Samstag, 4. Oktober 2008

HITLER`S SUDETENLAND- VON NESTBESCHMUTZERN UND EINEM RUSSISCHEN AUSPUTZER


04.10.2008 09:15 begonnen

in franken setzt sich immer mehr die volksmeinung durch, den blick in richtung russland zu halten und sich von den amerikanern loszueisen.



Unerwartet kommt die russische presse RIA Novosti den deutschen , die in einem eigenbeschmutzten nest gefangen sind , oft genug über den nestrand hinausfallen, weil die antideutschen pfludern, zur hilfe:

Hören sie zunächst die nachricht aus dem „ nest „:




Und sodann, lesen sie was die russen zu kopp`s thema ein paar tage zuvor schreiben:

Die Lehren aus dem Münchner Abkommen

01/10/2008 19:01 MOSKAU, 01. Oktober (Ilja Kramnik, RIA Novosti). Versuche, die Ergebnisse des Zweiten Weltkrieges zu revidieren und neue Schuldige zu finden, machen in einigen osteuropäischen Staaten die Runde.

Dabei versuchen die so genannten Revisionisten auch die UdSSR auf die Liste der Aggressoren zu setzen und beginnen die Vorgeschichte des Kriegs mit der Unterzeichnung des Nichtangriffspakts zwischen Nazideutschland und dem Sowjetreich Stalins.

Die damalige kommunistische Führung wird beschuldigt, dem Dritten Reich durch die Unterzeichnung des Pakts Handlungsfreiheit gewährt zu haben. Die Erinnerungen an die Ereignisse des Sommers und des Herbsts des Jahres 1939 sind allgegenwärtig, doch die Geschehnisse des Jahres 1938, und insbesondere das sogenannte „Komplott von München“, bleiben des Öfteren im Schatten.

In Russland werden derzeit viele Dokumente zur Geschichte und zur Vorgeschichte des Zweiten Weltkriegs zugänglich gemacht. Das Münchener Abkommen ist hier keine Ausnahme. Am 29. September 2008 hatte der russische Auslandsnachrichtendienst SWR einige diplomatische Dokumente sowie Archivakten aus der Zeit des Münchener Abkommens freigegeben.

Das Sudetenland, ein überwiegend mit Deutschen bevölkerter Teil der damaligen Tschechoslowakei, wurde unmittelbar nach der Beendigung des Ersten Weltkriegs zu einem Konfliktherd. Nach der Auflösung des Österreich-Ungarischen Imperiums haben die Sudetendeutschen versucht, sich entweder an Deutschland oder an Österreich anzuschließen, doch all diese Bestrebungen wurden von der tschechoslowakischen Armee niedergeschlagen. Im Jahr 1938 bereitete Nazideutschland, das kurz davor bereits Österreich annektiert hat, den Anschluss des Sudetenlandes vor.

Damals ist es nicht gelungen, die Spannungen in den Sudetengebieten abzubauen, obwohl die Rechte der Sudetendeutschen von der Regierung in Prag respektiert und nicht eingeschränkt wurden, obwohl die tschechoslowakischen Behörden alles taten, um eine deutschsprachige Schulausbildung zu organisieren, Mitspracherechte der deutschstämmigen Bevölkerung im Parlament zu gewährleisten und die kommunale Selbstverwaltung zu stärken. Die von Konrad Henlein organisierte pro-deutsche Sudetendeutsche Partei (SdP) verlangte unverhohlen den Anschluss der Sudetengebiete an das nationalsozialistische Deutsche Reich.

Am 15. September 1938 trafen sich Reichskanzler Adolf Hitler und der britische Premier Neville Chamberlain. Dabei sagte Hitler, dass er bestrebt sei, zwar den Frieden zu erhalten, aber auch in einen Krieg um das Sudetenland zu ziehen. Im Endergebnis zeigte sich Chamberlain damit einverstanden, die Sudetengebiete dem Deutschen Reich auf der Grundlage des Prinzips der Selbstbestimmung der Nationen zu übergeben.

Zu dem Zeitpunkt hatte Prag bereits zwei Beistandsabkommen gehabt - mit der UdSSR sowie mit Frankreich. Die beiden Abkommen sahen vor, dass im Falle eines Angriffs auf die Tschechoslowakische Republik umgehend militärische Hilfe zu leisten gewesen wäre. Doch da war der Hacken: Das Beistandsabkommen Prags mit Moskau stand in einem direkten Zusammenhang mit dem Verhalten Frankreichs. Moskau wäre erst nach einer Hilfsleistung Frankreichs berechtigt gewesen, der Tschechoslowakei Beistand zu leisten.

