Montag, 6. Oktober 2008

POSITIVES DENKEN IN SEINER PERVERSESTEN FORM ALS OPIUM FÜRS VOLK

06-10-2008 15:18 begonnen

dass positives denken opium fürs volk ist, kann sinngemäss abgeleitet werden von lenins ausspruch : religion ist opium für das volk.

mit blick auf die politmacher in der bundesrepublik, heisst das:

das volk wird mit vorspiel begaukelt, ja doch sein erspartes auf der bank zu lassen.

alles über das sparbuch hinaus aber wird zum null kommen. aber auch das sparbuch wird nicht halten, was derzeit noch durch die hinhaltetaktiken der politikaster beschworen wird.

tatsache ist, dass das sparbuch kaum zinsen bringt und deshalb das ersparte auch im strohsack, so wie es unsere vorfahren gemacht haben, platz hat.

mit dem ruf nach militäreinsatz im innern , der leicht zeitlich nachzuverfolgen ist- er geht um jahre zurück- ist auch schäubles frühes wissen, um soziale unruhen, die entstehen, wenn demnächst der bankencrash total erfolgt, zu analysieren.

eigentlich müssten die politiker und die medien das volk darauf hinweisen das ersparte bei der bank abzuholen, um es nicht in den strudel des verfalls durch den bankencrash hineingeraten zu lassen.

das gegenteil aber ist der fall: politiker und medien verbreiten stimmungen des vertrauens.

die folge ist, dass dadurch verhindert wird, dass sparer sich wappnen und für eine zeit lang zumindest nicht in den strudel der verarmung gezogen werden.

politiker aber brauchen ein verarmtes volk, um ihre totalherrschaft ausüben zu können.


zum thema:

06. Oktober 2008, 18:04 Uhr

EINLAGEN-GARANTIE

Koalition verabreicht Kleinsparern Beruhigungspille

Von Susanne Amann und Philipp Wittrock

Für manche ist es die größte Garantie der Weltgeschichte - für andere bloße Symbolpolitik. Die Erklärung der Bundesregierung zum Schutz von Spareinlagen soll Millionen von Bürgern daran hindern, panisch ihr Geld abziehen. Dabei reagieren die deutschen Bankkunden bisher sehr rational.

Hamburg/Berlin - Irgendwann war auch der Regierungssprecher leicht genervt - und sah sich zu einem eindringlichen Appell an die Journalisten der Bundespressekonferenz veranlasst: Man möge sich doch bitte nicht in unterschiedlichsten, technischen Detailfragen verlieren, mahnte Ulrich Wilhelm. "Wir haben in Deutschland eine Einlagensicherung, die sich im europäischen Vergleich durchaus sehen lassen kann." Darüber hinaus habe die Bundesregierung eine "politische Erklärung" abgegeben.

Bundesfinanzminister Steinbrück: "Politisches Signal"
DDP

Bundesfinanzminister Steinbrück: "Politisches Signal"

Eine politische Erklärung: Nichts anders soll die Garantie für Spareinlagen sein, die Bundeskanzlerin Angela Merkel und Finanzminister Peer Steinbrück am Sonntag verkündet hatten. Die Botschaft an die Sparer in Deutschland in Zeiten der Finanzkrise: Kein Grund zur Panik, jeder Cent, den ihr bei einer deutschen Bank geparkt habt, ist sicher. Darauf gibt euch der Staat sein Wort, dafür steht er mit seinem guten Namen.

Bei der vermutlich "größten Garantie der Weltgeschichte", wie sie der Finanzwissenschaftler Hans-Peter Burghof von der Universität Hohenheim am Montag bezeichnete, geht es tatsächlich um eine Riesensumme: Für mehr als tausend Milliarden Euro an Spar-, Giro-, und Termineinlagen will die Bundesregierung im Notfall einspringen. Und weil diese Summe so schier unglaublich ist, bohrten die Reporter am Montag bei Merkels Sprecher Wilhelm und seinem Kollegen Torsten Albig aus Steinbrücks Behörde nach, wie so eine staatliche Sicherheit denn bitte funktionieren soll - im "worst, worst case". Schließlich umfasst der gesamte Bundeshaushalt für 2008 gerade mal Ausgaben in Höhe von knapp 290 Milliarden Euro.

Doch real fließen soll das Geld sowieso nicht - das ist das Paradoxe an dem Sicherheitsversprechen der Bundesregierung. "Es ist im Grunde genommen ein politisches Signal an die Bürger, das Vertrauen nicht zu verlieren", heißt es aus dem Finanzministerium.

