Freitag, 31. Oktober 2008

DIE KAPITALKRISE - DAS ORGANISIERTE VERBRECHEN


31.10.2008 15:00 begonnen

WELTWIRTSCHAFT DROHT TIEFE, LANGWIERIGE REZESSION


Über dem clan der „bankster“ schwebt kein damoklesschwert der bestrafung.


Die einmütigkeit mit der das verbrechen nicht nur in der bundesrepublik stattfindet , sondern weltweit, trägt alle merkmale der organisation. Wer will schon jene bestrafen, die die vollstrecker eines gesellschaftlichen planes sind?



Der deutsche beobachter hat die politisch verantwortlichen und gleichermaßen unverantwortlichen in der bundesrepublik, vier jahre zuvor pausenlos auf die dramatische entwicklung des geldvernichtens hingewiesen.

Weil aber die bundesrepublik eine repräsentative ist, spielten solche hinweise keine rolle.

Repräsentativ bedeutet zugleich gegen den volkswillen:



  • yugoslawienkrieg
  • afghanistankrieg
  • euro-währungsreform
  • lissabonner vertrag




zu afghanistankrieg:

zitat aus:

FÜR MILLIONEN NAZIKRIEGSDEUTSCHE IST NUN DIE STUNDE DER WAHRHEIT IN DER KAPITALKRISE GEKOMMEN – TEIL

in die zeit des anleierns der kapitalkrise fällt die amtsperiode des alan greenspan.das ergebnis ist nun sichtbar.alan greenspan selbst sprach kürzlich bei einer anhörung in einem ausschuss des us-parlaments über die fehler, die er beim anleiern gemacht habe.

der deutsche beobachter hat stets von einem „gesellschaftlichen plan“ geschrieben.dieser ist begonnen worden vollzogen zu werden,befindet sich weiterhin in ausführung.

das magazin „der stern“ schreibt um den 27.10.08 eine bildstrecke : Verschwörungstheorien: Über die Finanzkrise zur Weltherrschaft.



den verfasser interessiert in diesem post ausschliesslich , dass die nazikriegsdeutschen gegen die bolschewisierung europas angetreten sind und der zweite weltkrieg deswegen 50 millionen tote gefordert hat. politiker und medien werden nicht müde diese verteidigung gegen die bolschewisierung in die sippenhaft gegen die nazikriegsdeutschen umzukehren, sie modisch zu „bekeulen“.

Zitat ende



SPIEGEL ONLINE

31. Oktober 2008, 12:53 Uhr

KONJUNKTURKRISE

Weltwirtschaft droht tiefe, langwierige Rezession

Von Sebastian Dullien

Selbst wenn die Banken gerettet sind: Der Weltwirtschaft droht die schärfste Rezession seit den frühen achtziger Jahren - mindestens. Denn jetzt erfasst der Abschwung Handel und Industrie, und kein Land kann sich dagegen sperren. SPIEGEL ONLINE analysiert, wen es wie trifft.

Berlin - Die Welt dreht sich weiter: Sechs Wochen nach dem Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman Brothers scheint eine Bodenbildung in der Finanzkrise in Sicht. Die Zinssenkungen der Notenbanken wirken langsam, allmählich fließt wieder Geld im Interbanken-Markt. Die Börsen der westlichen Industrieländer stabilisieren sich. Und spektakuläre Bankenpleiten sind alleine deswegen unwahrscheinlich geworden, weil die Institute vor dem Gang zum Konkursrichter nun den Gang zu ihrem Finanzminister antreten können – und dort Millardenhilfen aus den Rettungspaketen auf sie warten.

Baustelle in Deutschland: Exportmärkte stehen am Rande der Rezession

DPA

Baustelle in Deutschland: Exportmärkte stehen am Rande der Rezession

Leider ist dies alles kein Grund, Entwarnung für die Weltwirtschaft zu geben.

Es wird immer deutlicher, dass die Finanzturbulenzen der Konjunktur weltweit einen schweren Schlag versetzt haben. In den Industriestaaten befinden sich die Auftragseingänge im freien Fall. Weil die Banken weltweit versuchen, ihre Risiken zu begrenzen, fehlt in vielen Ländern Kredit für Investitionen oder Handel. In einer Reihe von Erhebungen zeigten sich die amerikanischen Verbraucher, lange Triebkraft der Weltwirtschaft, so skeptisch wie seit einem halben Jahrhundert nicht mehr. Die USA drohen als globaler Konjunkturmotor auszufallen.

Das Dramatische daran: Es steht niemand bereit, um die Schwäche der US-Ökonomie auszugleichen. Die Weltwirtschaft steht damit vor gigantischen Herausforderungen. Denn diese Krise hat eine andere Qualität als die Abschwünge der vergangenen Jahre. Sie trifft die komplette Globalökonomie.

Deutschland und Europa im Abwärtssog

Auch wenn derzeit in Deutschland die Banken wohl noch weiter Kredite an Unternehmen vergeben, trifft die Finanzkrise die Bundesrepublik indirekt mit voller Wucht: Praktisch alle wichtigen Exportmärkte Deutschlands stehen am Rand einer Krise oder stecken bereits in der Rezession. Die Folgen sind bereits sichtbar: Die deutschen Unternehmen blicken laut Umfragen des Münchner Ifo-Instituts so pessimistisch in die Zukunft wie noch nie seit der deutschen Wiedervereinigung.