Daher spielte die Position Frankreichs eine ausschlaggebende Rolle. Das um so mehr, wenn man bedenkt, dass die französische Armee damals die stärkste Streitmacht Europas war. Während der britisch-französischen Konsultationen am 18. September in London einigten sich die Seiten darauf, dass die Gebiete, wo die deutschstämmige Bevölkerung mehr als die Hälfte der Gesamtbevölkerung ausmacht, an das Deutsche Reich zu übergeben seien, dabei würden Frankreich und Großbritannien die neuen Grenzen der Tschechoslowakei garantieren. Am 20. und 21. September wurde der Regierung in Prag erklärt: Sollte die Tschechoslowakei die Forderungen aus Paris und London ausschlagen, würde Frankreich seine im Beistandsvertrag mit Prag festgehaltene Verpflichtungen vergessen. Gleichzeitig warnten die westlichen Botschafter Prag vor einer Annäherung an die UdSSR. „Die Einigung von Tschechen mit Russen würde dazu führen, dass der Krieg die Form eines antibolschewistischen Kreuzzugs annehmen würde, und dann wäre es für die Regierungen in Paris und London sehr schwierig, außen vor zu bleiben.“

Gleichzeitig äußerte Moskau seine Bereitschaft, Prag nötigenfalls auch militärisch zu unterstützen, ungeachtet dessen, ob Paris zu einer Hilfeleistung bereit wäre, unter der Bedingung, dass Polen der sowjetischen Armee erlauben würde, sein Territorium zu passieren (zu dem Zeitpunkt hatten die UdSSR und die Tschechoslowakei keine gemeinsame Grenze). Nichts desto trotz - und die freigegebenen Akten zeigen es unmissverständlich - zog es Prag vor, die Garantien Frankreichs und Großbritanniens zu akzeptieren und auf die Hilfe Moskaus zu verzichten.

Am 22. September forderte Deutschland ultimativ den Anschluss des Sudetenlandes. In Paris und Prag wurde die Mobilmachung ausgerufen. Am 27. September erklärte Hitler in einem Schreiben an Chamberlain, dass er bereit wäre, die Unantastbarkeit der Grenzen der restlichen Tschechoslowakei zu garantieren, und dass er ebenfalls bereits wäre, alle Details eines neuen Abkommens zu besprechen.

Am 29./30. September 1938 trafen sich in München die Staats- und Regierungschefs Deutschlands, Frankreichs, Italiens und Großbritanniens. Die Vertreter der Tschechoslowakei waren nicht dabei. Etwa eine Stunde nach Mitternacht des 30. September wurde das Abkommen unterzeichnet, in dem alle Forderungen Deutschlands anerkannt und befriedigt wurden. Erst dann wurden die Vertreter der Tschechoslowakei in den Saal gelassen - sie hatten nur die Entscheidung der Großmächte zur Kenntnis zu nehmen.

Was konnte Prag in dieser prekären Lage unternehmen? Entweder die Entscheidung der Münchener Konferenz schweigend zu akzeptieren, oder sich zur Wehr setzen und Nazideutschland den Krieg zu erklären. Die Militärindustrie der Tschechoslowakei war sehr modern und hochentwickelt, die Streitkräfte waren technisch kaum der deutschen Wehrmacht unterlegen. Dennoch entschied sich die Nationalversammlung dafür, das Handtuch zu werfen und die Forderungen der Münchener Konferenz zu erfüllen.

So bekam Deutschland die Sudetengebiete, deren Bevölkerung sich auf über drei Millionen Menschen belief. Das machte 25 Prozent der Gesamtbevölkerung der Tschechoslowakei und 20 Prozent des Territoriums des Landes aus. Die Tschechoslowakische Republik verlor auch die besten und modernsten Betriebe - vor allem die Werke, die zur Schwerindustrie zählten.

Die Geschichte hatte selbstredend eine Fortsetzung. Polen beanspruchte schon seit langem seinen Teil des Kuchens, genauer gesagt die Region rund um die Stadt Cieszyn (Teschen). Da die Tschechoslowakei nun völlig alleine da stand, sah sie sich gezwungen auch auf diese Forderung einzugehen. Ansonsten brachte das neue Gebiet für Polen kaum Glück - am 1. September 1939 überfiel die deutsche Wehrmacht Polen und besetzte es. Nach 1945 war die Region rund um die Stadt Cieszyn wieder Teil der Tschechoslowakei.