Denn tatsächlich haben Merkel und Steinbrück vor allem vor einem Angst: Dass sich unter den deutschen Sparern Panik ausbreitet. Dass sie anfangen, ihr Geld abzuheben und lieber unterm Kopfkissen aufzubewahren, als es scheinbar unsicheren Banken zu überlassen. "Das hätte verheerende Wirkung. Wenn jeder auch nur 10.000 Euro abzieht, kommt man schnell auf Milliardensummen", sagt Lothar Gries von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger. "Genau dieses Geld fehlt dann den Banken."

"Bundesregierung fungiert als drittes Netz"

Genau deshalb also versichert die Bundesregierung jetzt den Millionen von Kleinsparern, dass ihr Geld sicher ist - auch wenn sie es den Banken überlassen. "Die Garantie der Bundesregierung fungiert jetzt quasi als drittes Netz: Als erstes greift die gesetzliche Einlagensicherung, die Vermögen bis 20.000 Euro absichert. Danach greift der Einlagensicherungsfonds der Bankenverbände, die den Anleger für Verluste entschädigt", erklärt Jeanette Schwamberger, Sprecherin im Finanzministerium. Sollten im schlimmsten Fall diese beiden Sicherungssysteme nicht mehr greifen, weil die möglichen Verluste zu groß werden und deshalb zu wenig Geld vorhanden ist, würde der Staat einspringen.

Gelten soll die Garantie unbefristet - allerdings wird sie weder als Gesetz formuliert noch als Posten in den Haushalt eingestellt. "Es ist ein politisches Versprechen, das stärkere Vertrauensstörungen verhindern soll", sagt Schwamberger. Denn man habe im Euro-Raum erste Anzeichen eines gesteigerten Bargeldbedarfs festgestellt - was nichts anderes heißt, als dass die Sparer ihr Geld nicht mehr der Bank geben, sondern zu Hause aufbewahren.

Genau das aber will man in Deutschland vermeiden - aller Kritik aus dem Parlament zum Trotz. Denn die fast im Vorbeigehen abgegebene Garantieerklärung von Merkel und Steinbrück hat vor allem bei der Opposition für Ärger gesorgt. So warf der Vorsitzende der Grünen im Bundestag, Fritz Kuhn, Merkel eine Missachtung des Parlaments vor. "Diese Staatsgarantie ist das größte Finanzversprechen, das jemals von einer Bundesregierung gemacht wurde." Das Parlament müsse solch eine weitreichende Entscheidung treffen. Auch der Vorsitzende der FDP-Fraktion, Guido Westerwelle, hatte sich beschwert, dass Merkel das Parlament über "den größten Blankoscheck in der Geschichte der Bundesrepublik" nicht informiere.

"Deutsche Anleger überraschend ruhig"

Doch angesichts der Situation scheint das der Regierung erst mal egal zu sein - zumal sie von Experten Lob für ihr Vorgehen bekommt: "Wir halten die Garantie, die die Bundesregierung abgegeben hat, grundsätzlich für richtig", sagt Gries von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger. "Tatsächlich haben sich bei uns die Anfragen in den vergangenen Tagen gehäuft. Viele haben uns ganz konkret gefragt: Wie sicher ist mein Geld und was kann ich tun?"

Auch von Verbraucherschützern kommt Zustimmung: "Das ist eine vertrauensbildende Maßnahme, die im Grundsatz richtig ist", sagt Manfred Westphal vom Verbraucherzentrale Bundesverband. "Denn die neue Finanzierungslücke bei der Hypo Real Estate hat nicht nur zu Wut, sondern auch zu viel Verunsicherung geführt. Die Garantieerklärung hat die Verbraucher jetzt beruhigt und es wird hoffentlich zu keinen ungerechtfertigten Panikreaktionen kommen."

Bislang verhalten sich die deutschen Anleger überraschend ruhig: "Die deutschen Kunden verhalten sich sehr rational, das ist ein Faszinosum", sagt Rudolf Hickel, Wirtschaftswissenschaftler an der Uni Bremen. Das zeige, dass sie immer noch Vertrauen in den Bankenstandort Deutschland hätten. "Grund dafür ist auch, dass es im Unterschied zu den USA keinen allgemeinen Rettungsfonds gibt, der unüberschaubar Gelder verteilt, sondern gezielte Maßnahmen getroffen werden."

Auch Bankenexperte Burghof von der Uni Hohenheim staunt über die deutschen Verbraucher: "Es gibt zwei Typen: Die einen begreifen das Ausmaß der Krise gar nicht, weil sie sich nicht dafür interessieren. Aber die anderen beweisen ein erstaunliches Maß an Vernunft. Sie wissen, dass sie die Situation nur noch schlimmer machen würden, wenn sie jetzt zu Tausenden die Banken stürmen und ihr gesamtes Geld abheben würden."



ende


zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein


https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein. alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra'svon den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich wilhelm nietzsche „zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte. hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

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