Landshut", jener Lufthansa-Maschine also, die sich ab dem 13. Oktober 1977 über vier Tage lang in den Händen der PFLP (Volksfront zur Befreiung Palästinas) befand, Ohnmachtsgefühle, wie sie ganz aktuell die Menschen im "Oberoi" oder "Taj Mahal" heimgesucht haben dürften.

Die Gesichter des Terrorismus haben sich vielleicht geändert – die Willkür aber, mit der seine Exponenten ihre Opfer suchen, ist die gleiche geblieben.

Doku trifft Spiel: Kompromisslos erzählt

Das ist die Erkenntnis, die "Mogadischu" in einer schmerzvollen Formstrenge vermittelt, mit der die Sehgewohnheiten der deutschen Fernseh-Primetime auf eine harte Probe gestellt werden: Will man sich wirklich 100 Minuten lang rigoros der Gewalt der Entführer aussetzen?

Denn im Gegensatz zu anderen Fernsehgroßproduktionen dieser Art lässt der ARD-Film aus Opferperspektive weder dramaturgische Hintertürchen offen, noch bietet er dem Zuschauer über romantische Liebesgeschichten ein emotionales Kompensationsgeschäft für die zu erduldenden Zumutungen an. Der quasi-dokumentarische Sechs-Millionen-Euro-Film aus dem Hause teamWorx, wo zuvor zeitgeschichtliche TV-Blockbuster wie "Die Luftbrücke" oder "Die Flucht" in Szene gesetzt wurden, stellt tatsächlich einen Paradigmenwechseln im Genre der Spielfilme dar, die historische Ereignisse rekonstruieren.

Hintergrundrecherche und sinnliches Erleben gehen in "Mogadischu" eine im deutschen Fernsehen so noch nicht gesehene, durchaus riskante Einheit ein. Zum einen hat der (auch für die später am Abend folgende Dokumentation verantwortliche) Drehbuchautor Maurice Philip Remy für sein Skript neue Erkenntnisse hinsichtlich der politischen Verstrickungen zusammengetragen – so weist er zum Beispiel auf die Verbindungen der Terroristen zum KGB hin.

Zum anderen verdichtete Regisseur Roland Suso Richter ("Dresden") die Ereignisse im Flugzeug selbst zu einem schier überwältigenden Ohnmachtsthriller: Jede Art von Aktionismus führt hier nur noch tiefer in die Ausweglosigkeit, das Bewegungsdiktat des Action-Movies wird auf diese Weise konsequent ausgehebelt.

Was also tun gegen die Ohnmacht? Zwei Handlungsstränge werden in "Mogadischu" verfolgt: Während Helmut Schmidt (Christian Berkel) mit seinem Kabinett in Bonn Maßnahmen berät und die noch junge Spezialeinheit GSG 9 in die Geiselbefreiungspläne einbindet, versucht in der entführten Maschine selbst Kapitän Schumann (Thomas Kretschmann) den Klammergriff der Terroristen zu lösen. Über Funk gibt er heimlich Informationen weiter, und im Laufe der "Landshut"-Odyssee von Flughafen zu Flughafen kann er einmal gar entkommen, um mit den örtlichen Behörden von Aden im Jemen zu verhandeln. Als er wieder an Bord geht, wird er vor den Augen der anderen Geiseln hingerichtet.

Wer nur auf die Opfer schaut, erklärt die Täter nicht

Wie im "Baader Meinhof Komplex", dem anderen großen aktuellen Fiction-Entwurf zum Deutschen Herbst, ordnen auch die "Mogadischu"-Verantwortlichen die historischen Fakten zu einer gleichsam sich selbst erzählenden Geschichte. Bis zum mit Originalfarben bemalten Boeing-Modell ist hier jedes Detail verbürgt.

Im Gegensatz zu Bernd Eichingers atemlosem Shoot-and-Run-Sprint durch die bundesrepublikanische Geschichte versuchen Autor Remy und Regisseur Richter ihrem Film aber eine universale psychologische Note abzuringen, indem sie ganz bei den Opfern bleiben und mitfühlend beschreiben, wie sie in der mörderischen Drohkulisse entmenschlicht werden. Die bleierne Zeit des Terrorjahrs 1977 – hier führt sie zu einer umfassenden Handlungsunfähigkeit. So gesehen funktioniert "Mogadischu" durchaus als kollektives Stimmungsbild des Deutschen Herbstes.

Als problematisch erweist sich jedoch der Versuch, aus Respekt vor den Opfern die palästinensischen Entführer als bloße Handlungsträger auftreten zu lassen. Gerade in der Figur des aggressiven und später immer verzweifelteren Anführers Mahmud (verkörpert vom großartigen französischen "Hass"-Darsteller Saïd Taghmaoui) liegt viel psychologisches Potential, und tatsächlich zieht der Bösewicht gegen den ausgesprochenen Willen der Filmemacher die Aufmerksamkeit des Zuschauers immer stärker auf sich.

Das liegt in der Natur der Sache: Wer nur die Geschichte der Opfer erzählen will, so wie das "Mogadischu" in einer für das deutsche Fernsehen tatsächlich noch nie gesehenen Kompromisslosigkeit tut, bringt sich unweigerlich um wichtige Analysemöglichkeiten. Denn man wird nun mal das Verbrechen nicht verstehen, wenn man sich in den Täter nicht hineindenken will.


"Mogadischu", Sonntag 20.15 Uhr, ARD.
Im Anschluss (22.00 Uhr) diskutiert Anne Will zum Thema, zum Abschluss (22.45 Uhr) wird eine Dokumentation gesendet.

URL:

ZUM THEMA AUF SPIEGEL ONLINE:

· Fotostrecke: TV-Event "Mogadischu"
http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-37522.html

ende