Der Abschwung aus den USA hat sich rapide bis in die letzten Ecken der Welt ausgebreitet. Und weil die deutschen Verbraucher seit Jahren ihren Konsum nicht mehr steigern, ist Deutschland für Krisen auf den Exportmärkten besonders anfällig – die Investitionen und die Arbeitsplätze hängen direkt an der Entwicklung im Rest der Welt. Der deutschen Wirtschaft fehlt durch die große Abhängigkeit vom Export quasi die Knautschzone, die die Insassen zumindest ein bisschen vor den Folgen der globalen Konjunkturkrise schützen könnte.

Der Rest der Euro-Zone steckt voll im Sog der Finanzkrise. Frühere Wachstumspole wie Spanien oder Irland erleben ähnlich wie die USA eine eigene Immobilienkrise und steuern nach dem Platzen der Hauspreisblase nun in die Rezession. In den anderen Ländern haben der Ölpreisanstieg des vergangenen Jahres, die damaligen Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank und die Euro-Aufwertung der ersten Jahreshälfte den Aufschwung aus den Jahren 2006 und 2007 abgewürgt.

China, Osteuropa und die Ölstaaten fallen aus

China kämpft ebenfalls mit den Folgen der Krise: Eine Aufwertung der Landeswährung, gepaart mit der Kaufzurückhaltung der US-Verbraucher, hat zu einem kräftigen Dämpfer für die Exporte geführt. Gleichzeitig fallen in vielen chinesischen Städten die Immobilienpreise, die Nachfrage nach neuen Häusern ist eingebrochen. Zwar versucht die Regierung in Peking alles, das Wachstum zu stützen. Doch bislang deutet vieles auf eine deutliche Verlangsamung des Aufschwungs hin. Für einen Impuls für den Rest der Welt reicht es auf jeden Fall nicht.

Osteuropa, Wachstumsstar der vergangenen Jahre und einer der wichtigsten Exportmärkte für Deutschland, ist direkt von der Finanzkrise getroffen. Länder wie Ungarn oder die Ukraine kämpfen gegen Kapitalabflüsse und Abwertungen. Die Notenbanken der Region versuchen, mit höheren Zinsen gegenzusteuern – was wiederum das Wachstum bremst und insbesondere die Nachfrage nach Deutschlands wichtigsten Exportgütern belastet, nach Maschinen, Autos und Industriechemikalien.

Die ölexportierenden Länder, die ebenfalls in den vergangenen Jahren in großem Stil auf Einkaufstour im Rest der Welt gegangen sind, leiden unter dem Ölpreisverfall. Viele von ihnen brauchen Ölpreise von 80 Dollar oder mehr pro Barrel (159 Liter), um ihre Ausgaben zu finanzieren. Bei dem derzeitigen Ölpreis müssen diese Staaten den Gürtel enger schnallen – was ebenfalls das Wachstum im Rest der Welt bremst.

Die dramatischen Konsequenzen

Damit wird zunehmend klar, dass eine der großen Hoffnungen der Konjunkturoptimisten verfehlt war: Diese hatten lange darauf gesetzt, dass in der aktuellen Krise zwar die US-Wirtschaft lahmen würde, andere Länder wie China, Osteuropa, die Ölproduzenten oder Deutschland sich aber "abkoppeln" und eine Lokomotivfunktion für die Weltwirtschaft übernehmen könnten.

So etwas hatte es in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder gegeben: In der New-Economy-Krise nach dem Jahr 2000 wuchsen Länder wie Spanien und Irland, China, aber auch die osteuropäischen Staaten kräftig weiter, was den globalen Abschwung dämpfte. In der Asienkrise Ende der neunziger Jahre war das Wachstum in den USA robust. In der US-Rezession Anfang der neunziger Jahre erlebte Deutschland gerade den Wiedervereinigungsboom und konnte Lokomotive für die Weltwirtschaft spielen.

Anders herum ausgedrückt: Im Gegensatz zu den Krisen der vergangenen beiden Jahrzehnte erlebt die Welt nun zum ersten Mal seit etwa einem Vierteljahrhundert, dass praktisch alle wichtigen Volkswirtschaften gleichzeitig in die Rezession steuern. Die Gefahr ist groß, dass sich die Abwärtsspiralen der einzelnen Ländern dabei gegenseitig verstärken, weil die schwächelnden Importe des einen Landes immer die Exporte der anderen sind.

Derzeit ist nur schwer zu erkennen, wie die Welt daraus entkommen könnte, unter anderem auch, weil Staaten wie Deutschland bislang bestenfalls halbherzig darüber nachdenken, mit höheren Staatsausgaben oder Steuersenkungen die Konjunktur zu stabilisieren.

Selbst wenn also die Banken gerettet sind: Der Weltwirtschaft droht derzeit die schärfste Rezession mindestens seit den frühen achtziger Jahren.


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ZUM THEMA AUF SPIEGEL ONLINE:

· Profizocker in der Krise: Genies der Geldanlage - gedemütigt (31.10.2008)
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ZUM THEMA IM INTERNET:

· Krisenticker: Deutsche Industrie auf Schrumpfkurs (manager-magazin.de)
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,587615,00.html

zur person des verfassers:



Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein. alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra'svon den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich wilhelm nietzsche „zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte. hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................


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