Am 7. Oktober, als der Druck seitens des Deutschen Reichs immer stärker wurde, gewährte Prag der Slowakei Autonomierechte. Am 2. November bekam Ungarn infolge des Wiener Schiedsspruchs die südlichen Teile der Slowakei sowie der Karpatenukraine mit den Städten Beregowo (deutsch Bergsaß), Mukatschewo (Munkatsch) und Uschgorod (Ungwar).

Im März 1939 besetzte Deutschland den Rest der Tschechoslowakei und gliedert sie in das Deutsche Reich als Reichsprotektorat Böhmen und Mähren ein. Die formell unabhängig gebliebene Slowakei wurde zu einem deutschen Satellitenstaat. Die Waffenindustrie in Tschechien arbeitete fleißig für die deutsche Wehrmacht und beliefert sie mit Schusswaffen, Kanonen, Kampfflugzeugen, Panzern und Selbstfahrgeschützen.

Die Befreiung Prags ereignete sich erst am 9. Mai 1945 durch Einheiten der Roten Armee. Die Gefechte mit einigen deutschen Einheiten dauerten bis zum 12. Mai.

Das Münchener Abkommen bereitete den Weg zum schlimmsten Blutbad in der Geschichte der Menschheit. Dabei muss die erstaunliche Kurzsichtigkeit von französischen und britischen Politikern unterstrichen werden. Sie haben keines der gesetzten Ziele erreichen können - weder Deutschland zu besänftigen noch die Expansion Deutschlands in Richtung Osten umzukehren. Diese Geschichte rund um die Ereignisse des Jahres 1938 erlaubt einige Schlussfolgerungen: Der beste Weg, einem Aggressor Einhalt zu gebieten, ist kein Garantieabkommen oder keine Vereinbarung über die Einstellung von Kampfhandlungen, sondern eine militärische Operation mit dem klaren Ziel, den Aggressor zum Frieden zu zwingen.

http://de.rian.ru/analysis/20081001/117370876.html




beachtenswert ist die aussage, dass die tschechen gegen die deutschen im eigenen land waffengewalt anwendeten. bei dieser tatsache vermittelt guido knopp den deutschen schweigen:


zitat:

Das Sudetenland, ein überwiegend mit Deutschen bevölkerter Teil der damaligen Tschechoslowakei, wurde unmittelbar nach der Beendigung des Ersten Weltkriegs zu einem Konfliktherd. Nach der Auflösung des Österreich-Ungarischen Imperiums haben die Sudetendeutschen versucht, sich entweder an Deutschland oder an Österreich anzuschließen, doch all diese Bestrebungen wurden von der tschechoslowakischen Armee niedergeschlagen.


Während der britisch-französischen Konsultationen am 18. September in London einigten sich die Seiten darauf, dass die Gebiete, wo die deutschstämmige Bevölkerung mehr als die Hälfte der Gesamtbevölkerung ausmacht, an das Deutsche Reich zu übergeben seien, dabei würden Frankreich und Großbritannien die neuen Grenzen der Tschechoslowakei garantieren.


So bekam Deutschland die Sudetengebiete, deren Bevölkerung sich auf über drei Millionen Menschen belief. Das machte 25 Prozent der Gesamtbevölkerung der Tschechoslowakei und 20 Prozent des Territoriums des Landes aus.

zitat ende




hören und sehen sie dann, das was aus dem nest des bundesrepublikanischen guido knopp zu dessem vortrag auf phoenix am 04-10-2008 zum anschluss des sudetenlandes an grossdeutschland vorgetragen wird:


http://video.google.de/videoplay?docid=2572388505323682456&hl=de



was guido knopp gegen die deutschen und die klare aussage von Ilja Kramnik, RIA Novosti, vorzubringen hat, ist verworren, dazu braucht man keinen professor, um die deutschen als warlords einmal mehr zu marginalisieren..

demgegenüber zeigen sich die russen , nach der „verbrannten erde“ beim deutschen rückzug feiner, wie der deutsche „ süsstoff“.


Ende

zur person des verfassers:



Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0i8mYmjgLN8zR6k2BuiQHrms5j9DG_0brkmsBJN5Zk2Ufh9A2l2DHonupZrAMGRDrLTz36oPtd69VxOVXYJUXlmyH8Io7FAXtUg4YkC_FGeGXLtP7iy9jLgu4tfsxiNZkH0skPmEOO0rI/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein. alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra'svon den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich wilhelm nietzsche „zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte. hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................


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